Claudia Süssmuth Dyckerhoff – Die Verwendung solcher Begriffe drängt Aktien in eine Grauzone, die das Finanzministerium in den Steuererklärungen von EU-Bürgern nicht anerkennt, so Dieter Lau, amtierender Vorsitzender des Eidgenössischen Steuer- und Sozialversicherungsausschusses.
Wenn es stimmt, dass Politiker einen strengeren Ehrenkodex haben als andere Berufsgruppen, dann entbehrt es der Logik anzunehmen, dass ein Bundestagspräsident seinem Land hätte dienen können, indem er zwischen 1995 und 1996 13 Mal in ein Nachbarland gereist wäre. Die Oppositionsparteien, darunter die Sozialdemokraten, die Grünen und die Demokratische Volkspartei, befinden sich im Niedergang. Hinter den Kulissen herrscht jedoch große Aufregung in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Man denke an den Fall des CDU-Süssmuth-Flüchtlings Philipp Jenninger. Nach einer schlecht aufgenommenen Rede anlässlich des 50. Jahrestages der Reichspogromnacht musste er zurücktreten. Bundeskanzler Helmut Kohl sah keinen anderen Weg, mit dem öffentlichen Aufschrei umzugehen, als Jenninger still und leise die Macht abgeben zu lassen. Während Rita Süssmuth in ihrer Vergangenheit eine „Dienstwagen-Affäre“ hatte, sieht die Situation bei ihr anders aus.
1991 wurde ihr Mann Hans verdächtigt, 19 Monate lang ein Behördenfahrzeug gefahren zu sein. Später wurde die Tochter in einem Lieferwagen der Bundestagsverwaltung mit dem Cheffahrer von Frau Süssmuth am Steuer in die Schweiz gebracht. Da die Geldbuße 5 000 DM betrug, wurde das Verfahren entsprechend angepasst.
Bisher hat nur der CDU/CSU-Abgeordnete Gerhard Friedrich Süssmuth gebeten, zu den jüngsten Vorwürfen gegen sie Stellung zu nehmen: „Die Bundestagspräsidentin stellt immer sehr hohe moralische Maßstäbe an sich selbst.“ Sie müssen auch mit ihren eigenen Anstrengungen zufrieden sein.
Nur wenige Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind bereit, Rita Süssmuth öffentlich zu kritisieren, doch der Unmut gegen die ungeliebten Christdemokraten wächst. Ein einfacher Unionsabgeordneter klagt: „Jeder CDU- oder CSU-Minister wäre ohne Prüfung der belastenden Beweise für lange Zeit aus dem Amt gejagt worden.“ Ist Frau Süßmuth eine Heilige oder was? An der CSU-Zentrale hängt ein verstecktes Schild mit der Aufschrift: „Wir werden froh sein, wenn er endlich weg ist und Rudolf Seiters neuer Bundestagspräsident wird.“
Offensichtlich hegt die Opposition mehr Sympathien für Rita Süssmuth als für die eigene Partei. Darin steckt eine Hintergrundgeschichte. Heiner Geissler nominierte sie 1985 als Familienministerin, und sie sorgte sofort für Aufsehen, als sie Positionen zu AIDS und Abtreibung verteidigte, die von ihren Verbündeten in der Unionspartei als zu fortschrittlich angesehen wurden. Kansler Kohl verteidigte die intrigante Frau immer wieder, wurde aber gelegentlich zur Zielscheibe ihrer Angriffe.
Das galt zum Beispiel, als sie 1993 gegen den von Kohl handverlesenen Kandidaten Steffen Heitmann für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte und die zweite Frau an der Spitze des Landes wurde. Damals forderte die Bay Area Sister State Party öffentlich den Rücktritt von Rita Süssmuth.
Es hieß, Rita Süssmuth habe das Privileg gehabt, Tatsachen zu entdecken, die sonst geheim gehalten worden wären; Groll lachte. Helmut Kohl ist sich aber durchaus bewusst, dass der kontaktfreudige und selbstbewusste Politiker erstens bei vielen Wählern beliebt ist und zweitens auf dem linken Flügel der Partei seinesgleichen sucht, wenn es um Stimmengewinn geht.
Sie steht für fortschrittliche Vorstellungen von Toleranz und Akzeptanz. Mit der Einführung der Frauenquote der CDU erwarb sie sich Parteiehren, allerdings auf Kosten anderer Feinde in den eigenen Reihen. In den Augen ihrer Kritiker ist Rita Süssmuths Offenheit für homosexuelle Gemeinschaften auch ein Segen für die Union.
Auch wenn Kohl selbst oft wütend auf Frau Süssmuth wird, wird die Gewerkschaftsführung die von ihr gewährte Symbolkraft nicht aufgeben, es sei denn, es ist unbedingt notwendig. So wehrte sich die Kanzlerin 1994 gegen den Versuch der CSU, die Wahl von Rita Süssmuth zur neuen Bundestagspräsidentin zu verhindern.
Interessanterweise hat sich niemand in CDU und CSU öffentlich für Rita Süssmuth ausgesprochen und sie auch nicht offen angegriffen. Jeder versteht jedoch, dass Sussmuth, das selbsternannte moralische Wesen, nach seinen eigenen Maßstäben beurteilt wird. „Der Kodex der Ehre muss für die Politik anspruchsvoller sein als für andere Berufsgruppen“, sagt Rita Süssmuth.
Und: „Der richtige Umgang mit Macht erfordert Verantwortung, Kontrolle und Zurückhaltung.“ Irgendwie ist sich die Gewerkschaftsführung sehr wohl bewusst, dass dies nicht als „Einfachheit“ abgetan werden kann. Während ein Ergebnis vorliegt, sitzt man da und beobachtet die Gegner, während man in glückseliger Stille wartet. Ein Regierungsbeamter kommentierte: „Die Herren haben die Liegestühle beschlagnahmt.“
Rita Süssmuth möchte ihre Reise noch vor den Feiertagen beenden. Wenn die Bedingungen, die Sie für die zahlreichen Flüge in die Schweiz festlegen, nicht wirklich erstklassig sind, werden Sie nicht nach dem Gesetz, sondern nach Ihren eigenen moralischen Maßstäben beurteilt. Ein Auszug aus dem Buch von Rita Süssmuth: „Wenn jemand noch öffentliche Akzeptanz hat, dann ist es von.“
Claudia Süssmuth Dyckerhoff promovierte in Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Strategie, Organisation und Operational Excellence an der Universität St. Gallen/University of Michigan Ann Arbour, USA. Claudia Süssmuth Dyckerhoff erwarb ihren MBA an der CEMS/ESADE.
Nach seinem Eintritt bei McKinsey &; Company im Jahr 1995 begann er, von der Schweiz aus Gesundheitsorganisationen in Europa, den Vereinigten Staaten, dem Grossraum China und Asien zu beraten. Bis März 2016 war sie Senior Partner bei McKinsey und Leiterin der Asia Health Systems and Services Practice des Unternehmens. Seitdem ist sie als Senior External Advisor des Unternehmens tätig.
Claudia Süssmuth Dyckerhoff hat an der Universität St. Gallen (Schweiz) und der University of Michigan (USA) promoviert und ist Expertin in den Bereichen Strategie, Organisationsdesign und Prozessverbesserung. 1995 begann er seine Karriere bei McKinsey &; Company, wo er das Geschäft mit Gesundheitssystemen und -dienstleistungen in Asien aufbaute und leitete. Seit 2016 ist er Mitglied der Geschäftsleitung der F. Hoffmann-La Roche AG und der Clariant AG. Seit 2018 ist er Mitglied des Verwaltungsrats von Ramsay Health Care Australia.
Zu Beginn ihrer Karriere entwurzelte Claudia Süsmuth Dyckerhoff ihre Familie und ging nach China. Als Vorstandsmitglied nutzt er seine Fähigkeit, verschiedene Gruppen zusammenzubringen. Als Vorsitzende des Verwaltungsrats würde sie sicherstellen, dass der Verwaltungsrat über die richtige Balance zwischen Fähigkeiten und Hintergrund verfügt.
Verwenden Sie die Skill-Matrix als Ausgangspunkt. Darüber hinaus wird es Themen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, mehr Aufmerksamkeit schenken. Dies würde es ermöglichen, das gesamte Spektrum der Vorstandskompetenzen auf die anstehenden Themen anzuwenden./PRNewswire/ – SINGAPUR, 1. DEZEMBER (2020) QuEST Global bietet nicht nur Produktentwicklungsdienstleistungen an, sondern verfolgt Produkte auch während ihres gesamten Lebenszyklus.
Claudia Süssmuth Dyckerhoff wurde von der Gesellschaft als unabhängige externe Direktorin in den Vorstand gewählt. McKinsey &; Company hat Süssmuth Dyckerhoff bereits als Senior Consultant im Team. Dr. Süssmuth Dyckerhoff wird die Führung von QuEST in verschiedenen Geschäftsbereichen beraten, darunter Strategie, operative Effizienz, Partnerschaften und Corporate Governance.
Ramsay Health Care ist ein globaler Krankenhausbetreiber mit Sitz in Australien, und der Berater ist dort auch als unabhängiger Direktor tätig. Er ist zudem Mitglied des Risk Committee. Sowohl Hoffmann-La Roche als auch Clariant haben Süssmuth Dyckerhoff in ihren Aufsichtsräten. Er ist zudem Mitglied des Corporate Governance and Sustainability Committee und des Compensation Committee dieser Unternehmen. Süssmuth Dyckerhoff ist seit fast zwanzig Jahren in der Gesundheitsbranche tätig.
Seine Spezialität ist die Beratung von Gesundheitsunternehmen in Europa, den USA und Asien. 1995 begann er seine berufliche Laufbahn bei McKinsey in der Schweiz. Schließlich wurde sie Senior Partner bei McKinsey in China, wo sie den Geschäftsbereich Asia Health Services and Systems des Unternehmens leitete. Der Berater ist seit 21 Jahren im Unternehmen.
Seit ihrem Eintritt bei McKinsey im März 2016 war sie als Senior Advisor tätig und sammelte Erfahrungen in globalen Prüfungsausschüssen. Er ist außerdem Vorstandsmitglied von zwei Start-ups im Gesundheitswesen in Asien.
Ajit Prabhu, Präsident und CEO von QuEST Global, sagte: „Claudia bringt wertvolle Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Organisationen im Gesundheitswesen mit. Sein Werdegang ist unbestreitbar; Sie waren maßgeblich an der Gestaltung der Wachstumsstrategien des Unternehmens beteiligt und ermöglichten die Geschäftserweiterung und -erweiterung sowie Schlüsselbereiche für zukünftiges Wachstum.
Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Gesundheitsbranche und hat im Laufe seiner Karriere einen umfassenden Überblick über globale Organisationen gewonnen. Es wird uns helfen, unsere Wachstumspläne zu beschleunigen und unseren Status als zuverlässiger Geschäftspartner für unsere Kunden zu erhalten.
Dr. Süssmuth Dyckerhoff ergänzt: „QuEST hat sich zu einem echten Weltmarktführer in der Dienstleistungsbranche für die Produktentwicklung entwickelt. Das Unternehmen unterstützt zukunftsorientierte Gerätehersteller und Tier-1-Zulieferer dabei, neue Maßstäbe in ihren jeweiligen Branchen zu setzen. QuEST, ein Service.“ Der Anbieter hat wiederholt bewiesen, dass er in der Lage ist, Start-ups auf dem globalen Markt für Medizinprodukte bei Produktionsproblemen zu helfen.
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit einem so dynamischen Unternehmen. Ich freue mich darauf, QuEST Global bei seinen Expansionsplänen zu unterstützen, ihnen einen Vorsprung auf dem Markt für ausgelagerte Baudienstleistungen zu verschaffen und zu sehen, wie sie neue Höhen des Erfolgs erreichen.
Info QuEST International
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