Alter von Elke Büchter – Die deutsche Mediengruppe RTL hat in der Berichterstattung zwei Schlüsselpositionen inne. Carsten Mierke, der langjährige Leiter des New Yorker Studios, wird im kommenden Jahr die Rolle des EU-Korrespondenten für RTL Group Media übernehmen. In dieser Zeit wird der 56-Jährige ausführlich aus Brüssel und Paris berichten.
Elke Büchter, ehemalige Büroleiterin in Paris, wird nach Köln ziehen und aus aller Welt berichten, auch aus Krisengebieten. Die Rolle des New York-Korrespondenten übernimmt Oliver Beckmeier, 33, der als Reporter im Frankfurter Studio und als Moderator bei n-tv gearbeitet hat. Sabine Schumacher (50), die bisherige Repräsentantin von Carsten Mierke in New York, übernimmt im neuen Jahr die Leitung des Studios.
Michael Wulf, Geschäftsführer von InfoNetwork: „Der Umbau und die Erweiterung unseres Korrespondentennetzes ist kein Zufall in einer Zeit, in der die objektive Kategorisierung von Nachrichten immer wichtiger wird. Ich freue mich, dass die infoNetwork-Kolleginnen und -Kollegen, die seit Jahren und von ihrem Standort aus hervorragende Ergebnisse für RTL und n-tv liefern, während des gesamten Prozesses der Optimierung unserer journalistischen Infrastruktur konsultiert werden konnten.
Carsten Mierke wurde mit dem RIAS-Fernsehpreis für seine siebenjährige engagierte Leitung des größten ausländischen Studios ausgezeichnet, in denen er den Zuschauern ein so klares Bild von der amerikanischen Politik und Kultur vermittelte. Das Studio wird von einer erfahrenen Produzentin, Sabine Schumacher, geleitet.
Seit seiner Ankunft in New York im Jahr 2004 hat er immer wieder bewiesen, dass er den einzigartigen Herausforderungen der Studioarbeit in der größten Stadt des Landes gewachsen ist. 2013 wurde Sabine Schumacher zur stellvertretenden Leiterin des Studios befördert.
Seit 2013 moderiert Oliver Beckmeier die Nachrichten auf n-tv. Zuvor war er ehrenamtlich bei RTL Hessen tätig und absolvierte ein Krisentraining für Journalisten bei Pilgrims in New York. Darüber hinaus hat er in den letzten Jahren viel Zeit damit verbracht, für die Mediengruppe RTL über internationale Nachrichten zu berichten, unter anderem über die Krise in der Ostukraine.
Elke Büchter, die seit 1993 für die Mediengruppe tätig ist, verstärkt das Reporterteam von infoNetwork in Köln. Seine sechsjährige Tätigkeit als Korrespondent in Paris bot ihm zahlreiche Gelegenheiten, seine journalistischen Fähigkeiten bei den jüngsten Terroranschlägen in der Stadt einzusetzen. Sie hat immer wieder bewiesen, dass sie eine hervorragende Reporterin ist, zuletzt im Hurrikangebiet der Vereinigten Staaten.
Elke Büchter studierte von 1985 bis 1991 Sportjournalismus an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Von 1990 bis 1992 arbeitete sie ehrenamtlich für die DuMont Mediengruppe und Radio RST (Sender im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen). Büchter begann ihre Karriere als Reporterin und Nachrichtensprecherin beim Münchner Fernsehsender, bevor sie Anfang des Sendejahres 1995 zu RTL wechselte.
Dort übernahm er die Redaktion der sensationslüsternen Ausgaben „Exclusiv – Das Starmagazin“ und „RTL Nachtjournal“. Seit 2011 war er sieben Jahre lang Korrespondent des Senders in Frankreich. Ende 2017 kündigte RTL an, dass Carsten Mierke, ehemaliger Leiter der New Yorker Niederlassung des Senders, 2018 aus Brüssel und Paris über EU-Angelegenheiten berichten werde. Büchter zog bald von Paris nach Köln.
Bald reiste sie als „First in the Act“-Reporterin um die Welt. Immer wieder schickte sie aus Kriegsgebieten. Bei einer Pressekonferenz mit der Familie von Novak Djokovic Anfang 2022 in Belgrad sorgte Büchter für Aufsehen. Auf die Frage, ob der Weltklassespieler kurz nach Erhalt eines positiven Corona-Testergebnisses an Veranstaltungen teilgenommen habe, unterbrach der Bruder des damaligen Weltmeisters die Pressekonferenz.
Um dem rapiden Rückgang der Geburtenraten in den letzten Jahren entgegenzuwirken, gab es zahlreiche Forderungen nach einer Aufstockung der Mittel für die Kinderbetreuung und einer familienfreundlicheren Arbeitsplatzpolitik. So leben derzeit nur 39 Prozent der Deutschen in einer Kleinfamilie, und der Trend geht eher zu einer Zunahme von zersplitterten Familien, Alleinerziehenden und Menschen ohne Kinder.
Für viele moderne Frauen ist die Mutterschaft nicht der Gipfel des Erfolgs. Der Wert einer soliden Ausbildung, eines Hochschulabschlusses und einer Karriere ist gestiegen. Mobilität und Anpassungsfähigkeit in derArbeitskräfte sind gefragt, lassen aber oft keinen Platz für Kinder. So entsteht eine Generation, die sich aktiv zu weigern scheint, Kinder zu bekommen; Die Menschen hören auf, Väter zu sein. Frauen bekommen keine Kinder mehr und Paare bilden keine Familien mehr.
Elke Büchter Alter : 62 Jahre
Zwischen 1960 und 1967 konnte etwa ein Drittel aller Frauen keine Kinder bekommen. Bei Akademikerinnen in dieser Altersgruppe ist dieser Anteil sogar noch höher. Obwohl junge Menschen den unerschütterlichen Wunsch nach einer Familie haben, verschieben sie die Erfüllung ihres Kinderwunsches oft, bis es zu spät ist. Am Montag kommt unsere Reporterin Elke Büchter ins Restaurant Nowak, um an der Pressekonferenz der Familie Djokovic teilzunehmen. In der Dunkelkammer Djokos Trophäen.
Djokovic unterbricht die Pressekonferenz nach einer harten Frage, aber fast alle lokalen Journalisten, einschließlich Djokovics eigener Familie, sehen ihn als Helden, der für die Freiheit kämpft. Es ist schon eine Weile her, aber endlich stellt unser Reporter eine konkrete Frage. Er ist neugierig, ob Djokovic es bereut, sich nicht losgeworden zu sein. Schon jetzt scheint die Reaktion moderat zu sein. Es gibt keine richtige Antwort.
Unser Reporter will also wissen: „Wurde Djokovic am 16. Dezember positiv getestet?“ Und: „Hat er in den folgenden Tagen noch an öffentlichen Veranstaltungen teilgenommen?“ Das macht in Belgrad einen schlechten Eindruck. Djokovics Mutter zwinkert ihm deutlich zu und sein Bruder entscheidet sich für die PK. Sie können den Clip oben im Artikel sehen.
Ich war ein wenig überrascht“, sagt Elke Büchter über die Reaktion ihrer Familie. Ich hätte nie gedacht, dass es so ein Drama werden würde. Die Eltern und das Kind müssen jedoch gehen. Kein anderer Journalist hat versucht, eine Frage zu stellen. Laut unserem Reporter war ich für serbische Journalisten „ein Nestverschmutzer in ihren Augen“. Djokovic wird unmenschlich behandelt, weil er ein Superheld ist. Die Macht eines Dinges liegt in seiner Subjektivität.
Der beste Zuhörer der Welt wurde am Mittwoch auf dem Weg nach Australien am Flughafen festgenommen. Djokovic wurde ein Visum verweigert, weil er keinen Coronavirus-Impfstoff hatte, der für die Einreise in das Land erforderlich ist.
Der Serbe hatte zuvor eine Sondergenehmigung für die Teilnahme an den Australian Open beantragt. Der 34-jährige Mann gab an, am 16. Dezember positiv auf das Virus getestet worden zu sein und somit Träger zu sein. Djokovic hatte jedoch in den Tagen nach dem 16. Dezember an einem Fotoshooting in Frankreich und einer Veranstaltung mit jungen serbischen Spielern teilgenommen.
Am Montagabend entschied ein australischer Richter, dass Djokovic sein selbst auferlegtes Exil beenden darf. Die Entscheidung wurde von seiner Familie, die zuvor hart für dieses Ergebnis gekämpft hatte, öffentlich als „größter Sieg seiner Karriere“ gefeiert.
Die Frage, ob Djokovic bei den Australian Open spielen darf oder nicht, bleibt unbeantwortet. Er kündigte am Mittwoch via Twitter an, „im Turnier bleiben und es ausprobieren zu wollen“. Was sagt Elke Büchter dazu? Der Käse ist laut unserem Korrespondenten noch nicht verzehrt.
Auch die Leitung des New Yorker Studios hat sich verändert: Carsten Mierke, der bisherige Leiter der New Yorker RTL-Tochter, übernimmt im neuen Jahr die Rolle des EU-Korrespondenten des Medienkonzerns RTL. Der 56-Jährige wird ausführlich aus Brüssel und Paris berichten.
Die ehemalige Leiterin des Pariser Büros, Elke Büchter, ist an ihre Basis in Köln zurückgekehrt. Demnächst wird sie als Reporterin rund um den Globus arbeiten und für RTL aus Krisengebieten berichten. Ab dem neuen Jahr übernimmt Sabine Schumacher die Leitung des New Yorker Studios. Seit 2013 ist der Fünfzigjährige stellvertretender Studioleiter und Repräsentant von Carsten Mierke in den USA.
Michael Wulf, CEO von infoNetwork, erklärt, dass der Ausbau und die Neugestaltung des Korrespondentennetzwerks des Unternehmens nicht mit der wachsenden Bedeutung der richtigen Nachrichtenkategorisierung einhergehen. Er freut sich, dass „wir bei dieser Optimierung unserer journalistischen Infrastruktur ausnahmslos auf erfahrene Kolleginnen und Kollegen von infoNetwork zurückgreifen konnten, die seit vielen Jahren für RTL und n-tv tätig sind und von ihrem Standort aus hervorragende Ergebnisse liefern.“
InfoNetwork mit Hauptsitz in Köln ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von RTL und produziert seit 2008.In Nachrichten- und Magazinformate von RTL Deutschland. Neben der Berliner Zentrale und acht weiteren Landesbüros verfügt InfoNetwork über eine Reihe vonEs gibt Büros in London, Paris, New York, Washington und Jerusalem, von denen aus Auslandskorrespondenten in den unterschiedlichsten Ländern wie China, Russland, Kenia, Australien, Thailand und der Türkei betreut werden.