Clan Goman Familie – Der Goman-Clan ist unter anderem eine in Deutschland, insbesondere in Leverkusen, ansässige Roma-Großfamilie aus Polen, deren Mitglieder unter anderem durch Clankriminalität berüchtigt geworden sind. Dokumentiert werden gewerbsmäßiger Betrug bei Waren und Dienstleistungen, Geldwäsche, Vermarktung von Falschgeld und Betrug bei Dienstleistungen. Zu den angewandten Betrugsstrategien gehörte auch der Trick des Enkels.
Herkunft und Verbreitung
Die Familie Goman stammt aus Osteuropa; vor allem aus Polen. In einer Ausgabe der Kölnischen Rundschau vom November 1967 hieß es, Familienangehörige seien in Internierungslagern inhaftiert. 1959 verließ der 2.000-köpfige Stamm Polen und Ostdeutschland und ließ sich in Westdeutschland nieder, allerdings in anderen Gebieten, da die westdeutschen Behörden die Teilung der Familienlinie forderten.
In den ersten 20 Jahren lebte die Familie Goman meist in Wohnwagen in Lagern. In den 1980er Jahren konnte die Familie Goman mit Unterstützung der Stadt Leverkusen erstmals in Wohnungen einziehen, in denen die meisten Familienmitglieder leben. Einige Mitglieder kauften später Grundstücke, wie die bekannte Turmvilla im Leverkusener Waldweiler. Im Jahr 2021 versuchten es 16 Mitglieder der Familie des Clans
melden Sie sich mit ungültigen Miet- und Arbeitsverträgen beim Einwohneramt an. Die Einwanderungsbehörden wiesen alle im Land befindlichen Personen aus, weil sie sich durch Täuschung ein grünes Visum verschafft hatten.
Strafverfolgung
Im März 2018 durchsuchten Ordnungskräfte 70 Häuser und Wohnungen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Österreich, die sie mit dem Clan in Verbindung brachten. Im selben Jahr wurden drei Familienmitglieder wegen Betrugs in Millionenhöhe zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, einige auf Bewährung, und zur Zahlung von Reparationen ab Januar 2020: nicht endgültig. Die Kriminalpolizei beschlagnahmte auch mehrere High-End-Fahrzeuge der Wohlfahrtsfamilie.
Identifizierbare Verwandte
Michael Goman, „Don Mikel“, Jahrgang 1976 oder 1977, ist der angebliche Patriarch der Bande. Ende 2019 verhängte das Landgericht Köln seine achtjährige Freiheitsstrafe wegen Betrugs. In den 1960er und 2020er Jahren diente Adam Goman als „Friedensrichter“ für innerstaatliche Streitigkeiten. Er erlag Ende März 2021 einer Corona-Erkrankung.
Druck auf die Schweiz ausüben
Gomans Roma-Großfamilie, die aus Deutschland stammt, lässt sich nun in der Schweiz nieder. Die Gruppe verdient ihr Geld mit der Reinigung von Teppichen. Die Arbeit ist teuer und von geringer Qualität. Die CLAN-Familie ist nach Bern gezogen und hat sich als wohnhaft gemeldet, aber sowohl Miet- als auch Stellenbewerbungen sind nicht gültig. In den anderthalb Zimmern der Wohnung waren 16 Personen zusammengepfercht.
Die Ausländerbehörden schoben sie alle ab, weil sie vermuteten, dass sie alle ihre Aufenthaltsgenehmigung durch Betrug erlangt hatten. Die 16 Vertriebenen wurden im März dieses Jahres beim Einwohnermeldeamt Bern gemeldet. Sie alle gaben dieselbe Eineinhalb-Zimmer-Wohnung als ihren Hauptwohnsitz an. Auch „Royal Carpet Siek“ operierte vom selben Standort aus. Die Ausländerbehörde wertete dies als ungewöhnliches Verhalten.
Auf die Frage, wie so viele Menschen auf so engem Raum teilen könnten, antwortete Abteilungsleiter Alexander Ott: „Das ist nicht machbar.“ „Wir werden nicht tolerieren, was wie ein Scherz aussieht.“ Die sechzehn Mieter der kleinen Wohnung wiesen die Arbeitsverträge des Einwohnermeldeamtes als Teppichpfleger und Maurer vor. Gemäss der Berner Einwanderungspolizei
im Gespräch mit der „Rundschau“ stellten sich die Verträge nach weiterer Prüfung als ungültig heraus. Die Papiere zeigen einen „Null Tage“ Urlaub. Die Schweizer Ausländerbehörde erstattete Anzeige, die 16 Betroffenen mussten Mitte Oktober das Land verlassen.
Verhaftung wegen Körperverletzung
Nach Angaben der Einwanderungsbehörden handelte es sich bei den Abgeschobenen um Angehörige der Roma-Goman-Familie. Es gebe Anzeichen dafür, dass die Großfamilie von Deutschland in die Schweiz ziehen wolle. Eine Spezialeinheit der Polizei in Köln ermittelt gegen die Familie Goman. Es gibt vielleicht tausend Menschen in der Großfamilie. Einige von ihnen wurden des Betrugs, der Erpressung und des illegalen Waffenbesitzes beschuldigt.und Gewalt und stehen derzeit in Deutschland vor Gericht. Die Ermittler vermuten, dass einigen Beteiligten in Deutschland die Hitze ausgeht.
Ostschweizer Clanmitglieder
Mitglieder des deutschen Clans waren zugunsten von Roman Rüegg von der Kantonspolizei Graubünden sichtbarer. Ihre Tendenz, neue Identitäten anzunehmen, macht sie oft schwer fassbar. „Wir haben Schwierigkeiten, sie zu kontaktieren. Wenn es zu schwierig wird, entwurzeln sie sich und gehen woanders hin.“ Diejenigen, die der „Teppichmafia“ zum Opfer fielen, blieben zurück. Den Opfern ist es oft zu peinlich, das Verbrechen zu entdecken. So wie die Dahintens, ein Ehepaar aus Aesch, Basel-Landschaft, Schweiz.
«Rundschau»-Reporterin Monika Dahinten: «Als die Putzfrauen kamen, gaben sie Glanunser Teppiche und verlangten dafür 12’000 Franken.» Wir wollten sie am liebsten sofort verlassen. Das Ehepaar einigte sich schliesslich auf 2.300 Franken und bekam die drei ruinierten Teppiche entschädigt.
Vermeiden Sie es, von der Kamera erwischt zu werden.
Reporter und Kameraleute der Uznacher „Rundschau“ werden verbal angegriffen, als sie versuchen, zwei „Teppicharbeiter“, vermutlich Mitglieder der Großfamilie Goman, zu ihrem Geschäftsplan zu befragen. Seit Juni ist das «Orientteppichhaus Goman» in Uznach geöffnet. Sie kaufen neben dem Reinigen und Reparieren von Teppichen auch Gold. Die beiden Geschäftsleute rannten aus dem Haus und verschwanden wenige Minuten nach dem Eintreffen der „Rundschau“ mit einem Kamerateam. Die Rundschau sollten Sie unbedingt meiden.
Ist Leverkusen eine Bandenstadt?
Zwei sehr berühmte deutsche Familien leben in dieser Stadt. Warum sie sich für Leverkusen entschieden haben, bleibt ein Rätsel. Es gibt einen weiteren Schnappverschluss der Handschellen. Sieben Wohnungen in Wiesdorf, Opladen und Küppersteg wurden durchsucht, drei Personen wurden festgenommen. Achtzig Polizisten sind im Einsatz, patrouillieren auf dem Gelände und beschlagnahmen Wertgegenstände wie Handys, Schmuck und Münzsammlungen. Während der Razzia am Mittwoch blieben die Garagentore verschlossen und es tauchten keine High-End-Fahrzeuge auf.
Wieder mutige Senioren
Mitglieder des Leverkusener Goman-Clans betreiben seit Jahrzehnten Teppichbetrug und nutzen ihn trotz mehrfacher Verurteilungen weiterhin. Am Mittwochmorgen hat die Kölner Polizei drei Angehörige festgenommen. Drei Männer im Alter von 22, 29 und 31 Jahren wurden festgenommen, nachdem 80 Polizisten in Zivil am frühen Morgen sieben Wohnungen durchsucht hatten. Gegen sieben weitere Verdächtige wird ermittelt.
Insgesamt sollen sie rund 500.000 Euro gestohlen haben, vor allem von älteren Menschen. Ihre früheren Nachteile scheinen sich immer noch auszuzahlen. Ältere Menschen waren seine bevorzugten Ziele. Die mutmaßlichen Täter klopften oft als Teppichhändler an die Türen älterer Menschen und verkauften den Opfern nutzlose Dinge zu exorbitanten Preisen. Eine andere Betrugsmasche besteht darin, dem Opfer vorzugaukeln, dass es sofort Bargeld benötigt, um einen mit teuren Gegenständen beladenen Container einzulösen, der vom Zoll im Hafen beschlagnahmt wurde.
Die geliehenen Mittel könnten dann zurückgezahlt werden. Angeblich tauschten sie auch Münzen von niedrigem Wert gegen Münzen von hohem Wert. Zehn Familienmitglieder im Alter zwischen 21 und 58 Jahren werden wegen Wirtschaftsbetrugs strafrechtlich verfolgt.
Schiffe der Flotte „Don Mikel“.
Michael Goman und seine Familie lebten Berichten zufolge trotz ihrer Sammlung von Rolls-Royces, Porsches und Mercedes in extremer Armut. Es scheint, dass das Amt längst getäuscht wurde. Jetzt, da Sie mit Zuversicht schreiben können, schreibt der Forscher Ihre Ergebnisse auf. Während des Prozesses enthüllte eine private Notiz, dass der Angeklagte auch die Knöpfe von Geräten in seiner Mikrowelle, seinem Kühlschrank und seinem Herd vergoldet hatte.
Michael Goman, ein Mitglied der berüchtigten Leverkusener Goman-Familie, scheint eine große Schwäche für Gewürze zu haben. Die Polizei behauptet, dass auch die Kaffeemaschine aufgerüstet wurde. Seit September 2017 zahlt das Sozialamt in Leverkusen seit Jahren für Gomans Wohnung. Sowie der Unterhalt ihrer vier kleinen Kinder. Aber das ist noch nicht alles.
Die Ermittler sind sich sicher, dass Goman, auch bekannt als „Don Mikel“, kürzlich 740.000 Euro für eine aufwendige Renovierung des Wohnhauses ausgegeben hat, in dem er und seine Familie leben.
Vermutlich wurde alles mit den Erträgen aus Straftaten bezahlt und das Eigentum zum Schutz vor Sündenböcke. Sie zahlte Monat für Monat ihre Miete für ihn, und er lebte seit einiger Zeit mittellos in Leverkusen. Seit 2011 hat das Sozialamt einen geschätzten Verlust von 104.892,09 € erlitten. Die Sonderkommission des Kölner „Bischofs“ führt umfangreiche Untersuchungen durch, deren Ergebnisse im Laufe des Verfahrens vorliegen.
Das Komitee ist Mitgliedern eines bekannten und weit verbreiteten Roma-Clans auf der Spur. Geldwäsche, Urkundenfälschung, dubioser Immobilienhandel, Steuerhinterziehung und Wirtschaftsbetrug sind nur einige der Vorwürfe gegen die 49 Angeklagten.