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Gerhard Richter Vermögen


Vermögen von Gerhard Richter

Vermögen von Gerhard Richter – Nummer 9 von Gerhard Rütter. Deutscher Maler, Illustrator und Fotograf, geboren im Februar 1932 in Dresden. Von 1971 bis 1993 lehrte er Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke gehören zu den teuersten eines lebenden Künstlers auf dem Markt.

Leben

Als Sohn von Horst und Hildegard Richter in Reichenau und Waltersdorf (Amtshauptmannschaft Zittau), Oberlausitz, verbrachte Gerhard Richter dort seine prägenden Jahre. 1948 absolvierte er die Zittauer Höhere Handelsschule und absolvierte von 1949 bis 1951 eine Ausbildung zum Schilder-, Bühnen- und Werbemaler. Die Hochschule für Bildende Künste Dresden lehnte seinen Antrag 1950 ab. 1951 wurde er in die Kunstschule seiner Träume aufgenommen. Sowohl Karl von Appen als auch Heinz Lohmar waren seine Lehrer.

1955 malte Richter für sein Vordiplom an der Dresdner Akademie das Wandgemälde Das letzte Abendmahl mit Picasso. 1956 malte er im Rahmen seiner Diplomarbeit am Dresdner Lebensfrey-Hygienemuseum ein weiteres Wandbild. Auf Richters Flucht in die Bundesrepublik 1961 übertrieb er die Freude an beiden Werken. Nach der deutschen Wiedervereinigung kamen jedoch die zugrunde liegenden Farben zum Vorschein. Gerhard Richter heiratete 1957 Heinrich Eufingers Tochter Marianne.

Richter war Meisterschüler an der Akademie und von 1957 bis 1961 DDR-Funktionär. Richters erste Frau, Marianne, genannt Ema, und Angelica Domröse erscheinen in Ölporträts aus dieser Zeit. Eines von Richters frühesten Stücken aus seinem Dresdner Aufenthalt, Der Vorleser 1960, ist nur bemerkenswert erhalten. Richter wurde kürzlich von Jeanne Anne Nugent, einer Expertin für frühe Arbeiten an der New York University, interviewt, die ihn direkt nach seiner Lektüre Ema fragte und die Einschätzung des Experten bestätigte, dass dieses Bild neben dem Dresdner Stadtbild und den Zeichnungen eines der intimsten seiner Familie ist.

1961

Ende Februar 1961 verließen Gerhard Richter und seine Frau die DDR in Richtung West-Berlin, wo sie sich schließlich niederließen und 1966 ihre Tochter Betty zur Welt brachten. Seine in der DDR entstandenen Kunstwerke, die vor der Ausreise abgebrannt sein sollen, musste er aufgeben. Heute sind nur noch wenige dieser Werke erhalten, die in seinem Werkverzeichnis nicht zu finden sind. Auch andere frühe Fotografien, wie die des Stahlwerks Rheinhausen, fehlen in Richters Kanon. Insbesondere wird in den Bänden 3 und 4 von Richters Werkverzeichnis seine gesamte frühe DDR-Zeit weggelassen.

Von 1961 bis 1964 besuchte Richter die Düsseldorfer Kunstgewerbeschule, wo er bei Ferdinand Macketanz und Karl Otto Götz studierte. Weitere Schüler von Götz waren Sigmar Polke, HA Schult, Kuno Gonschior, Franz Erhard Walther, Konrad Lueg und Gotthard Graubner.

1960

Gerhard Richter wurde 1971 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Düsseldorf berufen, nachdem er Ende der 1960er Jahre als Kunstlehrer und 1967 als Gastprofessor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg tätig war. Er blieb bis 1993 Professor. 1972 entzog das rheinisch-westfälische Wissenschaftsministerium John Rau die Lehrbefugnis, und er und seine Kollegen Joseph Beuys, Uwe Johnson, Heinrich Böll, David Hockney, Günther Uecker, Henry Moore, Richard Hamilton, Peter Handke und Martin Walser setzten eine Kampagne für ihn fort.

1982 reichte Ema die Scheidung ein. Im selben Jahr heiratete Richter seine Meisterschülerin, die Bildhauerin Isa Genzken; Die Ehe wurde elf Jahre später geschieden. 1995 heiratete Richter seine Künstlerkollegin Sabine Moritz. Das Paar hatte drei Kinder. Seit 1983 hat Richter ein Atelier im Kölner Stadtteil Hahnwald.

1964

Richter veröffentlichte Gerd Richter im Juni 1964. Die Münchner Galerie Friedrich &; Dahlem präsentiert die erste Einzelausstellung des Fotografen, die sich auf Porträts und Familiengruppen konzentriert. Alfred Schmela in Düsseldorf und René Block in Berlin eröffneten in der zweiten Jahreshälfte eigene Einzelausstellungen. Richters Arbeiten erschienen schnell in Museen und Galerien auf der ganzen Welt. Seine Sammlung von 48 Porträts wurde 1972 im Deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig ausgestellt.

Im Sommersemester 1978 löste er Kasper König und Benjamin Buchlohat als Gastprofessoren am Nova Scotia College of Art and Design in Halifax ab. So fotografierte er in dem Buch 128 Details from a Picture Halifax 1978, das in der Presse des Nova Scotia College of Art and Design veröffentlicht wurde, die Halifax-Malerei wurde minutiös arrangiert.sta in Stücken von 4 cm 4 cm für die Analyse.

Vermögen von Gerhard Richter: 700 Millionen Euro (geschätzt)

Vermögen von Gerhard Richter

1984

1984 war er auf der Düsseldorfer Ausstellung „From Here: Two Months of New German Art“ vertreten. Anfang der 1990er Jahre schenkte Hanna-Renate Laurien, die damalige Präsidentin des Berliner Landtags, fünf Gemälde des Künstlers für den Festsaal des Landtags in Auftrag.In folgenden Jahren wuchs Gerhard Richters Ruf als Künstler weiter, wuchs weltweit und gipfelte in einer Welttournee mit Retrospektiven seines Werkes in Paris. Bonn, Stockholm und Madrid von 1993 bis 1994.

Anlässlich seines 70. Geburtstags zeigte das Museum of Modern Art in New York 2002 eine Retrospektive von 188 seiner Werke. Gerhard Richters Räume im Albertinum Dresden wurden am 20. August 2004 mit 32 Gemälden als Dauerleihgabe eingeweiht. Seine Tante Marianne Schönfelder wurde 1945 im Rahmen der zweiten Phase der NS-Euthanasie, der Brandt-Aktion, von NS-Ärzten ermordet, wie aus einem Artikel hervorgeht, der 2004 im Berliner Tagesspiegel vor dem Hintergrund von Jürgen Schreibers Ein Maler aus Deutschland erschien.

Heinrich Eufinger, „Emas“ Vater und Richters erster Schwiegervater, war SS-Obersturmbannführer und damit mitschuldig an den Zwangssterilisationen in Dresden. Obwohl Gerhard Richter seinen Schwiegervater mehrfach porträtierte, hatte er keine Ahnung von den familiären Bindungen seiner Schwiegereltern.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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