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Gnabry Herkunft Eltern


Eltern gnabry-Abstammung

Eltern gnabry-Abstammung – Der deutsche Fußballspieler Serge David Gnabry. Aufgewachsen in England, wechselte er 2016 in die Bundesliga. Der mehrfache U20-Nationalspieler debütierte 2016 in der deutschen A-Nationalmannschaft und gewann im selben Jahr mit der Olympiamannschaft Silber bei den Olympischen Spielen in Brasilien. Seit seinem Wechsel zum FC Bayern München im Juli 2017 hat er dem Verein beachtliche sechs Mal zum Gewinn der Bundesliga, des DFB-Pokals, der UEFA Champions League, des UEFA-Superpokals, des DFL-Superpokals und der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft verholfen.

Leben

Weissach liegt etwa 30 Kilometer nordwestlich von Stuttgart, der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, wo Serge Gnabry als Sohn eines ivorischen Vaters und einer schwäbischen Mutter geboren wurde. Der Ruf seines Vaters als ehemaliges Mitglied der Nationalmannschaft der Elfenbeinküste war seit Jahren unbestritten. Mehr sagte Serge Gnabry jedoch bis zu einem Interview im September 2016 nicht. Sein Vater schaffte es nicht einmal in den Profifußball.

Beruf in der Clubszene

Gnabrys erste Mannschaft war der TSV Weissach, wo er seine Fußballkarriere begann. Im Alter von zehn Jahren wechselte er vom TSF Ditzingen zum GSV Hemmingen zur Sportvg Feuerbach zu den Stuttgarter Kickers zum VfB Stuttgart, wo er in der Saison 2010/11 für die B-Junioren des Vereins spielte.

Verein Arsenal

Zur Saison 2011/12 zog ihn Arsenal aus London ab. Die Summe von 100.000 Euro wurde an den VfB Stuttgart als Ausbildungsvergütung gezahlt. Gnabry, der für London im offensiven rechten Mittelfeld spielte, begann in der Jugendmannschaft des Vereins. Er erzielte sechs seiner neun Tore für die U-18-Mannschaft in diesem Jahr im FA Youth Cup und spielte auch in sechs Spielen für die U-21-Reserve, wobei er zwei Tore erzielte. Anfang 2012 startete er eine Kampagne von Reservekandidaten.

Gnabry begann seine Profikarriere am 31. Juli 2012, als er einen Vertrag beim FC Arsenal unterschrieb. Sein Ligadebüt gab er am achten Spieltag der Premier-League-Saison 2012/13, als er im Spiel gegen Norwich City in der 82. Minute für Aaron Ramsey eingewechselt wurde. Nachdem er drei Tage nach seinem ersten Premier-League-Spiel sein Premier-League-Debüt gegeben hatte, gab er bei der 0:2-Niederlage gegen den FC Schalke 04 sein Champions-League-Debüt und gehörte in der Saison 2012/13 zum Kader der Londoner Champions League.

Danach fiel er mit einer Rückenverletzung monatelang aus. Keine andere Profimannschaft in der Liga oder in Europa hat in diesem Jahr ein komplettes Spiel überstanden. Aber in zwei Ligapokalspielen kam er zum Einsatz. Seine Mannschaft spielte 2012/13 im Youth Cup, in der U18 League und in der NextGen Series und erzielte wettbewerbsübergreifend vier Tore. Außerdem bestritt er 16 Spiele für die U-21 und erzielte dabei zwei Tore.

mehr

Am 22. September 2013 gegen Stoke City in der Saison 2013/14 gab Gnabry sein Debüt in der Premier League. Sein erstes Tor in der Premier League erzielte er am 28. September 2013 beim 2:1-Sieg gegen Swansea City. Zum Zeitpunkt des Tores war Gnabry 18 Jahre und 76 Tage alt und damit der zweitjüngste Torschütze in der Geschichte der Premier League für London, nur hinter Cesc Fabregas. Gnabry bestritt in der Saison 2013/14 neun Spiele für den Erstligisten und erzielte vor seinem letzten Einsatz am 22. Februar 2014 ein Tor.

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In der Saison 2013/14 spielte er zweimal für die U21-Mannschaft des FC Arsenal und erzielte dabei zwei Tore. Außerdem spielte er dreimal in der UEFA Youth League, wo er vier Tore erzielte. In der Premier-League-Saison 2014/15 kam er nicht zum Einsatz. Seine Mannschaft gewann 2014/15 den FA Cup und stieg in die Champions League auf. In acht Ligaspielen traf er dreimal für die U21 des Vereins.

Arsenal und dann zurück nach West Brom

Während er für die Saison 2015/16 an West Bromwich Albion ausgeliehen war, kam Gnabry in diesem Jahr nur begrenzt in der Liga zum Einsatz (als Einwechselspieler) und kam zweimal im Pokal zum Einsatz. Ende Januar 2016 endete die Leihzeit von Gnabry, danach kehrte er zu Arsenal zurück. Bis zum Saisonende bestritt er fünf Ligaspiele für die U21-Nationalmannschaft und steuerte dabei zwei Tore bei.

Weit weg in Werder Bremen

Zur Saison 2016/17 wechselte Gnabry zum deutschen Bundesligisten Werder Bremen. 11. September von 2016 trat er in einEr debütierte mit der Mannschaft bei einer 1:2-Niederlage gegen den FC Augsburg. In der darauffolgenden Woche erzielte er bei der 1:4-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach sein erstes Tor für Werder Bremen. Für das Tor des Monats wurde das Tor des Monats vergeben. In der Abstiegskrise von Werder avancierte Gnabry in der Hinrunde zu einem Schlüsselspieler, erzielte sieben Tore und galt als einer der Interessenvertreter des Vereins.

Der Angreifer verpasste im März 2017 aufgrund von Knie- und Muskelverletzungen fast einen Monat. Werder fasste auch ohne Gnabry Fuß, wodurch er aus der Startelf gestrichen wurde und erst am Ende der Saison seinen Platz zurückeroberte.

TSG 1899 aus Hoffenheim

Gnabry hat zur Saison 2017/18 beim FC Bayern München unterschrieben, sein Vertrag läuft am 30. Juni 2020 aus. Auf eigenen Wunsch wurde er nach dem Gewinn der U21-Europameisterschaft noch vor Ende seines Urlaubs an die TSG 1899 Hoffenheim ausgeliehen: Beim 1:0-Sieg gegen seinen Ex-Klub Werder Bremen am 19. August 2017 ersetzte er in der 67. Minute Mark Uth. Dann, nach einer Verletzung an der Kapsel, ging er zunächst zu Boden. Nach einer Oberschenkelverletzung, die er sich im Rückspiel gegen den FC Schalke 04 am 23. September 2017 zugezogen hatte, fiel er rund eineinhalb Monate aus.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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