Hanna Große Holtrup Wikipedia Die kanadisch-amerikanische Schauspielerin Hannah Gross wurde am 25. September 1990 in West Bloomfield, Michigan, geboren. Gross‘ Eltern, Martha Burns und Paul Gross, sind ebenfalls im Schauspielgeschäft tätig. Er erwarb seinen Bachelor-Abschluss an der Tisch School of the Arts der New York University. Men with Brooms, eine Komödie aus dem Jahr 2002, war ihre erste Rolle.
Er hat in Film, Theater und Fernsehen gearbeitet, zuletzt unter anderem in The Sinner auf Netflix. Nachdem sie als Debbie Mitford in der Netflix-Serie Mindhunter aufgetreten war, erlangte sie Ende 2017 breite Anerkennung. In dem Film Joker aus dem Jahr 2019 hatte sie einen Cameo-Auftritt als junge Mutter des Protagonisten.
Erste Kandidatur für das Präsidentenamt
Die Nachwahlkandidatin Hanna Große Holtrup hat ihre Unterlagen auf dem Parteitag am 29. April in Potsdam vorgestellt. Die Aussage wurde von einer Parteisprecherin bestätigt. Die bisherige Co-Vorsitzende Julia Schmidt trat im Februar nach Berichten über interne Querelen zurück.
Potsdam
Ein Sprecher der Brandenburger Grünen bestätigte am Dienstag, dass sich Hanna Große Holtrup am 29. April in Potsdam um den Parteivorsitz beworben habe. Diese Bewerbung ist die einzige, die wir für diese Position haben. Der gebürtige Potsdamer berät im Auftrag der Grünen-Bundestagsfraktion den RBB und den Medienausschuss. Der RBB veröffentlichte zunächst seine Ergebnisse zum Antrag.
Nachdem die bisherige Co-Vorsitzende Julia Schmidt im Februar nach internen Streitigkeiten zurückgetreten war, wurde zusammen mit der amtierenden Co-Vorsitzenden Alexandra Pichl eine Nachwahl anberaumt.
Im Februar gab Julia Schmidt ihren Abschied bekannt.
Als große Herausforderung nennt Große Holtrup in seinem Vorschlag die anstehenden Landtags- und Bundestagswahlen in den Jahren 2024 und 2025. Die ungewöhnlichen Umstände, die eine Neuwahl des Staatspräsidiums erforderlich machten, „haben uns erschüttert“, fährt er fort. Schmidt war im Februar unter Druck als Parteivorsitzender zurückgetreten. Es gab keine Erwähnung von besonderen Ereignissen, die dazu führten. Allerdings hatte Pichl Schmidt bereits in den vergangenen Monaten vorgeworfen, in erster Linie in seinem persönlichen Interesse zu handeln.
Nach einem unerklärlichen Abschied
Die Brandenburger Grünen haben Hanna Große Holtrup zur Vizepräsidentin gewählt. Die Umstände des Abgangs seines Vorgängers sind noch unbekannt. Es gibt einen neuen Co-Vorsitzenden der Brandenburger Grünen. Bei einer Abgeordnetenversammlung der Landesabgeordneten am Samstag in Potsdam wurde die 25-jährige Hanna Große Holtrup mit 91 Prozent der Stimmen gewählt.
Große Holtrup und Alexandra Pichl, die bisherige Co-Präsidentin, werden den Regionalverband künftig gemeinsam leiten. Große Holtrup löst Julia Schmidt ab, die im Februar als Parteivorsitzende zurückgetreten war. Der Staatsrat hatte bereits das Vertrauen in ihn verloren. Co-Vorsitzende Alexandra Pichl erklärte, Schmidt sei „in erster Linie in eigener Sache“ und nicht um das Wohl des Landesverbandes besorgt gewesen.
Schmidt ist Ausschüssen ausgewichen und seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen. Die Führung des Landes schweigt sich darüber aus, was zu Schmidts Abgang geführt hat. „Wir, der Landesvorstand, mussten Entscheidungen treffen, die einige von Ihnen zunächst nicht verstanden haben, aber wir fanden es auch menschlich schwierig“, sagte Pichl. Missverständnisse waren eine weitere Folge unserer Krisenkommunikation. Wir entschuldigen uns für die Verwirrung. Pichl ermunterte die Gruppe, sich bei Bedarf gegenseitig zu kontaktieren. Jetzt wollen wir uns auf die Zukunft konzentrieren.
Big Holtrup befürwortet eine mitfühlende Einwanderungspolitik.
Die RBB-Untersuchungskommission hat mit Große Holtrup einen neuen Co-Vorsitzenden, der als Sprecher der Fraktion fungiert. In den Jahren 2020 und 2021 war er Mitglied des Vorstands der Grünen Jugend Brandenburg. Sie hat einen Stammbaum aus Erfurt. 2017 begann er sein Studium der Rechtswissenschaften in Potsdam, das er 2022 mit dem ersten Staatsexamen abschloss. Am Tag der Landesdelegierten setzte sich Große Holtrup für ein faires Asylsystem, Gleichberechtigung und eine Klimagrenze von 1,5 Grad ein.
Der Landtag des Landes Brandenburg wird 2020 abgelöst. Derzeit befinden sich die Grünen in einer Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Dietmar Woidke SPD, der auch SPD und CDU angehören.
Kronprinz
Die Brandenburger Grünen haben auf ihrem Landesparteitag am Samstag in Potsdam Hanna Große Holtrup zu ihrer neuen Co-Vorsitzenden gewählt. Sie ersetztoder Julia Schmidt, die abrupt von ihrem Posten zurückgetreten ist. Neue Co-Präsidentin des Landesverbandes Brandenburg von Bündnis 90/Die Grünen ist Hanna Große Holtrup. Der 25-Jährige erhielt bei der Delegiertenversammlung der Länder am Samstag in Potsdam 121 von 132 Stimmen, 91,7 Prozent der Gesamtstimmen.
Sie war die einzige Kandidatin und jetzt sind sie und Alexandra Pichl Co-Vorsitzende der Partei. Hinzu kamen 8 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen. Der neue Staatschef hat versprochen, sich entschieden gegen die unzähligen Probleme zu stellen, mit denen die Welt heute konfrontiert ist. Klimawandel, Asylpolitik und regionale Justiz sind drei ihrer Hauptanliegen. „Wir werden nicht aufhören, unsere Koalitionspartner damit zu ärgern“, sagte Große Holtrup bei der Präsentation.
Nach Schmidt kommt Große Holtrup.
In der Potsdamer Bundestagsfraktion der Grünen hat Große Holtrup den größten Teil seiner bisherigen Karriere verbracht. Sie übernimmt die Geschäftsführung von Julia Schmidt. Letzterer trat im Februar zurück, nachdem die Landesexekutive dies verlangt hatte. Ohne Beweise zu liefern, warf Co-Vorsitzender Pichl Schmidt vor, nur in seinem persönlichen Interesse zu handeln. Nach einem Gespräch mit Schmidt hat er das Gefühl, dass das Problem gelöst ist.
Der Parteitag enthüllte nur den Kern der Informationen. Pichl ermunterte die Gruppe, sich bei Bedarf gegenseitig zu kontaktieren. Sie kommentierte: „Hier und jetzt wollen wir nach vorne schauen.“
Raschke ist der wahrscheinlichste Gewinner im Jahr 2024.
Gleichzeitig trat Benjamin Raschke, Vorsitzender der Bundestagsfraktion, als Spitzenkandidat bei der Landtagswahl 2024 an. Raschke erklärte unter begeistertem Applaus der Delegierten, er sei bereit, das Amt zu übernehmen, wenn die Parteimitglieder dies wünschten. Auch Außenministerin Annalena Baerbock lobte Raschke am Rande ihrer Gastrede: „Für das Land, für die Stadt, für Brandenburg, für den Klimaschutz, niemand kann es hier in Brandenburg besser machen als Benjamin Raschke.“
Der Spitzenkandidat und der Co-Spitzenkandidat werden auf dem Parteitag im März 2024 offiziell ermittelt. Nach dem Rücktritt von Julia Schmidt als Präsidentin stimmten die Brandenburger Grünen dafür, sie durch Hanna Große Holtrup zu ersetzen. Der 25-Jährige erhielt auf dem Landesparteitag am Samstag 121 der 132 gültigen Stimmen, 91,7 Prozent. Einst arbeitete sie als Beamtin im Landtag für die Forschungsgruppe RBB.
Die Landesverwaltung forderte Schmidt im Februar zum Rücktritt auf, was er auch tat. Co-Vorsitzende Alexandra Pichl warf Schmidt vor, in erster Linie für sich selbst zu arbeiten, gab aber keine Erklärung ab. Zuvor hatte die amtierende Außenministerin Annalena Baerbock den amtierenden Vorsitzenden der Brandenburger Grünen, Benjamin Raschke, als Co-Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2024 unterstützt. Baerbock verkündete am Samstag auf dem Landesparteitag der Grünen in Potsdam:
„Für das Land, für die Stadt, für Brandenburg, für den Klimaschutz, das kann hier in Brandenburg niemand besser als Benjamin Raschke.“ „Sie scheinen der qualifizierteste Kandidat zu sein, um uns durch den nächsten Wahlzyklus zu führen.“ Für März 2024 ist ein Parteitag zur offiziellen Wahl des Spitzenkandidaten und des Co-Spitzenkandidaten geplant. Raschke forderte mehr Maßnahmen gegen den Klimawandel. Wir rennen kopfüber dem Ende der Welt entgegen.
Aber es gibt Hoffnung, und die Farbe der Hoffnung ist blau, wie unser Führer betonte. Speziell in Bezug auf die SPD behauptete Raschke, der Koalitionspartner habe sich mit der CDU darüber gestritten, wer das Sagen haben solle. Darauf antwortete sie: „Ich sage: Das solltest du, solange wir das Navigationssystem sind.“
Bärbock
Baerbock plädiert auch für eine offenere Gesellschaft in Brandenburg und kritisiert die Flüchtlingspolitik der CDU. „Wenn ich durch Asien oder Afrika reise, dann kennen Sie Cottbus und Lauchhammer vielleicht nicht“, sagte der Grünen-Abgeordnete am Samstag auf dem Landesparteitag in Potsdam. Aber wenn ich sage, dass ich Fachkräfte brauche, fragen sie sich natürlich, ob sie dort auch willkommen sind.
Die Teilnehmer wägten ihre Optionen ab und diskutierten, ob Berlin, Baden-Württemberg oder Kalifornien am besten geeignet wären. Baerbock setzt sich für die Rückführung illegaler Einwanderer ein, die keinen Anspruch auf Asyl haben.