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Julia Ruhs ARD


Julia Ruhs, ARD

Julia Ruhs, ARD – In einer Folge mit dem Titel „Habeck und der Fall Graichen“ ging es um Günstlingsvorwürfe im von den Grünen geführten Bundeswirtschaftsministerium. Auch Ulrich Reitz, Chefjournalist von FOCUS online, war vor Ort und betonte die Wichtigkeit von Objektivität bei der Besetzung von Regierungsämtern.

Dialog zum Klimawandel

Dann sorgte die BR-Journalistin Julia Ruhs für Schlagzeilen. Sie fuhr fort: „Was mich immer stört, ist die Vorstellung, dass es eine gute Lobby und eine gute Lobby gibt, eine schlechte Lobby“, und betonte die Tatsache, dass die Öffentlichkeit allmählich zu erkennen beginnt, dass es auf allen Seiten des politischen Spektrums Lobbyorganisationen gibt, die einfach nur Interessen vertreten. Die Unternehmen für fossile Brennstoffe sind die schlechte Lobby, während Öko-Institute, NGOs und Think Tanks die gute Lobby sind.

Darüber hinaus sagte Ruhs, dass „auch viele Staatssekretäre aus diesem Sumpf kommen“, der inzwischen weithin bekannt sei. Am Ende sehen Druckorganisationen wie ökologische Institute, NGOs und andere Verbände gleich aus. Sowohl während als auch nach der Show gab es unterschiedliche Reaktionen der Zuschauer auf Ruhs‘ Aussage.

Ein Think Tank ist keine Interessengruppe.

Barbara Junge, Chefredakteurin der linken Taz, argumentierte auf einer Presseclubkonferenz, dass die Lobby der fossilen Brennstoffe kommerzielle Interessen vertrete, während sich die Klimalobby generell um den Schutz der Umwelt kümmere. Die Journalistin taz Junge war eine von vielen, die ihn auf Twitter entdeckt haben. Ein Kommentator drückt es so aus: „Ein Think Tank ist keine Lobbyorganisation, und schon gar kein ‚Sumpf‘.“ Wie kommt es, dass Sie als Journalist nur Lügen berichten können? Einigen BR-Nutzern wurde zudem vorgeworfen, rechte Ideologien zu verbreiten.

Wochenlange Kritik

Aber auch Ruhs erhielt viel Lob. Ein Mitwirkender sagt: „Das fasst es grob zusammen.“ Benutzer „Frau Ruhs hat hier geliefert, bravo“, sagt ein anderer. Patrick Graichen, Robert Habecks einflussreicher Staatssekretär, war kürzlich in den Schlagzeilen wegen seiner Rolle bei der Ernennung von Freunden und Familie in Schlüsselpositionen im gesamten Ministerium. Dies führte zu Diskussionen darüber, ob das Wirtschaftsministerium von einer Klimalobby beeinflusst wurde oder nicht.

Schmutziger Trick oder Günstlingswirtschaft?

In Passau, Rom und Regensburg erlernte Julia Ruhs die Kunst der Demokratie und die Wissenschaft der Kommunikation. Während ihrer Schulzeit war sie freie Autorin für die „Welt“ und das Jugendmagazin „Handelsblatt“. Von 2020 bis 2022 absolvierte sie ein Praktikum beim BR und ist nun dreisprachige Reporterin für die BR-Redaktion für Landespolitik und BR24 TV. Die Grünen, allen voran ihr Schatzkanzler Robert Habeck, bekommen derzeit einen kräftigen Windstoß ab.

Die Popularität des Gebäudeenergiegesetzes ist seit der Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs rückläufig. Und nun hängt der Vorwurf der Bevorzugung von Familienmitgliedern über Habeck. Oder versuchen die Gegner der Energie- und Klimawende, Habecks Politik und im Idealfall ihn persönlich zu Fall zu bringen, indem sie aus einem kleinen Problem ein großes machen? Patrick Graichen, sein Staatssekretär, ist die Schlüsselfigur in diesem Skandal.

Michael Schäfer, der in der Vergangenheit sein Patenonkel gewesen war, war der Mann, der ihn an die Spitze der Energieagentur der Bundesregierung setzen wollte. Aber das ist noch nicht alles. Unterdessen wurden erneut Bedenken hinsichtlich der Verbindungen der Familie Graichen zu Lobbyorganisationen und der Regierung laut. Die Opposition befürchtet, dass die Aufträge, die das ko-Institut in den vergangenen Jahren vergeben hat, nicht fair vergeben wurden.

Die geplante Sondersitzung der Wirtschaftskommission in der kommenden Woche soll Licht ins Dunkel bringen. Was bedeutet es, dass den Grünen, die sich rühmen, moralisch transparent zu sein, Vetternwirtschaft vorgeworfen wird? Wie kommt Habeck aus dieser misslichen Lage heraus? Soll er jetzt seinen Außenminister feuern, um seine eigene politische Zukunft zu sichern? Im Übrigen stimme ich dem Rest seiner Aussage zu.

Diese Woche wurde bekannt, dass FDP-Verkehrsminister Wissing Freunde in Schlüsselpositionen berufen hatte, ohne Angebote einzuholen, CSU-Absicherungsverträge nicht mitgerechnet. Habeck fragt viele: Wie kann er mit dem Glauben aufräumen, dass eine grüne „Blase“ hinter verschlossenen Türen eine Energiewende plant, ohne andere Sichtweisen einzubeziehen? ist Debattierend.

Journalisten unterschiedlicher Ideologien geben gegensätzliche Einschätzungen des politischen Geschehens ab. Die Schlagzeilen werden lauten: Und es gibt eine Diskussion darüber, wer die jüngsten politischen Entwicklungen am besten einschätzt. Dies setzt die Öffentlichkeit gegensätzlichen Standpunkten aus, deren Gültigkeit im Laufe der Debatte überprüft wird.

Das wahre Geschäft im Live-TV

Nachfolgend finden Sie die Zeiten und Kanäle, auf denen heute, am 07.05.2023, die Folgen der politischen Talkshow „Presseclub“ ausgestrahlt werden. Außerdem informieren wir Sie, wann die nächste Folge von „Presseclub“ im Fernsehen ausgestrahlt wird und informieren Sie über die Live-Übertragung und Wiederholungen aus der Mediathek. Die TV-Sendung „Press Club“ wird am 7. Mai 2023 ausgestrahlt.
In welchem „Presseclub“ stand das Thema „Habeck und der Fall Graichen:

Verleumdungskampagne oder Vetternwirtschaft?“ Eine Sendung, die Sie nicht verpassen sollten, wird heute um 12:03 Uhr in der ARD ausgestrahlt. Digitale TV-Zuschauer aufgepasst: Die ARD sendet auch online per Live-Streaming. Die Grünen, allen voran ihr Schatzkanzler Robert Habeck, bekommen derzeit einen kräftigen Windstoß ab. Die Popularität des Gebäudeenergiegesetzes ist seit der Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs rückläufig.

Julia Ruhs, ARD

Und nun hängt der Vorwurf der Bevorzugung von Familienmitgliedern über Habeck. Oder übertreiben die Gegner der Energie- und Klimawende einen kleinen Zwischenfall, um Habeck und seine Partei in den Abgrund zu ziehen? Patrick Graichen, sein Staatssekretär, ist die Schlüsselfigur in diesem Skandal. Michael Schäfer, der in der Vergangenheit sein Patenonkel gewesen war, war der Mann, der ihn an die Spitze der Energieagentur der Bundesregierung setzen wollte.

Aber das ist noch nicht alles. Unterdessen wurden erneut Bedenken hinsichtlich der Verbindungen der Familie Graichen zu Lobbyorganisationen und der Regierung laut. Die Opposition befürchtet, dass die Aufträge, die das ko-Institut in den vergangenen Jahren vergeben hat, nicht fair vergeben wurden. Die geplante Sondersitzung der Wirtschaftskommission in der kommenden Woche soll Licht ins Dunkel bringen.

Wenn den Grünen, die für ihr Bekenntnis zu Offenheit und Moral bekannt sind, Günstlingswirtschaft vorgeworfen wird, wie schwerwiegend ist der Vorwurf dann wirklich? Wie kommt Habeck aus dieser misslichen Lage heraus? Soll er jetzt seinen Außenminister feuern, um seine eigene politische Zukunft zu sichern? Im Übrigen stimme ich dem Rest seiner Aussage zu. Auch die CSU-Maskenverordnung war erst diese Woche bekannt,

während FDP-Verkehrsminister Wissing bloßgestellt wurde, weil er Freunde und Familie in Schlüsselpositionen eingesetzt hatte, ohne sie öffentlich zu machen. Auch wenn er vielen Menschen viel abverlangt, wie kann Habeck mit dem Vorurteil aufräumen, dass eine grüne „Blase“ eine Energiewende zwischen ihnen formuliert, ohne Andersdenkende einzubeziehen? IDM-Programmdirektor Jörg Schönenborn sprach zum Thema:

Ulrich Reitz, FOCUS online; Barbara Junge, taz.die tageszeitung Julia Ruhs, ehemalige Assistentin von Albrecht von Lucke beim Bayerischen Rundfunk, wechselt in die deutsche und internationale Politik.

Genauer gesagt nach Geschlecht

Die junge Journalistin Julia Ruhs ist da ganz anderer Meinung. Das Problem ist die Euphorie, die die intellektuelle Gemeinschaft durchdringt. Christine Olderdissen, eine prominente Fernsehpersönlichkeit und Anwältin, plädiert jedoch für mehr Klarheit durch eine Sprache, die beide Geschlechter respektiert. Eine Konfrontation. Die Medien sollten keine Anstrengungen unternehmen, um die Meinung ihres Publikums zu beeinflussen.

Das müsste von oben kommen. Außerdem: Ich habe meine Zweifel, dass die Verbesserungen, die wir durch ein Umdenken in Bezug auf Geschlecht in der Realität erzielen könnten, ausreichen würden, um eine so radikale Veränderung in der Art und Weise, wie wir Sprache verwenden, zu rechtfertigen. Wir müssen aufhören, die Symptome zu behandeln, und anfangen, die zugrunde liegenden Probleme anzugehen.

Das Lohngefälle besteht dadurch, dass Frauen nicht verhandeln oder schlechter bezahlt werden. Die zukünftigen Konsequenzen eines solchen Ereignisses für die Gleichstellung der Geschlechter in unserer Gesellschaft wären erheblich.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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