Justus Strelow Eltern Justus Strelow, deutscher Biathlet, wurde am 30. Dezember 1996 in Dippoldiswalde in der Sächsischen Schweiz geboren. Dort lernten sie im Alter von vier Jahren die Grundlagen des Skilanglaufs. Sein erstes Rennen bestritt er im reifen Alter von sechs Jahren. Nach vielen nationalen Meisterschaften und Turnieren nahm Justus Strelow im Alter von 19 Jahren zum ersten Mal an den Internationalen Biathlon-Junioren-Weltmeisterschaften in Minsk teil.
Er landete in allen drei Einzelkategorien in den Top Ten. Er verhalf der deutschen Männerstaffel bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2017 zu Bronze und gewann 2018 den Deutschlandcup.Seit der Saison 2018/19 ist Strelow Teil des IBU-Cups. Justus Strelow erreichte in der Saison 2019/20 erstmals in seiner Karriere die Top 20 und belegte den 14. Gesamtrang.
Mit Stefanie Scherer als Partnerin gewann Justus Strelow bei den Biathlon-Europameisterschaften 2020 Silber in der Mixed-Einzelstaffel. In der Saison 2020/21 startete er für die deutsche Männerstaffel und gewann Gold im IBU-Cup. Zu ihrem Siegerteam gehörte Stefanie Scherer.Er die im IBU Brezno-Osrblie Cup den zweiten Platz im Sprint, in der Verfolgung und im Einzel belegte, was für den sechsten Gesamtrang in der IBU-Cup-Wertung reichte. Justus Strelow wurde mit seinem ersten Weltcup-Auftritt belohnt, landete in Stersund aber in den hinteren Reihen. Der Sportsoldat Justus Strelow wohnt in Oberhof.
Biographie
Im Alter von vier Jahren lernte Strelow das Langlaufen, seitdem ist er mit seinen Eltern oft auf den Loipen rund um Altenberg unterwegs. Strelow begann 2003 mit dem Biathlon, nachdem er festgestellt hatte, dass der Biathlonlehrer seines Heimatvereins ein enger persönlicher Freund war. Direkt im Anschluss begannen die ersten Rennen des Altenberger Sparkassen-Cups. Nach der Grundschule wechselte er in das Leichtathletik-Internat in Altenberg, um Schule und Sport besser unter einen Hut zu bringen.
Es folgten Meisterschaftsläufe im Deutschlandcup und der DSV-Student Cup.At der Biathlon-Junioren-WM 2015 in Minsk trat Strelow erstmals auf internationalem Parkett an. Dort platzierte er sich in allen drei Einzelwettbewerben in den Top Ten und belegte die Plätze 6, 7 und 10. In der Saison 2015/16 nahm Strelow zudem erstmals an zwei IBU-Juniorencup-Turnieren teil und belegte die Plätze sechs und acht. 2016 trat er bei den Biathlon-Junioren-Weltmeisterschaften ausschließlich im Einzel an und belegte dort den siebten Platz.
Strelow wurde für die Biathlon-Junioren-Europameisterschaften 2016 nominiert, belegte aber in allen drei Einzelwettbewerben, an denen er teilnahm, den ersten Platz, 30.Im im folgenden Jahr trat Strelow häufiger im IBU Junior Cup an und platzierte sich konstant unter den Top 20. Bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2017 belegte er den 16. Gesamtrang, nachdem er im Einzel und im Sprint die Plätze 27 und 28 belegt hatte. Immerhin belegte er als Startzweiter der deutschen Männerstaffel den dritten Platz, die später Bronze gewann. Insgesamt belegte Strelow den 26. Platz in der Gesamtwertung des IBU Junioren-Cups, einschließlich der JWM-Veranstaltungen.
Eltern von Justus Strelow
Am 30.12.1996 wurde Justus in Dippoldiswalde geboren. Es stellt sich heraus, dass er ein deutscher Biathlet ist. Im Alter von 4 Jahren begann er mit seinen Eltern beim Schlittschuhlaufen zu reisen. Sein enger Freund trainierte Biathlon. Die Namen von Justus‘ Eltern waren noch nicht bekannt, aber wir werden dies aktualisieren, sobald wir weitere Informationen haben.
Menschheit
Biathlet und Leistungssoldat Justus Strelow. Der Sachse aus Oberhof startet im IBU-Cup, der zweithöchsten Wettkampfklasse der Welt. Zum einen der dritte Platz im IBU-Cup im Dezember 2018 und der zweite Platz in der Mixed-Einzelstaffel bei den Europameisterschaften in Minsk im März 2020. Im Interview betont Justus Strelow besonders die Bedeutung der Menschlichkeit in allen Bereichen der Gesellschaft und Politik in Europa.
Oberhof
Gegen Mama und Papa und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beendete Justus Strelow sein erstes WM-Match. Auf der Sprintstrecke am Samstag bei bewölktem Wetter in Oberhof erreichte er alle 10 Ziele und belegte den 12. Gesamtrang. „In ein paar PalabRas, ich war total aufgeregt. Als ich das erste Mal reinkam, bekam ich Gänsehaut wegen der unglaublichen Atmosphäre“, sagte der gebürtige Hermsdorfer, der mit Stahl Schmiedeberg verbunden ist. 26 Jahre alt.
Er spielte auch keine Rolle bei der Dominanz der Norweger im Rennen. Johannes Thingnes Bö und seine drei Begleiter schlugen zuerst ihren älteren Bruder Tarjei und Sturla Holm Laegreid. John Dale wurde Vierter. „Seine Konstanz ist unglaublich“, kommentierte Strelow, nachdem Weltmeister Bö seinen sechsten und letzten Sprint der Wintersaison gewonnen hatte. Vor dem Start des Rennens sprachen alle über den Nebel und darüber, ob die Veranstaltung verschoben werden sollte oder nicht.
Die Aussicht war gut, wie Strelow sagte. Ich denke, dass der Rest der Weltmeisterschaft nach einem so guten Start leicht zu gewinnen sein wird. Der Sonntag ist für den Verfolger bereits angebrochen. Bester Deutscher war der achtplatzierte Johannes Kühn, während der Rest der Startelf mit Roman Rees, David Zobel und vor allem Benedikt Doll das Nachsehen hatte. Die ungarischen Einreiseverbote wurden erneut von der Frankfurter Bundespolizei verhängt, die um die Sicherheit von Mitgliedern der rechten Szene besorgt ist.
Die Frankfurter Bundespolizei teilte am Montag mit, die Ermittlungen hätten ergeben, dass die vier Beteiligten, drei Männer im Alter zwischen 29 und 38 Jahren und eine 33-jährige Frau, am vergangenen Freitag zum „Tag der Ehre“ nach Budapest fliegen wollten. Sicherheitskräfte des Frankfurter Flughafens durchsuchten die Taschen der Gruppe am Gate und fanden der Situation entsprechende Uniformen und Ausweise. Die Bundespolizei erklärte den „Tag der Ehre“ zum Vernetzungsevent der rechten Szene. Geplant wurde die Veranstaltung nach Angaben der Veranstalter von der in Deutschland verbotenen Gruppe „Blood and Honour“.