Jutta Speidel Todesursache Die deutsche Schauspielerin Jutta Speidel (Publikum: jta padl) wurde am 26. März 1954 geboren. Im zarten Alter von 15 Jahren bekam er seinen ersten Job auf dem kleinen Bildschirm. Schulmädchen Report, 1970, mit Jutta Speidel in der Hauptrolle, Regie: Ernst Hofbauer, Produktion: Wolf C. Hartwig. Sie verbrachte den größten Teil ihrer Schauspielkarriere in deutschen Fernsehserien und Filmen wie Rivalen der Rennstrecke.
Sie ist bekannt für ihre Auftritte in der erfolgreichen Fernsehserie Derrick. Das sind seine beiden Töchter. 1997 begann er mit der Gründung von HORIZONT e.V. Charity obdachlosen Familien mit Kindern zu helfen. Seit dem 3. November 2012 befindet er sich in seinem Haus in Rom, Italien.
Gesellschaftliches Engagement
Speidel hat obdachlose Familien mit Kindern von Horizon e.V. unterstützt. 2003 würdigte die Rundfunkabteilung des Sankt Michaelsbundes sein Engagement mit der Verleihung des Martinsmantels. 2005 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. 2007 wurde sie mit dem Förderpreis des Deutschen Fundraising-Vereins mit Horizont e.V. ausgezeichnet. Im Jahr darauf wurde sie für ihr bürgerschaftliches Engagement mit dem Krenkl-Preis der Münchner SPD geehrt.
2011 wurde sie mit dem Bayerischen Verdienstorden und dem „Prix International Pour les Enfants“ der Otto-Eckart-Stiftung ausgezeichnet. Für ihr unermüdliches Engagement für benachteiligte und kranke Kinder in Deutschland wurde sie mit dem Kind-Preis des Kinderlachen e.V. ausgezeichnet. v.Im Herbst 2013 war sie eine der frühen Unterstützerinnen von Alice Schwarzers Emma-Appell gegen Prostitution.
Sie war die erste, die eine Petition an die Bundesregierung unterzeichnete, die Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer im Februar 2023 ins Leben gerufen hatten, um sich für Diplomatie, Verhandlungen und humanitäre Hilfe als Reaktion auf den Angriff Russlands auf die Ukraine einzusetzen und vor „eskalierenden Waffenlieferungen“ an das Land zu warnen, weil der Konflikt so lange andauert und so vielen Menschen so viel Leid zugefügt hat.
Personal
Herbert Herrmann und Jutta Speidel lernten sich 1977 bei den Dreharbeiten zur Fernsehserie Drei sind einer zu viele kennen und blieben bis 1982 zusammen. Ihre Ehe mit dem Holzimpresario Stefan Feuerstein dauerte von 1984 bis 1991, aus dieser Verbindung trat ihre jüngste Tochter Antonia als Opernsängerin und Schauspielerin unter den Künstlernamen Antonia Feuerstein bzw. Antonia Speidel auf.
Speidel war bereits vor ihrer Heirat alleinerziehende Mutter; Wer Franziskas Vater war, verriet er nie. Von 2003 bis 2013 war sie lange Zeit mit dem italienischen Schauspieler Bruno Maccallini zusammen, obwohl er in Rom lebte und sie in München.
Leben
Jutta Speidel wurde in eine Patentanwaltsfamilie hineingeboren. Im Alter von 15 Jahren ergatterte er seine erste Filmrolle als Statist in der dritten Folge der Serie Die Lümmel von der Erste Bank, der er schließlich als festes Cast- und Crewmitglied beitrat. Nach dem Abitur 1973 schrieb sie sich an der Huber-Neureuther Theaterschule in München ein und studierte drei Jahre lang, bevor sie ihre Schauspielkarriere begann.
Der Durchbruch gelang Speide 1974, als Regisseur Rainer Erler sie für die Hauptrolle in seinem Film „Die letzten Ferien“ besetzte, obwohl sie gerade erst Schauspielunterricht genommen hatte. 1979 arbeiteten Erler und Speidel wieder zusammen. Sie hatte auch weltweiten Erfolg, nachdem sie die Hauptrolle der jungen Monica in dem in den USA produzierten Fernsehfilm Meat gespielt hatte, in dem es um Organhandel geht.
Seitdem hat er in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehsendungen mitgewirkt. 1977 spielte sie die Hauptrolle der Töpferin Charlotte Möller in einer 13-teiligen ZDF-Fernsehserie unter der Regie von Rudolf Jugert, für die sie den Bambi gewann. 1989 spielte sie an der Seite von Thomas Fritsch in der elfteiligen Fernsehserie Rivals of the Racetrack die Rolle der Modedesignerin und Ehefrau eines Jockeys.
Sie hatte eine wiederkehrende Rolle als Baronin von Bernried in den ersten sechs Staffeln des Familiendramas Forsthaus Falkenau, das von 1989 bis 1995 ausgestrahlt wurde. Von 1994 bis 1999 spielte sie außerdem an der Seite von Günter Mackas die Rolle der Margot Sanwaldt in der Fernsehserie Alle meine Töchter. Von 2002 bis 2006 war er junan Fritz Wepper in der ARD-Fernsehserie. For God’s Love, in dem sie fünf Staffeln und 65 Folgen lang die Rolle der Charlotte „Lotte“ Albers spielte.
Für diese Rolle wurde sie 2006 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als „Beste Darstellerin in einer Serie“ ausgezeichnet. Die Rolle der Schwester Johanna „Hanna“ Jakobi wurde von Janina Hartwig gespielt. Er hatte einen Cameo-Auftritt in Folge 100 von Staffel 8. In der Weihnachtsfolge „Um Himmels Willen – Mission Impossible in Appearance“ 2012 hatte sie ihren letzten Auftritt als Schwester Lotte.Speidel ist seit ihrem Auftritt auf der Leinwand und in Voice-Over-Rollen vielseitig einsetzbar. Er arbeitete als Sprecher für Marcia Gay Harden und andere.
Helen Hunt, „Space Cowboys“ Was Frauen wollen, Sean Young, und es wird nicht viel besser In dem ARD-Film Die drei Federn aus dem Jahr 2014, der auf dem gleichnamigen Grimmschen Märchen basiert, sehen wir Blade Runner und die Kröte Itsche. Seit 2003 ist Speidel als Autor und Herausgeber von Büchern tätig. Children Write for Horizon ist seine erste Sammlung von Werken und enthält Werke junger Autoren. Seine bewegendsten Weihnachtsgeschichten erschienen in diesem Jahr 2008. Wir haben überhaupt kein Auto.
Mit dem Rad durch die Alpen; Zwei Esel auf Sardinien; Heute ist Amore! Und wir haben ein Auto, das wir zwischen 2009 und 2014 auf den Markt bringen. Gemeinsam mit seinem damaligen Lebensgefährten Bruno Maccallini veröffentlichte er vier autobiografische Werke im Ullstein Verlag. In der zweiten Folge der siebten Staffel von The Masked Singer, die im Herbst 2022 ausgestrahlt wurde, wurde sie ausgeschlossen, als sie als Walross „Waltraut“ auftrat. Er belegte den neunten Platz.
Organhandel ist in Deutschland illegal und nach § 232 Abs. 1 Nr. 3 StGB strafbar. Wenn Menschen wegen ihrer Organe gehandelt werden, kann es schwierig sein, sie von denen zu unterscheiden, die aus anderen Gründen gehandelt werden.