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Kapitän Jens Thorn Alte Wikipedia Die deutsche Kreuzfahrtreederei Phoenix Reisen ist Gegenstand einer ARD-Doku-Reihe mit dem Titel „Verrückt nach Meer“. Zehn Staffeln und 500 Folgen werden in der ersten Show von 2010 bis 2022 ausgestrahlt. Aufgrund der COVID-19-Epidemie und einer anschließenden längeren Pause nach dem Ende von Folge 50 musste die zehnte Staffel mit 80 Folgen unerwarteten Anpassungen unterzogen werden. Im Jahr 2020, als Kreuzfahrten wieder sicher möglich wurden, wurde die Produktion auf kürzeren Reisen rund um die Ostsee wieder aufgenommen.

Inhalt

Der Dokumentarfilm „Crazy for the Sea“ gibt den Zuschauern einen Einblick in die Funktionsweise eines Kreuzfahrtschiffes. Um dieses Ziel zu erreichen, reist die Kamera sowohl mit dem Personal als auch mit den Passagieren. In der Regel haben in jeder Phase der Reise nur zwei Gruppen von Gästen Vorrang, während der Rest des Fokus auf Praktikanten liegt, die für mehrere Abschnitte bleiben. Gleichzeitig zeigt es die Crew, das Reiseleiterteam und die Darsteller bei Arbeit und Freizeit auf dem gesamten Schiff.

Die Produktionsfirma wählt für jede Saison Besucher und Praktikanten aus einem Pool von Bewerbern aus. Das Produktionsteam behauptet, dass die Show traditionellen dokumentarischen Methoden folgte und nicht nach einem Drehbuch funktionierte.

Schiffe

Die ersten zehn Staffeln der Hauptserie wurden auf den Schiffen von Bonn Phoenix Voyages gedreht. Die Albatros, aus rechtlichen Gründen „White Lady“ genannt, war in den ersten drei Staffeln die „Hauptdarstellerin“ und bot Platz für 800 Passagiere. Die Kapazität von Artania: 1200; Spitzname: „Grand Lady“ diente als einziger Drehort für die Staffeln vier bis sechs. Die Reisen beider Schiffe wurden in den folgenden Staffeln besprochen. Die Amera mit 835 Passagieren;

Mit dem Spitznamen „Princess“ wurde sie in Staffel 9 als drittes Schiff in die Flotte aufgenommen, aber Albatross und Amera waren die einzigen, die in Staffel 10 folgten. Ursprünglich für Staffel 10 geplant, in der die Artania durch die Amera ersetzt werden sollte, wurde Staffel 9 im August 2019 um 10 Folgen erweitert, um das neue Schiff inklusive der ersten Reise einzubeziehen.

Produktion

Seit 2009 arbeiten die ARD und die Bewegte Zeiten Filmproduktion GmbH gemeinsam an der Produktion von „Verrückt nach Meer“. Die Produktion der ARD wurde vom Bayerischen Rundfunk übernommen; Produzenten, Regisseure und Cutter waren Julia Jancsó, Stephan Rebelein, Frank Jansen Bewegte Zeiten sowie Stefanie Baumann und Stefan Gundel.

Die Spin-off-Serie „Verrückt nach dem Meer – Auf dem Kreuzfahrtschiff Hamburg die Welt vom Wasser aus entdecken“ der Bremer Reederei Plantours Cruises feierte 2019 Premiere und folgt der gleichen Formel. Für die Tonaufnahme war die Firma Fandango FILM-TV-Internet-Production der Produzentenkolonie Geronimo Beckers verantwortlich. Die Phoenix-Schiffe waren nicht in der Lage, ihre endgültigen Ziele zu erreichen, zu denen Orte wie die Großen Seen und die Antarktis gehörten.

Besonderheiten der Session

Jedes Filmteam bestand aus drei Personen: Kameramann, Tonmeister und Regisseur. Drei verschiedene Crews arbeiteten an der Produktion: Team 1 filmte die Schiffsbesatzung und die Vorräte; Team 2 filmte die Passagiere und besonderen Gäste; und Team 3 war für die Nebengeschichten und die Ländervorproduktion verantwortlich.

Modifizieren des Wikis

Bist du bereit für die nächste epische Reise? In der ARD-Dokumentation „Story“ gibt es einen Abschnitt über das Kreuzfahrtgeschäft. Ab August werden wieder von Deutschland betriebene Schiffe den Ärmelkanal überqueren, allerdings mit deutlich weniger Passagieren und ohne Ausschiffungen. Die letzten Worte des Autors André Goerschel in seinem Video „Kreuzfahrt in der Krise – Land in Sicht?“ lauten „Mehr Meer sehen“. Bisher hat er dem Thema seine ganze Aufmerksamkeit gewidmet und es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.

Das einzige, was mich am Unterhaltungsprogramm des Bootes und des Publikums stört, ist die ständige Hintergrundmusik. Der Kapitän der MS Artania, Morten Hansen, hatte das Glück, sich von dem Coronavirus zu erholen, das sein Schiff befallen hatte. Drei Menschen kamen ums Leben: zwei Passagiere und ein Soldat. Nach einer spirituellen Suche in Neuseeland nach Europa zurückgekehrt, lässt der erfahrene Seemann in Bremerhaven sein Messer fallen. Andere können es kaum erwarten, dass die Kreuzfahrten im Sommer wieder aufgenommen werden.

Als die CoAls die Flut von Rona plötzlich den Rest der Besatzung traf, Goerschel war an Bord der MS Amera, die im Emder Hafen repariert wird. Viele Menschen stecken fest, wo sie sind, und können nicht nach Hause kommen. Nach seiner Pensionierung im Alter von 73 Jahren plant Jens Thorn eine weitere Weltreise. Goerschel führte Interviews mit Reiseveranstaltern, die ihre Urlaubsplanung eingestellt haben, weil sie sich die Millionen von Dollar an Entschädigungen und Erstattungsgebühren nicht leisten können.

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Anke Budde, die für ein unabhängiges Reiseunternehmen im Besitz der Allianz arbeitet, hat die Besorgnis geäußert, dass sein Unternehmen sein gesamtes Entschädigungspaket verlieren könnte, wenn in den einschlägigen Rechtsvorschriften keine Bestimmung enthalten ist, die Fälle höherer Gewalt ausschließt. Bis Ende August rechnet die deutsche Tourismuswirtschaft mit einem Umsatzplus von 20 Milliarden US-Dollar. Ich sehe keinen Sinn darin, dass alle weiterhin ihr Gesicht verbergen und Abstand halten.

Können Kreuzfahrtriesen oder „Raubtiere“, wie der spanische Umweltaktivist Mariano Reano sie nennt, aus den meistbesuchten Städten der Welt verbannt werden? Obwohl laut Reano die Entscheidung, den Hafen von Palma de Mallorca zu erweitern, bereits gefallen ist, werden sie weiter dafür kämpfen. Anhand von Filmausschnitten untersuchte der Autor Orte wie Dubrovnik, Venedig, Santorini und Spitzbergen.

Daniel Rieger, Tourismusexperte beim Naturschutzbund Deutschland (Nabu), sieht die Aussicht auf eine neue Saison des Überlandverkehrs mit „gemischten Gefühlen“. Der große CO2-Fußabdruck der Schiffe, der übermäßige Energieverbrauch und die störende Lärm- und Lichtverschmutzung waren große Probleme. Der wachsende Marinesektor sei jedoch ein wichtiger „Innovationstreiber“ für umweltfreundliche Meerestechnik. Professor Michael Thiemke von der Hochschule Flensburg ergänzt: „Wir brauchen industrielle Forschungspartner.“ Sein Unternehmen entwickelt modernste Technologie zur Abgasreinigung.

In ihrem Namen spricht der Vertreter der Kreuzfahrtindustrie, Helge Grammerstorf. Ziel der Gruppe ist es, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu verbessern und die Boote wenige Minuten später als geplant an ihr Ziel zu bringen. Die erste Phase besteht aus der Durchführung des „Leuchtturmprojekts“ in Dubrovnik, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Der gesamte Sektor hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, wie z. B. die Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 50 % bis 2050 und der Kohlendioxidemissionen um bis zu 90 % bis 2050.

Am Montag um 16:30 Uhr wird die „Amadea“ mit Jürgen Schlichting, einem Schulfreund, als Pilot in Wismar eintreffen. Das Feuerlöschboot „Senator Emil Peters“ wird die Wasserfontänen abschalten und der Kapitän wird den Passat-Chor zum Grillen an den Steg einladen. Zu diesem Anlass hat Schulz eine passende und kraftvolle Karte angefertigt. Interessant ist in Travemünde nur, wenn ein Kanalboot anlegt.

Das beunruhigt ihn zutiefst. Andererseits ist Wismar Kapitän Thorn zu großem Dank verpflichtet, dass er die „MS Amadea“ zum ersten Mal in die Hansestadt gebracht hat. Die Freunde von Jens Thorn werden damit beschäftigt sein, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Auch Phoenix Reisen beteiligt sich an der Ehrung des Seemanns und organisiert ein festliches Abendessen an Bord für Besatzungsmitglieder und Freunde des Kapitäns von Travemünde, darunter auch Björn Engholm.

Doch Lokalmatador Jens Thorn freut sich auf das kommende Wochenende: „Es wird ein einmaliges Erlebnis für mich, denn ich komme aus Travemünde und bringe nach fast 37 Jahren Erfahrung als Kapitän zum ersten Mal ein Boot nach Travemünde.“ Dank der Länge der 200 Meter langen ostpreußischen Seebrücke kann Wolfgang Schulz von seinem Wohnzimmerfenster aus das gesamte 193 Meter lange Luxusschiff überblicken.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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