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Levi Eisenblätter Eltern


Levi Iron verlässt seine Eltern

Levi Iron verlässt seine Eltern Der 12-jährige Star des Films gibt ein Telefoninterview, in dem er über die Arbeit mit seinen Klassenkameraden, älteren Menschen und Spinnen spricht. Der Junge, gespielt vom 12-jährigen Jona Eisenblätter in „Max und die Wilden 7“, ist eigentlich neun Jahre alt. Dies ist die Hauptfigur seines ersten ganzfigurigen Gemäldes. Wenige Tage vor dem Kinostart gab er dem Kinderkurier ein Interview, allerdings nur telefonisch. Nachdem seine Agentur seine Antworten veröffentlicht hatte, ging er auf einige davon ein.

BIOGRAPHIE

Der in Deutschland geborene Schauspieler Levi Eisenblätter, Jahrgang 2006, steht seit 2015 auf der Bühne, oft in Nebenrollen. Die Folge von „A Strong Team“ im Jahr 2016, der TV-Thriller „Fear“ im Jahr 2016, die britisch-deutsche Streaming-Produktion „Mute“ in den Jahren 2016-2018 und der Spielfilm „Tigermilch“ im Jahr 2017 sind bei deutschen Schauspielern zu sehen. Seine wiederkehrende Rolle als Sohn des Protagonisten in der Serie „The Puberty“ aus dem Jahr 2017 war ein Beweis für seine schauspielerischen Fähigkeiten.

Er drehte 2017 auch „Blochin – Das letzte Kapitel“ als junge Version der Hauptfigur Blochin, der aber erst 2019 in die Kinos kam. Im selben Jahr gab Levi Eisenblätter sein Schauspieldebüt in der Hauptrolle des elfjährigen Siggi Jepsen in Siegfried Lenz‘ Film „Deutschstunden“ unter der Regie von Christian Schwochow. Am 3. Oktober 2019 kam der Film in die Kinos. Vier Wochen später trat Eisenblatt in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“ von Bora Dagtekin auf.

Im Jahr 2020 spielte Eisenblätter an der Seite von Christian Kohlund in der Episode „Borchert und der fatale Fehler“ von „Zürcher Krimi“ und im Jahr darauf die Hauptrolle in dem Film „Nachtwald“, der die Geschichte zweier Freunde erzählt, die sich auf der Schwäbischen Alb kennengelernt und sich auf eine gefährliche Mission begeben, um eine versteckte Höhle und den vermissten Vater des Jungen zu finden. Der Film feierte Premiere und wurde beim Geraer Kindermedienfestival Goldener Spatz 2021 ausgezeichnet.

Der Film kam im Herbst 2022 in die Kinos. Im Frühjahr 2022 spielte Eisenblätter in dem Historiendrama „Honecker und der Pastor“ die Rolle des jungen Roberto Yáez, Enkel des ehemaligen DDR-Führers Erich Honecker.

Schuld

„Bad Banks“-Regisseur Christian Schwochow hat es gewagt, Siegfried Lenz‘ „Deutsche Lektion“ für die Leinwand zu adaptieren, und es ist eine kraftvolle, zeitgenössische Allegorie über Widerstand und Anpassung, über Verantwortung und Herausforderung. Der Klassiker untersucht die Merkmale, die die Deutschen während der NS-Zeit geprägt haben, daher ist der Titel passend.

Die Geschichte von „The Joy of Duty“ führt Siggi zurück in seine Kindheit in den 1950er Jahren. Jens Ole Jepsen Ulrich Noethen, Polizist in Rügbüll im Jahr 1943, ist völlig von seinem Dienst eingenommen und stellt alles andere in den Hintergrund. Sie folgt blind schlechten Anweisungen, ohne deren Legitimität in Frage zu stellen. Als alleinerziehender Vater vernachlässigt er seine langjährige Verbindung zum liberalen Wohltäter und Künstler Max Ludwig Nansen Tobias Moretti, Taufpate von Jepsens Sohn Siggi Levi Eisenblätter.

Die engen Freunde Jepsen und Nansen haben sich auseinandergelebt, und die Einstufung von Nansens Kunst durch die Nationalsozialisten als „entartet“ hat dazu geführt, dass der Künstler mit einem Berufsverbot belegt wurde. Der Polizist bittet seinen Sohn um Hilfe bei der Überwachung der Situation, und Siggi schwankt zwischen Loyalität zu seinem autoritären Vater und Zuneigung zu dem Künstler, dessen Atelier immer sein sicherer Hafen war.

Der Junge befindet sich in der wenig beneidenswerten Lage, sich seinem skrupellosen Vater stellen zu müssen. Verglichen mit den berühmten Ulrich Noethen und Tobias Moretti ist der junge Schauspieler Levi Eisenblätter in der Rolle des Siggi eine Offenbarung. Was der 13-Jährige über seine Persönlichkeit denkt, die Art und Weise, wie er Zuneigung hinterfragt und sucht, und den inneren Konflikt, den er zwischen Anpassung und Widerstand empfindet, ist geradezu erstaunlich.

Siggi ist in erster Linie ein stillschweigender Beobachter; Ihre Ruhe wird durch das Vorhandensein von Eisenklingen unterstrichen. Der Film „Deutschunterricht“ ist kein Film mit vielen Dialogen, sondern mit Entwicklungen und Beobachtungen. Christian Schwohows „Bad Banks“ lässt ihn und den Zuschauer auf der Bühne eintauchen, während er den Protagonisten bei ihrer Praxis zusieht. Sie hinterfragen ihre Kreationen und verlieren durch ihre inneren Kämpfe die Orientierung.

Nachdem Schwochow die ersten Jahre der Handlung des Romans verpasst hat, zieht er im letzten Akt das Tempo an, und die Zuschauer fragen sich, warum Siggi die Fotos stehlen und vergraben hat. seines Freundes. Niemand kann erklären, warum er einen Schalter umgelegt hat, aber er hat es getan. Schwochow brachte eine Gelassenheit in die Inszenierung des „Deutschunterrichts“, die im Kino, insbesondere in Adaptionen klassischer Literatur, ungewöhnlich wird.

Die Weite der friesischen Küstenumgebung, in der die Charaktere gefangen sind, wird eher durch kryptische Bilder als durch visuelles Pathos oder Wucher zu beklemmender Enge destilliert. Alles wirkt düsterer und trostloser als sonst, und mehrere Straßen scheinen aus dem Nichts zu kommen und dort zu enden. Der Schauplatz des Films im Dritten Reich ist bestenfalls zufällig. Obwohl es vom Rest der Welt isoliert ist, ist der Ort immer noch funktionsfähig.

Levi Iron verlässt seine Eltern

Sowohl in Lenz‘ Roman als auch in Schwohows Film geht es darum, wie sich Menschen verhalten, wenn sie gezwungen sind, sich an eine ungerechte Gesellschaft anzupassen. Wenn eine Gemeinschaft Verbrechen begeht, wie kann sich dann ein Individuum selbst zur Rechenschaft ziehen? Der Polizist muss nicht einmal ein überzeugter Befürworter sein, um den Anweisungen der Nazis zu gehorchen. Kurz gesagt: Jens Ole Jepsen macht seinen Job mit großer Freude, hat kein Problem damit, das zu tun, was man ihm sagt, und stellt nie Fragen.

Er ist ein treuer Handlanger und ein gebückter Mensch, der alles schluckt, was ihm in den Weg kommt. Er ist die Verkörperung des Imperativs, denn seine Ansichten sind nicht politisch, sondern moralisch. Jepsen ist zuversichtlich, auf dem richtigen Weg zu sein. Deshalb klingen die in „Deutschstunde“ geschilderten Ereignisse auch vor 50 Jahren, 75 Jahre nach der Veröffentlichung des Romans, nach. Der Inhalt des 600 Seiten starken Romans wurde von Regisseur Schwochow und seiner Mutter Heide Schwochow, die auch das Drehbuch schrieb, reduziert.

Was gefiltert wird, ist eine zeitlose Essenz, die auch und gerade die Gegenwart betrifft: das unbequeme Verständnis, dass die Vergangenheit wiederholbar ist. Nicht nur im Theater!

Aktion

Carla Maybacher, 14, befindet sich derzeit in der Pubertät. Daher ist es kein Wunder, dass er ständig schlechte Laune hat und sich nie scheut, offen mit seinem Bruder und vor allem seinen Eltern zu diskutieren, den beiden Menschen, die er am meisten irritiert. Trotz aller Bemühungen von Pater Jan gerät die „Pubertät“ immer weiter außer Kontrolle. Carlas ohnehin schon unglückliches Schicksal bessert sich nicht, als auch ihre Mutter ein Baby bekommt.

Empfang

TV Spielfilm behauptet, dass die Show „vorsichtiger und realistischer“ ist als der Film. Beschrieben als „schnell und ein wenig frech, aber nie so schlecht, dass sie ein breites Primetime-Publikum nervt“, „schwimmt wie eine Flusskreuzfahrt in den Mainstream der Fernsehunterhaltung“ und „Ablenkung für die ganze Familie“, hat die Show viel Lob erhalten. Kasalo, die die Titelrolle spielt, wird als „auffälligste Schauspielerin“ gelobt und dafür gelobt, dass sie ihrer Figur „genau die richtige Dosis Empörung“ einflößt, als sich herausstellt, dass ihre Eltern Null-Checker sind.

Sidney Schering von Quotenmeter.de hingegen nannte die Adaption des Films der TV-Show „überraschend zahnlos“ und „ein ganz anderes und langweiligeres Gameplay“. „Sie stellt die überzeugendste Alternative zur TV-Serie dar“, inhaltlich sei die Serie „die x-te holzgeschnitzte Familienserie, aus der die deutschen Komödien der 90er Jahre geschnitzt sind“. Mit nur 3,34 Millionen Zuschauern und 11,8 Prozent Marktanteil blieb die Serienpremiere hinter den Erwartungen zurück.

Dem Bericht zufolge sahen nur 2,55 Millionen Menschen die zweite Folge, mit einem Marktanteil von 8,8 %. Inspiriert wurde die Serie von dem Film Das Pubertier – Der Film von Leander Haußmann, der einer ähnlichen Handlung folgte und im Juli 2017 in die deutschen Kinos kam.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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