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Rebecca Achenbach tot


Rebecca Achenbach tot

Rebecca Achenbach tot Der Mord an Rebecca, einer Teenagerin aus Köln, ist aufgeklärt. Drei Monate nach der Tat gab ein 17-Jähriger zu, den 15-Jährigen gewürgt, mit Handschellen gefesselt und erstochen zu haben.

Casus belli Nachdem ich es entdeckt hatte

Nach Angaben des Kölner Mordkommissariats Burkhard Achenbach schilderte der Täter die Geschehnisse relativ emotionslos. Der Teenager, der damals erst 17 Jahre alt war, wurde wegen Mordes verhaftet. Die Ermittlungen ergaben, dass er ein enger Freund von Rebecca war und dass sie eine Highschool-Erfahrung hatten. Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, ob am selben Ort auch ein Sexualverbrechen begangen wurde oder nicht. Nach dem Jugendstrafrecht drohen dem 17-Jährigen nach Angaben der Staatsanwaltschaft bis zu zehn Jahre Haft.

Die Forscher, wie sie sagen,

Der 17-Jährige und Rebecca sollen vereinbart haben, sich am 7. April zu treffen, um in einem Waldgebiet von Rebecca einen Joint zu rauchen. Der Angeklagte behauptet, ein Streit sei ausgebrochen, nachdem er festgestellt habe, dass er vergessen habe, Zigaretten mitzubringen. Rebecca schlug ihn und fing sofort an, sie zu würgen und zu fesseln. Er hatte Angst, wegen seines Verhaltens in der Vergangenheit Strafanzeige zu erstatten, also wartete er ein paar Minuten, bevor er auf sein Opfer einstach.

Der intensive Verfall machte die forensische Wissenschaft unmöglich.

Achenbach behauptete, dass von der stark verwesten Leiche keine weiteren Spuren hätten gewonnen werden können, die Aufschluss über ein Sexualverbrechen gegeben hätten. Die Kleider waren abgerissen und der Bauch entblößt worden. Aber zu diesem Zeitpunkt ist immer noch nicht sicher, ob es sich um einen sexuellen Übergriff handelte. Am 7. April verschwand Rebecca spurlos. Etwas mehr als zwei Monate später, am 3. Juni, wurde seine Leiche in einem Waldstück in Köln entdeckt.

Außerhalb Kölns sorgte der Mordfall für Schlagzeilen. Die Mutter des Mädchens hatte wiederholt landesweit mit Flugblättern appelliert.

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Nach dem, was sie selbst sagten

Die Polizei sagte, sie habe mehr als 350 Spuren analysiert, nachdem die Leiche entdeckt worden war. Der 17-Jährige war sofort der Hauptverdächtige. Er war derjenige, der den Behörden Hinweise auf seinen Aufenthaltsort gegeben hatte. Er erwähnte Rebeccas Besitz von Klebeband Mitte August. Er behauptete während des Verhörs, dass er damit Rebeccas Handtasche repariert habe, obwohl ihm eine solche Frage nicht gestellt worden war.

Hinzu kommen verdeckte polizeiliche Ermittlungen.

Danach durchkämmte die Polizei das Gebiet, in dem die Leiche gefunden wurde. Es wurden Klebebandstücke gefunden, mit denen das Opfer gefesselt worden war. Fingerabdrücke waren jedoch entweder nicht verfügbar oder unvollständig. Es wurde auch gemunkelt, dass die Polizei eine verdeckte Ermittlung durchführte. Das Landgericht Köln erließ einen Haftbefehl wegen Mordes, nachdem mehrere Spuren aufgedeckt worden waren. Achenbach vermutet, dass der junge Mann etwas vor uns verbirgt.

Wir glauben, dass er in seiner Geschichte einige Fakten übertrieben hat. Die Angeklagten bestritten zunächst jegliches Fehlverhalten. Er behauptete in seinen ersten Interviews, dass er und das Mädchen sich nach ihrer Meinungsverschiedenheit getrennt hätten. Diese Aussage wurde von anderen Jugendlichen unterstützt. Später in der Nacht sagten sie, dass sie Rebecca getroffen hätten.

Virus

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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