in

Sido Vermögen


Gewesen Vermögen

Gewesen Vermögen – Paul Hartmut Würdig, besser bekannt als Sido, wurde am 30.11.1980 in Berlin geboren. Sein deutscher Vater und seine europäische Roma-Mutter sind seine Vorfahren. Er und seine jüngere Schwester wurden von ihrer alleinerziehenden Mutter aufgezogen. Er hatte bescheidene Anfänge, stieg aber in den Rängen auf. Die Verwandlung vom Bad Boy zum Popstar ist vollzogen.

Heute wird sein Vermögen auf 9 Millionen Euro geschätzt, was ihn zu einem der erfolgreichsten deutschen Rapper aller Zeiten macht. Seine Zusammenarbeit mit Mark Forster, „au revoir“, war auch in Deutschland ein großer Erfolg.

Prägnante Einleitung

Der deutsche Rapper Paul Hartmut Würdig, besser bekannt als Sido, hat iranische und Sinti-Vorfahren, wurde aber in Berlin geboren. Sido war um die Jahrtausendwende einer der bekanntesten Künstler des Landes und sein Label Aggro Berlin war maßgeblich an der Entwicklung des Ghetto-Rap beteiligt. Der gebürtige Berliner hat bis heute Millionen Singles verkauft, aber seine Hip-Hop-Wurzeln wird er nicht aufgeben.

Er trat auch in mehreren Talkshows und Varieté-Shows auf. In Deutschland und Österreich war er Juror bei mehreren Talentwettbewerben. Der Berliner Rapper war auch ein vielbeschäftigter Schauspieler, der sowohl in Spielfilmen als auch in Fernsehsendungen auftrat.

Evolution in der Musik

Früher ein Akronym für „Scheiße ins Ohr“, ist sein Künstlername heute eine Abkürzung für „hochintelligentes Drogenopfer“. Paul Würdigs Berufsleben begann 1997. Zusammen mit Bobby Davis B-Tight veröffentlichte er Musik auf dem Berliner Independent-Hip-Hop-Label Royal Bunker. RoyalTS TS for Tight/Sido war der Name, den die beiden Rapper verwendeten, bevor sie zu AidS wechselten. Alles ist die Sekte. Sie unterschrieben bei Aggro, nachdem sie während eines Konzerts bemerkt worden waren.

Pauls Solokarriere begann 2003 mit der Veröffentlichung von „Christmas Song“ und „Ass Song“. Danach veröffentlichte er sein Debütalbum unter eigenem Namen mit dem Titel „Mask“, eine Anspielung auf die verchromte Totenkopfmaske, die er früher in der Öffentlichkeit trug. Mit seinen unverschämten Texten und Eskapaden gewann Sido sofort eine große Fangemeinde.

Die Hits wurden von „Mein Block“ und „Fuffies im Club“ aufgenommen. Es fing ganz unten an und arbeitete sich nach oben. Der einst laute und umstrittene Rapper ist zu einem friedlicheren Erwachsenen gereift. Das zeigt sich auch in der Musik, die er kreiert.

Sido-Quellen sind erstklassig.

Die Sido-Alben „Maske“ im Jahr 2004, „Ich“ im Jahr 2006, „Ich und meine Maske“ im Jahr 2008, „Aggro Berlin“ im Jahr 2009, „VI“ im Jahr 2015 und „Das goldene Album“ im Jahr 2017 wurden in Deutschland für 100.000 verkaufte Exemplare im Jahr 2016 mit Platin ausgezeichnet. Platin wurde auch für das Album 30-11-80 im Jahr 2013 mit über 200.000 Verkäufen vergeben. Der Erfolg des Rappers ist direkt auf diese Alben zurückzuführen. Sidos neuestes Album „I &; No Mask“ wurde im September 2019 veröffentlicht und beinhaltete Kollaborationen mit Musikern wie Apache 207, Samra, Kool Savas und Casper.

Streitigkeiten mit anderen Rap-Künstlern

Diss-Tracks sind in der Rap-Industrie üblich und dienen als direkte Angriffe auf einen anderen Künstler. Bushido und Kay One nahmen Musik auf, in der sie gegen Sido kämpften, und sie ist auf YouTube zu finden. Sido applaudierte mit einer Single, die an das Paar gerichtet war. Bushido und Sido versöhnten sich jedoch schließlich und schufen gemeinsam das von der Kritik gefeierte Album 23.

Das Album enthielt die Hitsingle „Erwachsen sein“, die Peter Maffay mitschrieb und mit ihm sang. Aber Sido hat auf Tracks mit anderen Künstlern wie Harris, Helge Schneider, Nazar, Doreen und vielen anderen zusammengearbeitet. Das musikalische Projekt, an dem Adel Tawil beteiligt war, war ebenfalls sehr fruchtbar; Besonders gut kam der Song „Heaven Shall Wait“ an.

Zusätzliche Einnahmequellen

Obwohl Paul Hartmut Würdig vor allem für seine Musikkarriere bekannt ist, hat er sich auch als Schauspieler versucht und in Filmen wie Men’s Matter, Blutzbrüdaz, „The Late Starter 2“, Half Brothers und „A Bride Seldom Comes Alone“ mitgewirkt. Zusätzlich zu seinen Auftritten in diesen Filmen hat er häufig die Rolle des Moderators in einer Vielzahl von Fernsehsendungen gespielt. Er fungierte als Juror für die österreichischen Castingshows „Helden von Future“ und „The Big Chance“.

Seine Autobiografie mit dem Titel „I Want My Song Back“ kam 2006 erstmals in die Buchhandlungen. 2010 gründete er das Tattoo-Studio „Me and my Kitty“ in Berlin. Been ist kulant, bringt jährlich rund 1.000.000 Euro Entschädigung.

Geheim gewesen, mit den Damen und Kindern

Über h ist wenig bekanntijo von Sido aus einer früheren Beziehung. Er war mit der Sängerin Doreen Steinert zusammen, mit der er später ein Album aufnahm. Nach fünf Jahren Beziehung verlobte sich das Paar am Valentinstag 2010 in einer sehr sentimentalen Geste. Das Paar hatte geplant zu heiraten, trennte sich aber stattdessen. Im Mai 2012 begann er, sich mit der TV-Moderatorin Charlotte Engelhardt zu verabreden, und das Paar heiratete schließlich.

2013 bekamen sie ihr erstes Kind und zwei Jahre später, 2016, ihr zweites. Sie waren alle in Hohen Neuendorf geparkt. Sido und seine Familie schwebten auf Wolke sieben, wie die Widmung des Liedes Love aus dem Album 30-11-80 an seine Geliebte Charlotte Engelhard beweist. Das unerwartete Ende der Ehe wurde im März 2020 bekannt. Das Paar trennt sich nach 8 Jahren Ehe.

Die Anfänge des Lebens

Rapper Sido wurde am 30. November 1980 in Ost-Berlin als Sohn einer Sintiza-Mutter und eines deutschen Vaters geboren. Bevor seine Mutter das Land verlassen durfte und die Familie in den Westteil der Stadt zog, verbrachte er die ersten acht Jahre seines Lebens in der DDR. Sie ließen sich schließlich im Märkischen Viertel in Berlin nieder, wo Sido sein neuntes und letztes Schuljahr absolvierte.

Sido begann als Teenager zu rappen und gab schließlich seine Pläne auf, Lehrer zu werden, um sich auf seine Musikkarriere zu konzentrieren. Sido wurde der Rap-Community vorgestellt und seine ersten Karrieremöglichkeiten begannen in der Kellertaverne Royal Bunker.

Gewesen Vermögen

Rennen

Sido gründete zusammen mit seinem Freund und ehemaligen Mitbewohner Bobby Davis die Rap-Gruppe Royal TS als B-Tight in der Rap-Szene, die zu The Sect wurde. Aggro Berlin übernahm Die Sekt, nachdem sich die Wege von Royal Bunker und dessen CEO Marcus Staiger getrennt hatten. Sidos gemeinsame Aufnahmen mit seinen Bandkollegen von Aggro Berlin machten ihn landesweit bekannt.

2004 gelang dem Berliner Rapper mit dem Song „Mein Block“ der letzte Durchbruch, sein kurz darauf erschienenes Studioalbum „Maske“ wurde aufgrund des Verkaufserfolgs auf Anhieb mit Gold ausgezeichnet. In seinen frühen Jahren als Künstler trug der Berliner Rapper nur diese Maske. Beim Bundesvision Song Contest 2005 beschloss er, es für immer hinter sich zu lassen. Seitdem hat Sido viele unmaskierte öffentliche Auftritte absolviert.

Das Album „Ich und meine Maske“ des Berliner Rappers stieg 2008 auf Platz eins der deutschen Albumcharts ein. Danach experimentierte Sido mit einem zugänglicheren musikalischen Ansatz. Der kommerzielle Erfolg von Sido stieg durch die Änderung sprunghaft an. Bald darauf folgten Interviews mit bekannten Musikern wie Mark Forster und Adel Tawil. In der Saison 2007 von „Popstars“ bei ProSieben war er erstmals als Juror tätig.

Zwischen 2012 und 2013 nahm er auch am österreichischen Talentwettbewerb „Die Große Chance“ teil. Seit 2019 ist er festes Mitglied des deutschen Musikcasting-Programms „The Voice of Germany“, wo er als Jury und Coach tätig ist. Er war unter anderem auf der großen Leinwand zu sehen, zusätzlich zu seinen seltenen Auftritten in einer Vielzahl von Fernsehunterhaltungssendungen. Er hat in mehreren Filmen mitgewirkt, darunter 2011 in dem Blockbuster Blutzbrüdaz.

Außergewöhnliche Momente im Berufsleben

Am 4. April 2004 veröffentlichte Sido „My Block“, seine erste Solosingle, die Platz 13 der Billboard Hot 100 erreichte. Drei Wochen später veröffentlichte er sein Debütalbum mit dem Titel „Mask“, das schnell auf den dritten Platz der Albumcharts kletterte und ein kommerzieller Erfolg wurde. Im selben Jahr gewann Sido auch den Comet Award als „Newcomer National“. Sidos Debütalbum „30-11-18“ erschien im selben Jahr 2013 und wurde in Deutschland mit Platin ausgezeichnet. Sein Filmdebüt gab Sido 2009 auch in dem Film „Männersache“.

Gewesen Vermögen

Written by

Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Siegmund Benecken Alter

Shindy Vermögen