Sonja Alvarez Alter – Chefredakteurin des Geschäftsbereichs Sonja Álvarez Sobreviela. Digitale Kultur, Start-ups und die vernetzte Welt sind die Themen seiner Texte. Er besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, wo er seine redaktionellen Fähigkeiten erwarb. Zuvor studierte er Politik, Volkswirtschaftslehre und Europarecht an den Universitäten Göttingen und Genf.
verändert den Fokus des Tagesspiegels
Sonja lvarez Sobreviela, ehemalige Autorin des Tagesspiegels, wechselt zum 1. August 2020 als nächste stellvertretende Leiterin des Berliner Büros zur WirtschaftsWoche. Wenn es um digitale Technologien und das Recht der künstlichen Intelligenz geht, ist sie eine Autorität. Als Chefredakteurin des Tagesspiegels Hintergrund: Mobilität &; Verkehr verfügt sie über umfangreiche Erfahrungen in der Medienbranche. Ihr ist es zu verdanken, dass das von ihr mitbegründete Tagesspiegel Background Digitalization &; AI Briefing nun öffentlich zugänglich ist.
Zuvor war sie Redakteurin im Wirtschaftsteil des Tagesspiegels. Für ihre Reportagen zur Imagepflege von Carsten Maschmeyer wurde sie mit dem „Deutschen Reporterpreis“ im Bereich „Investigativ“ ausgezeichnet. „Ich freue mich darauf, die Exklusivberichterstattung der WirtschaftsWoche aus der Hauptstadt weiter voranzutreiben“, sagt Sonja Álvarez über ihre neue Aufgabe, die Max Haerder ablöst, der gerade zum Leiter der WiWo-Politikabteilung ernannt wurde.
Die DvH Medien-Holding ist ein Medienkonzern mit Sitz in Stuttgart, zu dem sowohl die Tagesspiegel-Gruppe als auch die Handelsblatt-Mediengruppe gehören, die die WirtschaftsWoche herausgibt.
Stress wird immer wieder auf neue Weise abgebaut.
Sonja Lvarez ist stellvertretende Leiterin des Berliner Büros der WirtschaftsWoche. Nach dem Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und des Europarechts in Göttingen und Genf besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München. Bis zu seinem Wechsel zur WirtschaftsWoche im August 2020 verantwortete er die Executive Briefings des „Tagesspiegels“ zum Thema Digitale Transformation und Verkehr. Davor war sie Redakteurin im Wirtschaftsteil des Unternehmens.
Sobreviela
Die deutsche Tageszeitung „Der Tagesspiegel“ beschäftigt die in Berlin lebende Technologie-, Wirtschafts- und Unternehmerjournalistin Sonja lvarez Sobreviela. Sonja erhielt ein Stipendium der Deutschen Unternehmensstiftung, um ihre Ausbildung in Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Medienwissenschaft an den Universitäten Göttingen und Genf fortzusetzen. Seiner Leidenschaft für das Schreiben folgte er, indem er sich an der Deutschen Journalistenschule in München einschrieb.
Seitdem sind seine Texte in verschiedenen Publikationen auf der ganzen Welt erschienen, darunter Spiegel Online, Der Spiegel, Zeit Online und die Financial Times Deutschland. Sonja ist Mitarbeiterin im Wirtschaftsressort des Tagesspiegels und beschäftigt sich mit Themen wie Big Data, Social Media und der florierenden Kultur der Berliner Start-ups.
in den Rang eines Tagesspiegels
Die Rolle von Sonja Lvarez bei der DvH Medien GmbH hat sich deutlich erweitert. Sie übernimmt ab sofort die Redaktion des Entscheidungsberichts Mobilität & Verkehr des Tagesspiegels Hintergrund und stärkt den Tagesspiegel als wichtigstes Medium der Stadt zu Themen wie „Mobilität der Zukunft“, „Vernetzte Infrastruktur“ und „Moderne Logistik“. Tatsächlich war Alvarez maßgeblich daran beteiligt, dass im Sommer 2018 das Tagesspiegel Background Digitization &; AI Briefing für Entscheider ins Leben gerufen wurde.
Er hat einen ausgezeichneten Ruf als Vordenker in den Bereichen künstliche Intelligenz, Datenanalyse und Internetpolitik. Über diese Branchen hat sie während ihrer Tätigkeit als Redakteurin im Wirtschaftsteil des Tagesspiegels ausführlich berichtet. Zur Vorbereitung auf ihre Tätigkeit als Redakteurin besuchte Sonja Alvarez die Deutsche Journalistenschule in München. Zuvor hatte er Politikwissenschaften an Universitäten wie Göttingen und Genf studiert.
Tagesspiegel-Chefredakteur Mathias Müller von Blumencron sagte, der neue Chef sei eine „ausgezeichnete Wahl für das Management“. Álvarez habe einen „entscheidenden Beitrag“ dazu geleistet, „das Angebot im Bereich Mobilität und Verkehr mit noch mehr Tiefe und redaktionellem Inhalt zu unterstützen und weiterzuentwickeln“.
Unteres
Lesen Sie täglich die aktuelle Ausgabe des Tagesspiegel Mobilitäts- und Verkehrs-Newsletters. Darüber hinaus werden Informationsveranstaltungen für politische Entscheidungsträger in den Bereichen Digital Health, Künstliche Intelligenz, Energie und Klima angeboten. Sie sind verantwortlich für die BeeinflussungEr hat für wohlhabende Menschen in der Regierung, in der Wirtschaft, in den Berufen und in der wissenschaftlichen Gemeinschaft geschrieben. Der Tagesspiegel sieht sich selbst als einflussreichste Zeitung der Stadt.
Herausgegeben wird sie von Dieter Holtzbrincks DVH Medien GmbH gemeinsam mit Die Zeit, dem Handelsblatt und der WirtschaftsWoche. Unser kressexpress wird täglich mit aktuellen News und Insiderinformationen aus der Medien- und Kommunikationsbranche aktualisiert. Geben Sie unten Ihre E-Mail-Adresse ein, um in unsere Mailingliste aufgenommen zu werden.
Trauen wir uns, Mann.
Das Start-up RetroBrain entwickelt Spiele, die Senioren helfen sollen, aktiv zu bleiben und Demenz zu bekämpfen. Manouchehr Shamsrizi, Mitbegründer, spricht über Verantwortung, Unternehmertum und die Bedeutung von Rückschlägen. Warum immer wieder neue Ideen entstehen: Die Kombination aus individueller Förderung und der Bereitschaft zur Zusammenarbeit über Fach- und Organisationsgrenzen hinweg.
Wir profitieren auch von dem besonderen Zugang zu Zeit, Wissen, Erfahrung und Finanzmitteln, die Institutionen normalerweise für Start-ups bereitstellen. Auch wenn selten darüber gesprochen wird, sehe ich meinen Bildungsstatus als große Verantwortung und als Aufruf, solche „innovativen Ansätze“ zum Wohle der Gesellschaft kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Haben ältere Menschen keine Bedenken?
Ebenso nicht besser als andere Gruppen in der Gesellschaft. Unsere empirische Forschung der letzten fünf Jahre hat gezeigt, dass der Kontext, in dem sie sich befinden, einen größeren Einfluss auf die Offenheit der Menschen für neue Technologien hat als ihre Altersgruppe.
Diese „Religion der unbefristeten Beschäftigung“
Der Mindestlohn, künstliche Intelligenz, die Vier-Tage-Woche und die Zukunft der Arbeit wurden am Mittwochabend in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz thematisiert. Sascha Lobo, Spezialist für Digitaltechnik, bezeichnete „Markus Lanz“ als die „Religion der Festanstellung“. Sonja Álvarez, Journalistin, schreibt kritisch: „Wir leben in Analogistan.“ Auch Hubertus Heil war mehr auf Konsens angewiesen. Nach dem letzten Tag der Arbeit am 1. Mai drehte sich in dieser Folge von „Markus Lanz“ alles um den Arbeitsplatz. Aber der Reihe nach: Die Show musste zunächst andere Wege gehen.
Sonja Alvarez Alter : 47 Jahre
Jamshid Sharmahd, ein deutscher Aktivist, wurde 2020 entführt und befindet sich seitdem im Iran in Haft. Der Oberste Gerichtshof des Iran hat kürzlich die Todesstrafe bestätigt. Gazelle Sharmahd, Tochter des Autors von „Markus Lanz“ „Markus“, hat die Bundesregierung erneut zum Handeln aufgefordert: „Ich sehe nicht, dass wir alle unsere Möglichkeiten ausgeschöpft haben.“ Die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Beziehungen war ein Bereich, den Sharmahd strikt ablehnte und sagte: „Dieses Regime versteht nur Druck.“
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) traf sich mit Gazelle Sharmahd und besprach das Thema mit der Kanzlerin und dem Außenminister. „Ich möchte deutlich machen, dass es uns wichtig ist“, sagte er. Der Kampf hat begonnen.
Mehr Tarifverhandlungen, bitte
Moderator Markus Lanz ließ es sich jedoch nicht nehmen, zum Kern der Sendung zu kommen: dem modernen, futuristischen Arbeitsplatz. Über eine Erhöhung oder Senkung des Mindestlohns ab dem 1. Januar 2024 entscheidet die Mindestlohnkommission im Juni. Auf die Frage nach seiner Position antwortete Arbeitsminister Heil: „Wenn man hart arbeitet, muss man von diesem Job leben können.“ Er rechnet mit einer weiteren Erhöhung des Mindestlohns im Folgejahr.
Ein Artikel der Wirtschaftswoche-Journalistin Sonja Lvarez äußerte sich skeptisch: „Wir haben mit einem Spargelbauern gesprochen, der sagte, wenn der Mindestlohn weiter steigt, kann ich es mir nicht mehr leisten, Spargel in Deutschland anzubauen.“ Der SPD-Abgeordnete argumentierte jedoch: „Das Desaster über die schädlichen Auswirkungen des Mindestlohns auf den Arbeitsmarkt ist statistisch widerlegt.“ Durch den Mindestlohn ist die Beschäftigung in Deutschland auf einem Rekordhoch.
Heil war jedoch auch daran interessiert, einige andere Knöpfe einzustellen. Wenn es um Löhne geht, ist das Minimum genau das. Als Verfechter von Tarifverhandlungen hoffte er, deren Ausbau in Deutschland zu fördern, indem er sagte: „Ich werde dafür sorgen, dass die öffentlichen Aufträge des Landes nur an Unternehmen gehen, die nach Tarifverträgen bezahlen.“
Unsere Heimat ist analogistisch.
Auch der „Markus Lanz“ nahm die 4-Tage-Woche in Angriff. „Ich würde gerne Religion sehen der Festanstellung spiegelt sich in der Vier-Tage-Woche wider“, sagte Sascha Lobo, ein klarer Befürworter. „Wir können es uns im Moment nicht leisten, in die Chill-out-Area zu gehen“, sagt Sonja Alvarez. Daraufhin sagte Lobo: „Ich finde es ein wenig herablassend.“ Die 4-Tage-Woche ist „keine Vorlage für jeden“, wie Hubertus Heil es ausdrückte.
Obwohl es nicht nur wichtig ist, einen Job zu haben, wie das obige Zitat sagt, „sollte dieses Land kein zerrüttetes Verhältnis zur Beschäftigung entwickeln“. Alle Teilnehmer des Abends waren sich einig, dass KI irgendwann die Geschäftswelt revolutionieren würde. Angesichts der Schwierigkeiten der KI warnte Sascha Lobo: „Vieles von der Arbeit, die bisher als absolut sicher galt, ist nicht sicher.“ „Überqualifiziert und unterbezahlt: Das wird eines der großen Probleme in einer KI-Arbeitsgesellschaft“, befürchtet der Informatiker.
Deshalb verstand Hubertus Heil die Politik als Aufruf: „Wir müssen dazu beitragen, dass die Menschen von heute die Arbeit von morgen machen können.“ Sonja Alvarez befürchtete, dass dies nicht ausreichen würde. Deutschland hinkt schon jetzt hinterher, wenn es um künstliche Intelligenz und andere Formen der Digitalisierung geht. Nur 11 % der deutschen Unternehmen nutzen KI, ein überraschend niedriger Prozentsatz.
Wir leben immer noch in einer Fax-Republik“, fügte Alvarez hinzu. Wir sind in Analogistan beheimatet. Es gab einen Konsens zwischen Lobo und ihm: „Tatsache ist, dass wir hier eine Bürokratie entwickelt haben, die von Regulierung und Verlangsamung geprägt ist.“ Sie teilte zwar diese Ansicht, fügte aber einen säuerlichen Ton hinzu: „Ich bin pragmatisch und möchte, dass sich etwas ändert, und Sie bereuen einen Zustand.“
Der SPD-Abgeordnete machte eine vorsichtige Unterscheidung: „Für die meisten Menschen bedeutet Arbeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, aber nicht allein.“ Auch die eigene Arbeit hat einen Wert. Daher ist die Frage nach der Arbeit von morgen trotz aller technischen Schwierigkeiten gleichermaßen und vor allem eine gesellschaftliche Frage.