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Thomas Gleiß


Thomas Gleiß

Thomas Gleiß – Zu den Mitwirkenden gehören Nadine Grasshoff, Manuela Bzdega, Klaus Gruschka, Steffen Spiegel, Thomas Gleiss, Jörn Hofer, Christoph Schädel, Moritz Stedtfeld und Holger Winkler.

Unser Team von Reiseleitern

Die Kollegen des Reiseteams in türkis-weißen Uniformen stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Tägliche Reiserouten, Routenplanung, Begrüßung und Begrüßung der Passagiere, sowie aufmerksame Betreuung an Bord und an Land während der zahlreichen Ausflüge gehören zum Aufgabengebiet.

Für Weltreisen werden lokale, vorzugsweise deutschsprachige Guides engagiert. Der Phoenix Travel Companion übersetzt für Menschen mit Sprachbehinderungen. Als Ihre Gastgeber auf See sorgen der Kapitän, der Kreuzfahrtdirektor und der Hotelmanager zusammen mit dem Rest der Crew und ihren jeweiligen Abteilungen dafür, dass Ihre unvergessliche Kreuzfahrt reibungslos verläuft.

Unser gesamtes Schiffsmanagement zeichnet sich durch eine langjährige, enge und vertrauensvolle Partnerschaft aus. Von der Brücke über alle Decks bis hin zum Maschinenraum spüren und erleben Sie ein beeindruckendes Gefühl von Teamwork und Gastfreundschaft auf allen Ebenen. Entspannen Sie sich in dem Wissen, dass jeder, vom Offizier bis zur Flugbegleiterin, vom Reiseleiter bis zum Kellner, vom Koch bis zur Haushälterin, ein weißes türkisches Herz hat.

Am Freitag fiel der Vorhang für die beliebteste, längste und vielfältigste interkulturelle Abenteuerserie, die jemals in Deutschland ausgestrahlt wurde. Nach 500 Folgen, 12 Jahren und 24.520 Sendeminuten wurde „Crazy about the Sea“ abgesetzt. Fast 1,5 Milliarden Menschen weltweit sahen das Serienfinale der beliebten TV-Charaktere.

Nach einer groben Schätzung, basierend auf den Zuschauerzahlen vom Freitag, haben in den letzten 12 Jahren fast 500 Millionen Zuschauer die Reisen der MS Artania, MS Amera, MS Hamburg und MS Albatross verfolgt. Es herrschte Ruhe und Frieden, als Verrückt aufs Meer hinausfuhr.

Ich hätte mir in der letzten Folge etwas mehr Wertschätzung, Stolz und Dankbarkeit gegenüber Kapitän Hansen und dem Rest der Crew gewünscht. Crossing Seas-Geschichten im deutschsprachigen Raum haben eine reiche Geschichte, und das nicht nur wegen der jüngsten Zunahme von Überfahrten.

Kürzlich feierte das ZDF-Traumschiff sein vierzigjähriges Bestehen. Die langjährige TV-Doku-Serie „Verrückt nach dem Meer“ ist „erst“ seit zwölf Jahren auf Sendung, obwohl es fünfhundert Folgen gab, die sich auf zehn Staffeln verteilten. Am 11. Januar 2010 wurde die erste Folge von Crazy About the Sea ausgestrahlt, und am 4. Februar 2022 endete die Serie. Aktuell plant die ARD keine weiteren Folgen der Crossroads-Reihe.

Auf Wiedersehen, Kapitän Hansen, und vielen Dank für alles, Bernd, Moritz und alle anderen…
Seit 12 Jahren ist das Nachmittagsprogramm der ARD fester Bestandteil im Leben vieler Fahrgäste, darunter die Kapitäne Hansen, Thorn und Mühlebach, die Reiseleiter Bernd und Moritz, die Überfahrtsdirektoren Thomas Gleiss und Klaus Gruschka sowie der Schweizer Koch Jörg Schwab.

Jetzt, wo Sie am Ende der faszinierenden, spannenden und schönen Geschichten angelangt sind, die „Crossing the Seas“-Fans seit Jahren in ihren Bann ziehen, können Sie sich entspannen und die Fahrt genießen. Am Freitag, den 4. Februar, wurde die 500. Folge („Die Prinzessin verabschiedet sich“) gezeigt, die das Ende der 10. Staffel und das Serienfinale von Verrückt nach dem Meer markiert.

Zunächst konnte die ARD mit der Filmproduktionsreihe „Verrückt nach Meer“ der Bewegten Times fast Marktanteile auf Platz drei gewinnen. Dies war in den letzten Jahren nicht der Fall. Die letzte Folge der Serie zog jedoch 1,15 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 8,5 % an (ähnliche Zahlen wurden in den Vortagen verzeichnet), was sie zu einer der beliebtesten Abendsendungen aller Kanäle machte.

Und rechnet man die Millionen Zuschauer der letzten Tage und die noch höheren Zahlen der Vorjahre zusammen, kommt man auf den Schluss, dass mehr als 500 Millionen Menschen die Abenteuer der vier „Crazy about the Sea“-Kreuzfahrten verfolgt haben. Berücksichtigt man die unendliche Anzahl möglicher Wiederholungen, kommt man wahrscheinlich auf eine Zahl von fast einer Milliarde.

Albatros, Artania, Amera und Hamburg: Die Schiffe, die wie verrückt suchen.500 tracks Vier verschiedene Kreuzfahrtschiffe sind auf dem Weg aufs Meer. Der Albatros, liebevoll „White Lady“ genannt, moderierte die ersten drei Staffeln. Im Jahr 2020 wurde ein Ägypter Investieren Sie den Albatros mit der Absicht, ihn in ein Hotel zu verwandeln.

Daraus wurde nichts, und der Albatros ruht heute auf dem größten Schiffsfriedhof der Welt in der indischen Stadt Alang. Die folgenden Staffeln wurden an Bord der Artania, auch bekannt als Grand Lady, gedreht. In jüngerer Zeit galt die „Princessin“ MS Amera, ein weiteres Schiff von Phoenix Reisen, als Drehscheibe für Crazy for the Sea.

Die Albatros, Artania und Amera werden von Phoenix Travel ab Bonn betrieben, die MS Hamburg von Plantours Travel ist seit 2019 Teil der Flotte. Ein ruhiger und respektvoller Abschied; Man hätte etwas mehr Wertschätzung zeigen müssen. Die Serie Verrückt nach dem Meer wird seit vergangenem Freitag ausgestrahlt.

Thomas Gleiß

Wir freuen uns, die Beförderung von Friedrich (bekannt als „Fritz“) Pichler zum Culinary Director mit sofortiger Wirkung bekannt zu geben. Neben seiner Rolle als Corporate Chef der Phoenix-Flotte leitet er nun auch die Crew des Managementschiffs der Unterwasserköche, der Riverboats.

Der Geschäftsführer von Magsaysay, Marlon R. Rono, behauptet, dass die Gehälter auf den Philippinen zwischen 200 und 400 US-Dollar pro Monat liegen. Besatzungsmitglieder, die für die Sauberkeit des Bootes verantwortlich sind, erhalten 7,000 US-Dollar pro Jahr. Nach Angaben der verbundenen Unternehmen von Aida beträgt die durchschnittliche monatliche Arbeitswoche 285 Stunden, was einem Stundenlohn von 2,50 US-Dollar entspricht.

Der Cruise Manager ist eine leitende Position, daher beträgt sein Grundgehalt etwa 5.000 € pro Monat. Es ist üblich, dass Arbeitgeber auf Kreuzfahrtschiffen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung ihrer Mitarbeiter kostenlos übernehmen, und einige übernehmen sogar die Kosten für den Transport zum und vom Schiff.

Es ist praktisch, am Tag vor dem Ende einer Kreuzfahrt einen letzten Atemzug zu nehmen und alle unerledigten Aufgaben zu erledigen. Die Koffer mussten noch gepackt werden, aber das konnte hoffentlich in der Pause zwischen den Veranstaltungen erledigt werden; Auch das Tagesprogramm war voll.

Nach dem Frühstück machten wir uns langsam und benommen auf den Weg durch die Decks 2 und 3. Wir haben uns auch den Fotoshop angeschaut und in der Boutique eingekauft, sind aber bei den angebotenen Souvenirs kläglich gescheitert und haben uns weit von der Hauptstraße entfernt. Gelegentlich können Passagiere auch die vielen Tafeln besuchen, die hier liebevoll angebracht wurden und beweisen, dass die Artania fast jeden Hafen der Welt angelaufen hat.

Der Dokumentarfilm „Crazy about the Sea“ zeigt nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch den Alltag auf einem Kreuzfahrtschiff. Wie man Kapitän oder Direktor eines Kreuzfahrtschiffes wird.

Morten Hansen: „Mein Job ist sehr spannend.“ Du triffst viele interessante Menschen, arbeitest mit einer großen Gruppe von Menschen zusammen und erweiterst deinen Horizont, indem du andere Länder und Kulturen erkundest. Seit meiner Schulzeit hat sich viel verändert. Junge Mitarbeiter besuchen nun die Seefahrtsschule, absolvieren ein Praktikum und erhalten ein Patent. Zu meiner Zeit hatte die praktische Erfahrung Vorrang vor theoretischem Wissen in der Ausbildung.

THOMAS GLEISS: Der Beruf des Kreuzfahrtdirektors ist kein Beruf, den man im klassischen Sinne durch die Schule erlernen und nach dem Abitur aufzwingen kann. Erfahrung in der Reise- und Hotelbranche sowie Kenntnisse der Häfen, die das Schiff anlaufen wird, sind unerlässlich.

Alles, was es jetzt braucht, ist die Bereitschaft zu exzellentem Kundenservice, die Bereitschaft zur Teamarbeit und die Bereitschaft, viele Stunden auf Kreuzfahrtschiffen zu verbringen. Okay, dann können Sie sich für die Position des Direktors von Crossing bewerben. Sie widmen sich ihrer Arbeit, stehen aber auch für die Doku-Serie „Crazy about the Sea“ vor der Kamera. Was für ein geistiges Bild es erzeugen würde.

HANSEN: Ich mache immer noch meinen Job, und wenn es vor der Kamera gut aussieht, ist es für mich in Ordnung. Da die Sicherheit von Passagieren und Soldaten immer an erster Stelle stehen sollte, ist dies natürlich eine zusätzliche Belastung. Nach all den Jahren des „Meereswahnsinns“ machen die Menschen die Dinge anders. Vor der Kamera sammelt man einfach Erfahrung und Selbstbewusstsein.

Das Unbehagen, das ich anfangs gegenüber den Fernsehteams empfand, ist fast vergessen. Es braucht ein wenig Zeit, um sich daran zu gewöhnen, von einer Kamera verfolgt zu werden, besonders wenn Sie wissen, dass Ihre Worte von einem großen Publikum gehört werden, egal was Sie sagen. Es fällt mir nicht mehr schwer, mich vor der Kamera natürlich zu verhalten, und ich schätze die Möglichkeit, dem Publikum die Realität unserer Arbeit näher zu bringen.

Ja, natürlich, HANSEN. Natürlich ist auch dies undDies hängt mit der wachsenden Popularität des Programms zusammen. GLEISS: Je länger die Serie dauert, desto mehr Menschen erkennen mich an öffentlichen Orten wie Cafés, Supermärkten und Geschäften. Es gibt nicht viele Menschen in meinem unmittelbaren sozialen Umfeld zu Hause. Umso interessanter und humorvoller ist es, außerhalb dieses unmittelbaren Umfelds zu beobachten, wie viele Menschen man mit dem Programm erreicht und wie oft sie einen erkennen.

HANSEN: Natürlich habe ich Freizeit, aber meine Gedanken sind immer beim Schiff. In meiner Freizeit gehe ich gerne spazieren oder fahre Fahrrad, treffe mich aber auch gerne mit Kollegen auf eine Tasse Kaffee und Gebäck auf dem Land. Eine neutrale Umgebung ermöglicht produktivere Gespräche.

Thomas Gleiß

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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