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AfD-Landeschefin Corinna Miazga ist tot


AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga ist tot

AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga ist tot Trauer um Corinna Miazga, 39, AfD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Vorsitzende der bayerischen Landespartei. Der Krebstod forderte sein Leben. Die ehemalige Staatspräsidentin und AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga ist an Krebs gestorben. Das teilten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundestagsbüros mit.

Miazga starb an Krebs.

Der Brustkrebs der 39-Jährigen war trotz mehrerer Chemotherapien seit mehr als zwei Jahren fortgeschritten. Am Samstag wurde berichtet, dass Miazga an der Krankheit gestorben sei. Laut ihrer offiziellen Website wählte die Politikerin Bayern als ihre „Wahlheimat“. Trotz seines Geburtsortes in Oldenburg fühlte sich Miazga in Straubing mehr zu Hause. Er besuchte die Juristische Fakultät in Passau. Seit 2013 ist sie Bezirksvorsitzende des AfD-Bezirksverbandes Straubing-Regen und Parteimitglied. Miazga ist seit 2017 Mitglied des Bundestages und von 2019 bis 2021 Präsident des bayerischen Landesverbandes AfD.

Es ist tief empfunden, dort hindurchzugehen.

Stephan Protschka, sein Nachfolger in Bayern, teilte den bayerischen AfD-Mitgliedern in einem Brief am Sonntag die tragische Nachricht von Miazgas Tod mit. Die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion in Niederbayern, Katrin Ebner-Steiner, schrieb auf Facebook: „Als leidenschaftliche und engagierte Bundestagsabgeordnete hat Corinna immer die Rechte und Anliegen der Wählerinnen und Wähler verteidigt und ist die Protagonistin. In dieser Zeit des Verlustes sind unsere Gedanken und Gebete bei den Hinterbliebenen und Freunden.

„Verdammter Krebs!“

Auch der AfD-Abgeordnete Martin Sichert würdigte Miazga auf Facebook: „Wenn ich mich an Sie erinnere, denke ich an einen jungen und leidenschaftlichen Verteidiger der Gerechtigkeit. Danke für alles, was Sie für uns getan haben, und möge Gott den Krebs bestrafen, der ihnen in jungen Jahren das Leben gekostet hat.“ Tino Chrupalla, Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, sprach der Familie via Twitter sein Beileid aus.

„Dank ihres unerschütterlichen Patriotismus war Corinna ein unschätzbares Mitglied des Teams. Das ist ein Verlust für uns“, erklärte Chrupalla. Alice Weidel, die Co-Vorsitzende, drückte in einem Brief ihre Trauer über den Verlust einer weiteren Aktivistin aus.

Ex-AfD-Chefin Corinna

Als Vorsitzende der bayerischen AfD musste sie eine Zwangspause einlegen: Brustkrebs. Im Mai vor zwei Jahren berichtete Corinna Miazga jedoch in einem Video, ihr Haar eher kurz und kahl als den sichtlich langen, aber fröhlichen Mut: Sie wolle noch einmal zur Bundestagswahl antreten, „dann werde ich kämpfen, wie ich in den letzten Monaten gegen den verdammten Krebs gekämpft habe“.

Sie wurde erneut prominent auf die AfD-Liste gewählt und zog 2021 für eine zweite Amtszeit in den Bundestag ein. Den anderen Kampf hat Corinna Miazga nun aber verloren. Wie ihre Abgeordnetenkammer am Sonntag mitteilte, war die Politikerin am Vortag im Alter von 39 Jahren gestorben. Der gebürtige Oldenburger im Wahlkreis Straubing trat 2013 der AfD bei und ist Mitglied der ersten Stunde. Seine Bewerbung für die AfD-Liste im Jahr 2017 sorgte für Aufsehen.

„Mein Name ist Corinna Miazga, 33 Jahre alt, verheiratet, Schäferhund“, stellte sie sich damals vor und prahlte damit, mit einer Nachbarschaftsinitiative ein Asylbewerberheim verhindert zu haben. Sie zog ins Parlament ein, wurde 2019 Staatsoberhaupt und musste Kommunalwahlen leiten. Sie besichtigte viel die Basis, man konnte sehen, wie die junge Frau mit ihrer coolen Art die männerdominierten Kneipen zum Kochen brachte.

Miazga gehörte lange Zeit dem „Flügel“ völkisch an, sah sich dann als Staatsoberhaupt in der Rolle der Moderatorin, der „Ruhe“ im ewigen Kampf um die Führung. Später schloss er einen Pakt mit dem gemäßigten Lager. Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Gerd Mannes sagte der SZ am Sonntag, Miazga habe „mit seinem Witz, seiner hervorragenden Arbeit in den sozialen Medien und seinem jugendlichen Charme“ Großes für den Landesverband geleistet.

AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga ist tot

Sabine Dobler führt grundsätzlich ein beschauliches Leben mit gutem Job, Mann, Kindern und Katze. In seiner Freizeit hat er jedoch ein ungewöhnliches Hobby. Infiltriert „Reichsbürger“- und Neonazi-Chats und arbeitet. mit der Staatssicherheit.

starb im Alter von 39 Jahren

Die ehemalige bayerische AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga ist tot. Die Bundestagsabgeordnete stirbt im Alter von 39 Jahren an Brustkrebs. Die AfD-Politikerin Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren gestorben. Die Vizepräsidentin ihrer Fraktion und ehemalige bayerische Staatschefin sei „nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit gestorben“, schrieb Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter.

In einer Erklärung erklärte die Gruppe, sie verliere „einen engagierten Abgeordneten und loyalen Mitstreiter von Anfang an“. Die im niedersächsischen Oldenburg geborene Politikerin machte Bayern zu ihrer „Wahlheimat“, wie „wir“ auf ihrer Website schrieben. Der Jurist trat 2013 in die AfD ein und war viele Jahre Präsident des Bezirksverbandes Straubing-Regen. Sie war von 2019 bis 2021 Präsidentin des Freistaats Bayern und ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Bereits vor einigen Jahren war sie mit ihrer Brustkrebserkrankung an die Öffentlichkeit gegangen. Corinna Miazga leitete zwei Jahre lang die Bayern der AfD. In dieser Zeit war sie auch mit ihrer Brustkrebsdiagnose an die Öffentlichkeit gegangen. Aber sie wollte deswegen nicht aus der Politik aussteigen. „Ich bin wieder da“, meldete sich der gebürtige Straubinger nach einer Zwangspause auf einem Parteitag im Mai 2021 und zog im darauffolgenden Herbst ein zweites Mal in den Bundestag ein. Miazga starb am Samstag im Alter von 39 Jahren an Krebs. Das teilten sein Stab und seine Partei am Sonntag mit.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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