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Alfred Hettmer Alter


Alfred Hettmer Alter

Alfred Hettmer Alter – Seit 2002 leitet Alfred Hettmer aus Ingolstadt beim Bayerischen Landeskriminalamt das Tonstudio für den Fall XY. Im Interview mit Rudi Cerne fasst er das bisher erhaltene Material in Form einer Frage zur Mitte und zum Ende der Show kurz zusammen. Er trat der Bereitschaftspolizei Eichstätt bei und begann 1973 mit der Ausbildung. Nach seiner Ausbildung verbrachte er ein Jahr auf der Polizeiwache Dachau, bevor er zum LKA Bayern wechselte, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2017 blieb. Seine Karriere als Musiker begann 1986.

Was bedeutet „XY-Aktenzeichen“?

Die herzzerreißendsten Geschichten und die außergewöhnlichsten Ereignisse der ZDF-Sendung „XY-Aktenzeichen“ XY-Aktenzeichen… „Ungelöst“ ist zum Beispiel eine Fernsehsendung, die in den letzten Jahrzehnten ausgestrahlt wurde. Wir stellen die ergreifendsten Fälle vor, zusammen mit einigen unfreiwillig komischen Anekdoten aus dem ZDF-Suchermagneten. Am 20. Oktober 1967 sorgte Eduard Zimmermann für Aufsehen – und einen Sturm des Entsetzens –, als er „Archivnummer XY… Ungelöst“ führte erstmals im Fernsehen eine Fahndung nach Hinweisen durch.

Während andere ihm vorwarfen, Informationen zu verbreiten, lobten ihn viele. Trotz ihrer Kritik zieht die erste Reality-Show des Fernsehens auch nach mehr als fünf Jahrzehnten noch Zuschauer an. Die deutsche Nachrichtenseite EXPRESS.de blickt zurück und enthüllt einige Details hinter dem Kulissen.Es ist ein lauwarmes ZDF am Freitagabend der 70er Jahre um 20:15 Uhr. Als Erwachsene fühlten wir uns wie Kinder, meistens Teenager damals, als wir endlich die Erlaubnis bekamen, unsere Eltern zu erschrecken.

tot und begraben in der RAF

Eduard Zimmermann schaut direkt in die Kamera und sagt: „Gerlinde H. weiß immer noch nicht, dass heute ihr letzter Arbeitstag ist.“ Echte Morde, die unter uns begangen wurden. Hilfe! Dass „Crook-Ede“, sein Pseudonym, seit Jahren auf der Todesliste der RAF stand, kam uns damals nicht in den Sinn. Zweifellos hatte die 68er-Generation einen Streit mit dem Fernsehsheriff. Sein Publikum wurde von Autoren wie Heinrich Böll als „verschimmelter Spießer“ bezeichnet.

Der Juckreiz, den die Trägerin des feierlichen Anzugs hat, scheint einfach nicht zu lindern. „Dreißig Millionen Bürger?“, antwortete er, der Schöpfer des Formats. Als „Ede“ in den 60er und 70er Jahren regelmäßig die Frage „Wer kennt diesen Mann?“ stellte, zog es ein großes Publikum an. oder eine andere Behörde. Das waren die guten alten Zeiten.

Das Genre, das als „True Crime“ bekannt ist

Das ZDF-Studio roch nach einer alten Polizeistation, die echten Kommissare schienen oft einen Stock verschluckt zu haben, und die gefilmten Aufnahmen erweckten den Eindruck, als sei eine Bande von Schlägern mit Sturmhauben und Schüssen auf den Kameramann losgelassen worden. Aufhören! Robert Atzorn, Volker Brandt, Heiner Lauterbach und Christine Neubauer waren nur einige der jungen Schauspieler, die sich in der Rolle des Opfers und des Mörders wohlfühlten. Sie hatten nichts Falsches getan.

Doch zu diesem Zeitpunkt steckte ein Kollege, den niemand kannte, in ernsthaften Schwierigkeiten. Eine Ex-Anruferin sah ihren Ex-Mann im Fernsehen und rief sofort im Studio an, um nach seiner neuen Adresse zu fragen. Sicher genug! Seit der Geburt seines Sohnes war der Mann untergetaucht und schuldete ihr Unterhalt. Dank des „XY-Aktenzeichens“ konnten die Gelder freigegeben werden. Vorausgesetzt, der Gärtner hat die Ziege wahrscheinlich schon geschenkt bekommen.

lächerlich! Was meinst du, wenn du das tatsächlich glaubst? Die Retro-Show ist bei jungen Leuten beliebt, die bereits von echten Verbrechen besessen sind. Auch wenn solche filmbezogenen Sätze heutzutage nur noch selten auf Fanblogs zu sehen sind: „Schau mal, Papa. Was zum Teufel ist das? Die Haare ragen aus dem Boden.“ „Mord an einer unbekannten Frau“ aus den 1970er Jahren. Mit anderen Worten: „XY-Dateinummer.“ .. ungelöst“ kann nicht gelöscht werden.

Protagonist des Mitarbeiters

Alfred Hettmer, ein bayerischer LKA-Offizier, wird sogar zu den Ermittlungen in der Sauna befragt. Seit 1986 ist er für die Aufnahmesessions der Sendung „XY“ verantwortlich. Seit 20 Jahren verkündet sie objektiv erste vielversprechende Indikationen und zieht Bilanz. Er schätzt, dass 90 % der Evidenz für die aktive Forschung relevant sind. „Tippgeber“, denen Stars den Aufenthaltsort einer Leiche verraten haben, unterliegen jedoch einem Verbot. direkt, ähnlich wie Betrunkene oder Agitatoren.

Anstelle von Anträgen auf Heiratsurkunden

Er ging ins ZDF in der Hoffnung, einen Bankräuber zu treffen, und vielleicht hatte er Glück. Alexander Zieglers in leicht bayerischer Umgangssprache verfasste Schilderung der Jagd nach dem Dieb Erdinger im Jahr 2018 führte zu mehr als nur einem Hinweis darauf, dass der Dieb im Polizeipräsidium in Obernordbayern angekommen ist. Dem Tweet zufolge machten drei Anrufer der Beamten einen Heiratsantrag, weil sie so attraktiv war. Aber er weigerte sich mit guten Manieren.

des IPA

Hettmer ist als Ermittler für das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) und das Aktenzeichen XY-Programm bekannt. Seit 2002 leitet er das Tonstudio und fasst auf die Frage von Rudi Cerne nach dem mittleren und letzten Teil der Show kurz und bündig die bis dahin gesammelten Informationen zusammen. Am Rande der Verleihung des XY-Preises für Zivilcourage 2021 sprach IPA-Präsident Hoffmann mit Hettmer über die Organisation. Alfred Hettmer war sofort begeistert von dem Konzept und entschied sich, der größten Polizeiorganisation der Welt beizutreten.

„Ich habe mich sehr gefreut, dass ich Alfred Hettmer, Deutschlands bekanntesten Kriminalkommissar, als neues Mitglied gewinnen konnte“, sagte Hoffmann über Hettmer. Die ZDF-Fernsehserie begann 1967 mit dem Titel Aktenzeichen XY… unaufgelöstes Aktenzeichen XY, Aktenzeichen und XY). Es war eine gemeinsame Aktion von ORF und SRF und wurde von 1968 bis 2003 als Eurovisionsprogramm ausgestrahlt. Der Schwerpunkt des Programms liegt darauf, echte Lösungen gegen Kriminalität zu finden. Diese Sendung wird seit vielen Jahren im ZDF ausgestrahlt.

Format

Lange vernachlässigte Verbrechen können endlich mit Hilfe der Öffentlichkeit aufgeklärt werden. Darüber hinaus werden in jeder Folge drei bis sechs ungelöste Kriminalfälle vorgestellt, die als etwa zehnminütige Videorekonstruktionen präsentiert werden und die von der Polizei erhobenen Fakten darstellen. Diskutiert werden auch „Case Studies“, in denen persönliche Fotografien, Geisterbilder oder Abbildungen von charakteristischen Gegenständen bei der Suche nach Verbrechern oder der Identität unbekannter Verstorbener eingesetzt werden.

Zuschauer können telefonische oder Online-Benachrichtigungen erhalten. Die Redaktion behauptet, durchschnittlich 40% der bearbeiteten Fälle lösen zu können.

Alfred Hettmer Alter : 68 Jahre (1955)

Alfred Hettmer Alter

Moderatoren

Die Premiere der Show fand am 20. Oktober 1967 statt. Das ursprüngliche Format wurde von Eduard Zimmermann kreiert, der auch der erste Moderator war. Nachdem Folge 300 der Show am 24. Oktober 1997 ausgestrahlt wurde, übergab er die Moderation an Butz Peters, der im Studio von Zimmermanns Tochter Sabine Zimmermann für die Moderation der Show unterstützt wurde.

Sabine war in Folge 200 XY am 6. November 1987 im Unterföhringer Studio anwesend, wo sie zusammen mit ihrem Vater Searches präsentierte und Zimmermann als Produktionsleiter fungierte. Rudi Cerne moderiert die Sendung seit dem 18. Januar 2002.

Übertragen

1967 gelang Eduard Zimmermann gemeinsam mit dem ZDF eine revolutionäre Innovation mit dem Aktenzeichen XY… Ungelöst. 1938 wurde der von einem Attentäter zurückgelassene Mantel während der ersten Fahndung dieser Art im Fernsehsender Paul Nipkow gezeigt. Seither suchen Nachrichtensendungen mit Bildern und Geisterbildern nach den Tätern. Als eigenständige Softwareplattform war die Suche jedoch noch nicht entwickelt.

Während der Arbeit an seiner Serie „Vorsicht Falle!“ aus dem Jahr 1964 kam Zimmermann die Idee für die Show. Darin warnte er die Zuschauer vor aktuellen Betrügereien durch nachgestellte Szenen mit dem Untertitel: Nepper-Schlepper-Bauernfänger und erhielt oft persönliche Beschreibungen und Informationen über Betrüger von denen, die diese Betrügereien erlebt hatten. Das inspirierte ihn, gemeinsam mit der Kriminalpolizei in einer Sondersendung „Achtung Falle!“ über ungelöste Fälle zu berichten.

Vor der Erstellung der XY-Datei war es möglich, regelmäßig in den ersten Einreichungen zu bestimmten Autoren anhand von Namen und Fotos zu suchen. Darüber hinaus gab Eduard Zimmermann zu, dass seine Inspiration für diese Tools aus seiner eigenen Erfahrung als Opfer eines Betrügers stammte. Am 7. Juni 1968 war der Mord an dem Verleger Bernhard Boll der erste Fall, in dem er die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zog.

Ein Wettbewerb mit dem Titel „Wer wird Millionär?“ um die Jahrhundertwende versuchte jedoch, die Garantie für echte Kriminalitätsraten am Freitagabend zu schlagen. Nachdem der Sendeplatz am Mittwoch in die Hauptsendezeit verschoben wurde, sind es etwa sechs Millionen Menschen, und Moderator Rudi Cerne, 64, ist 20 Jahre auf der Jagd nach Verbrechern, kann endlich ein Auge zudrücken.

Und ich habe keinen Zweifel daran, dass ich in weiteren fünf Jahren meinen 60. Geburtstag „XY“ genießen kann. In Anspielung auf Cerne, der im Fernsehen zwischen Mord und Sport schwankt: Die uralte Sensation des Eiskunstlaufs war einst Ziel einer Menschenjagd. Als er 1978 am Düsseldorfer Flughafen aus einem Flugzeug stieg, wurde er von Polizisten mit gezogenen Gewehren hinter einer Säule umzingelt. Einem Hinweis zufolge befand sich der RAF-Terrorist Christian Klar am Flughafen.

Zugegeben, es gibt einige Gemeinsamkeiten, und der Moderator war sich immer des Schadens bewusst, den Vermutungen anrichten können. Zwar ist Cerne heute weniger streng als seine Vorfahren, zumindest wenn es um Kleinkriminalität geht: „Fassen wir zusammen.“ Noch einmal das Fazit: Der Verbrecher verschwand spurlos, hinterließ nichts, nahm nichts mit. Das wirft natürlich die Frage auf: Wozu? Fehlt eine der Tassen im Schrank?

Darauf musste sich das ZDF-Programm einstellen: Cerne tourt seit geraumer Zeit in einem hochmodernen Studio. Von „Wo ist mein Sohn?“ über „Vermisst!“ bis hin zu „Vorsicht vor Betrug!“ und „Vorsicht vor Weihnachtsfallen!“ bis hin zu „Specials“. , „gelöste“ und „ungelöste“ Fälle und sogar einen Podcast hat das Franchise viele Spin-offs hervorgebracht. Wer genau schaltet heute ein? Nur das Alte und das Graue? Wie ich es mache

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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