Anja Windl Eltern – Anja Windl ist eine der führenden österreichischen Umweltschützerinnen der aktuellen Generation. Aufgrund ihrer verblüffenden Ähnlichkeit mit der Sängerin Shakira erhielt sie den Spitznamen „Klima-Shakira“. Anja Windl, 26, studiert Psychologie an der Universität Klagenfurt. Der 26-Jährige soll mehrfach vor den Verwaltungsbehörden erschienen sein.
Klima-Shakira stammt ursprünglich aus Bayern und lebt heute in Graz.Schon als junge Erwachsene war sie besorgt über die globale Erwärmung, fühlte sich aber hilflos und fand sich mit der Situation ab. Anja Windl war Mitglied bei Fridays for Future, bevor sie sich für Millennials engagierte. Die Österreicher versuchen, die deutsche „Klimashakira“ loszuwerden, die ihrer Meinung nach eine Kleptokratie provoziert. Österreichische Medien berichteten, ihm drohe ein Einreiseverbot.
Die österreichische Auslandspolizei prüft derzeit, ob gegen den 26-Jährigen ein lebenslanges Einreiseverbot verhängt werden kann. Laut einem Bericht der Nachrichtenseite „Heute.at“ soll vor diesem Hintergrund eine Aufkleberdemonstration in Klagenfurt stattgefunden haben.
Windl selbst teilte dem Portal mit, dass ihre Identität während der Demonstration festgestellt worden sei und dass die ausländische Polizei benachrichtigt worden sei. Windl wehrt sich gegen die Rede: „Ich finde es empörend, dass mir jemand das Recht abspricht, in Österreich zu protestieren“, sagt er in einem Interview mit „Heute.at“, und „Inwieweit das rechtlich durchsetzbar ist, bleibt offen.“ Sie lebt seit geraumer Zeit in Österreich und das Land ist sowohl ihr Hauptwohnsitz als auch ihr akademisches Zentrum.
Weiter protestieren und sich für Klimagerechtigkeit einsetzen, meint „Climate Shakira“: „Die repressiven Versuche der Regierung, von ihrem eigenen Versagen beim Schutz des Klimas des Planeten abzulenken, haben tragisch willkürliche Ausmaße an Verantwortung angenommen, die Regierung bestraft diejenigen, die die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen.
Anja Windl ist österreichische Umweltaktivistin in zweiter Generation. Ihre Proteste führten zu Drohungen mit der Abschiebung nach Deutschland. Die Behörden prüfen, ob es ein Sicherheitsrisiko für die Öffentlichkeit darstellt oder nicht.
Österreich will einen deutschen Klimaaktivisten der zweiten Generation ehren. Österreichische Medien verweisen auf APA-Berichte, wonach Anja Windl, 26, ein Aufenthaltsverbot drohte. Am Dienstag verbrachte der Aktivist Stunden im Gewahrsam des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (BFA). Sie sagte dem Standard, dass die Behörden über ihr Risiko spekulieren wollten.
Der 26-Jährige gibt an, in der Vergangenheit mehrere Bußgelder erhalten zu haben. Windl schien von der drohenden Ausweisung überrascht zu sein. Das ist der Gipfel der Idiotie. Er betonte, dass keine der gegen ihn verhängten Verwaltungssanktionen rechtsgültig sei. Windl ist eine deutsche Studentin an einer Universität in Klagenfurt. In Österreich gilt sie als prominente Figur der Jugendklimabewegung.
Dies hatte in den vergangenen Wochen aufgrund einer Protestwelle in der Alpenrepublik für Besorgnis gesorgt. Aktivist*innen organisierten unter anderem Hausbesetzungen und verteilten Öl. Das teilte der Aktivist am Mittwoch auf Instagram mit; Windl, der auch an einigen Aktionen beteiligt war, will dies den Behörden erklären.
Das österreichische Bundesministerium für Inneres reagierte zurückhaltend auf die Bitte des Stars. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können keine Auskünfte zu Einzelfällen erteilt werden. Die schriftliche Antwort lautet: „Wir können Ihnen versichern, dass es in jedem Einzelfall eine sehr detaillierte Prüfung der Verordnung geben wird.“
Die Regierungsbehörde erklärte, das BFA habe die Befugnis, EU-Bürger auszuweisen. Vor allem, wenn kein Krankenversicherungsschutz besteht oder das Einkommen des Empfängers nicht nachweisbar ist. Windl rechnet aufgrund der Ermittlungen zur geplanten Störung des Silvesterkonzerts nicht mit einer Abschiebung nach Deutschland.
Dem Standard sagte sie: „Ich habe hier meinen Lebensmittelladen, ich bekomme keine staatliche Unterstützung und ich habe ein stabiles Einkommen.“ Wenn eine Person jedoch eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt, kann sie mit einer Ausweisung und einem Rückkehrverbot belegt werden.
Windl warnte die Einwanderungs- und Asylbehörden, dass die Verwendung eines Pflanzenölsprays eine Gefahr darstellen könnte. Er behauptete, das Öl sei vor die Sicherheitskräfte geworfen worden. Einmal wurden einige Aktivisten im Auto verhaftet.Der Verkehr wurde blockiert. Damit wäre die Gefahr für den Verkehr auf den Straßen gebannt.
Das BFA soll Windl ausführlich über seine Zeit in Österreich befragt haben. Außerdem wurde ihm ein Akt der Entschuldigung überreicht. Wegen eines misslungenen Tricks der vorherigen Generation beim Neujahrskonzert in Wien wird ermittelt. Windl mag überrascht sein, dass der Prozess in dieser Hinsicht noch nicht abgeschlossen ist. Mit einer Störaktion in der Silvesternacht wollten die Aktivistin und ihre Verbündeten auf den Klimawandel aufmerksam machen. Beamte des Landesamtes für Verfassungsschutz und der Landesdirektion.
Weder Windl noch sein Anwalt rechnen mit einer Abschiebung. Staatliche Repression, sagte er, sei das, was die Behörden tun. Sie „wohnt in Österreich und tut nichts anderes, als ihr demokratisch geschütztes Demonstrations- und Versammlungsrecht auszuüben“, erklärte ihr Anwalt. Die Aktivistin drohte, ihre Stimme zu erheben, wenn es darum ginge.
Die gebürtige Niederbayerin Anja Windl ist als Gesicht der „Klima-Shakira“ der jungen Generation österreichweit bekannt geworden. Nun ist seine Entlassung in Gefahr. Wien/München – Wir investieren in eine bessere Zukunft und werden für jeden Fehler, den wir machen, verantwortlich sein, sagt Anja Windl.
Der 26-Jährige trug den Spitznamen „Klima-Shakria“ und wurde zum Gesicht der Protestbewegung „Last Generation“ in Österreich. Sie wurde von einem Social-Media-Star bei einer Protestkundgebung gefilmt und erhielt nach der Veranstaltung ihren Namen. Dann hängt es einfach da“, sagte Windl.Anja Windl ist gebürtige Niederbayerin.
Anja Windl stammt ursprünglich aus Niederbayern; Er wuchs in einem Dorf mit 100 Einwohnern auf. Im Jahr 2017 zog sie nach Graz, Österreich, um Psychologie zu studieren, und gehörte damit zur „letzten Generation“, bevor alle auf die Straße gingen. Daher würde die österreichische Regierung sie am liebsten nach Bayern zurückschicken. Ende März kündigte Windl an, dass sein Bedrohungspotenzial bewertet werden würde.
Kurz darauf wurde sie für 3,5 Stunden weggebracht. Wir fordern vor jeder Protestaktion eine professionelle Rettung, um Fluchtwege freizumachen. Sie behauptet, dass niemand wegen Windl in Gefahr sei. Das „mediale Narrativ“ sei für sie und ihre Generation „höchst kritisch“, sagt sie.
Söder bittet Klima-Shakira um Hilfe
Und auch mit den Medien kennt sich die Aktivistin bestens aus. Kürzlich bat er Markus Söder in einem Interview um Hilfe. Am Ende hat er vielleicht kein Interesse daran, dass sie in Bayern bleibt, also sollte er sich dafür einsetzen, dass sie in Graz bleibt. Mehrere Medien haben den bayerischen Ministerpräsidenten scharf kritisiert. Sie reagierte auf die Möglichkeit, gefeuert zu werden, indem sie ein humorvoll gefälschtes Instagram-Profil postete, auf dem sie nach einem Lebenspartner suchte.
Ihr zukünftiger Ehegatte muss drei Kriterien erfüllen: (a) österreichischer Staatsbürger sein; (b) sich der Ehe zutiefst verpflichtet fühlen; und (c) ein menschliches Wesen sein. Die Eltern spürten seinen Ruhm und sagten Dinge wie: „Ich bin froh, dass ich nicht mehr in Bayern bin.“ Die Entscheidung über Windls Bleiberecht in Österreich ist noch nicht gefallen, unabhängig davon, ob Söder sich entscheidet, in seinem Namen zu intervenieren oder nicht.
Doch Anja Windl ist zu diesem Zeitpunkt völlig klar, dass sie nicht die Absicht hat, in ihre niederbayerische Heimatstadt zurückzukehren. Windl sagt: „Ich bin froh, dass ich nicht mehr in Bayern bin.“ Ihre Eltern spürten ihren Ruhm im Internet als „Klima-Shakira“ und „Gesicht der letzten Generation“ in Österreich. Ihre Nachbarn belästigten sie ständig.
Ihre Protestaktionen seien „absolute Verzweiflung“, die darauf abzielen, den Druck zu erhöhen und Veränderungen herbeizuführen. Je größer die Disruption, desto größer der wirtschaftliche Verlust und desto stärker der Fokus.
Windl weist darauf hin, dass dies die Rechnung ist, die die ältere Generation bezahlen muss. Unnötig zu erwähnen, dass Aktivist*innen angegriffen und dafür verantwortlich gemacht werden. Unser Handeln basiert auf der Opferbereitschaft unserer Mitglieder. Und die niederbayerische Klimaaktivistin Anja Windl lässt sich nicht beirren. Sie werden die drohende Abschiebung nicht durch weitere Maßnahmen vermeiden können. Die 26-Jährige deutete an, dass sie bald wieder auf der Straße sein würde, diesmal bewaffnet mit illegalen Substanzen.
Sie können sich immer darauf verlassen, dass wir Sie über die neuesten Nachrichten aus der ganzen Welt auf dem Laufenden halten. Bayern. Auf unserer neuen Merkur Bayern Facebook-Seite finden Sie ab sofort Neuigkeiten und Geschichten aus dem Freistaat. Die Asyl- und Ausländerbehörden der Bundesregierung drohen mit der Ausweisung der Klimaaktivistin Anja Windl, die zur Generation der Millennials gehört. Es war admEr trat an einem Dienstag in den Leobener Orden ein. Als Reaktion auf sein Vorgehen wünscht sich Windl einen „ernsthaften Klimaschutz“.
Windl: Wir gehen ins Gefängnis, bis wir bezahlen können. Das ist das ultimative Ziel. Meinen Eltern geht es gut, aber sie helfen mir auch finanziell, so dass ich nicht in Gefahr bin. ÖSTERREICH: Die Leute nennen dich jetzt „Climate Shakira“, weil du der beliebten Sängerin verblüffend ähnlich bist.
Windl: Das macht mich schon nervös. Es erzielt jedoch eine breite Wirkung. Ich möchte einfach alles in meiner Macht Stehende tun, um eine Katastrophe zu vermeiden. Selbst sexistische Kommentare können sie nicht zum Reden bringen.
Drohungen und Beschimpfungen haben in etwa den gleichen Effekt. Anja Windl schreckt nicht davor zurück, sie nach ihrem Aussehen zu beurteilen. Selbst beim harmlosesten Protest werden die Menschen seinen Rat suchen. Ein Polizist sagte kürzlich: „Warum tust du dir das an, wenn du so schön bist?