Corsin Caviezel Todesursache – Das grösste Sägewerk der Schweiz wurde am 15. Dezember 2010 geschlossen. Da der Bündner Kantonsrat ein Rettungspaket ablehnte, kapitulierte der österreichische Eigentümer des Werks Domat/Ems. Der Verlust des riesigen Sägewerks bedeutete auch für die Kantonsverwaltung Graubünden einen Rückschlag.
Infolgedessen fand Mr. Big sein tragisches Ende.
Derzeit wird die neue Staffel der beliebten Show „Sex and the City“ ausgestrahlt. Nochmals, aber diesmal unter einem anderen Namen, ist „And Just Like That“ auf dem Home Box Office-Abonnementdienst zu finden. Zum Leidwesen vieler begeisterter Zuschauer war Mr. Bigs letzte Show seine erste. Der Schauspieler Chris Noth wurde auf seine Rolle vorbereitet, indem er Serienmorde in das Drehbuch einbaute.
Jetzt hat der Schöpfer und Produzent der Show, Michael Patrick King, erklärt, dass der Grund für Mr. Bigs schnellen Mord darin bestand, „der Serie einen neuen Look zu geben“. Dies ist entscheidend für die Entwicklung des Charakters der Carrie Bradshaw Preston (der Protagonistin der Serie) durch Sarah Jessica Parker.To Paraphrasierung dessen, was King gegenüber Vanity Fair sagte: „Niemand wollte zurück, wenn nichts anders war.“
Mit den Worten „aber seine Legende würde mit seinem Weggang wachsen“ wusste King genau, wie er seinen Schauspieler trösten konnte, der im Film sterben sollte. Der Produzent tröstet die Zuschauer, indem er sagt, dass Carrie „zurück in die Dating-Welt muss“, nachdem sie Mr. Big nicht mehr hat. Wir dachten, 35 und Single sei eine Geschichte, aber nur mit diesem dramatischen Mittel konnten wir dem Publikum zeigen, wie eine Frau in den Fünfzigern mit der modernen Dating-Szene umgeht. Da „55 und Single auch eine Geschichte sind“, glaubt der Produzent, dass die Neuauflage gute Erfolgsaussichten hat.
Spass, Stress und SRF
Zuerst waren es nur Männer, jetzt sind es nur noch Männer, die offensichtlich rassistisch und sexistisch sind. SRF hat ein Comedy-Problem. Watson und „20 Minutes“ bieten eine spannende Geschichte. Die Gratiszeitung und das Online-Magazin haben den 28-jährigen Stefan Büsser als Spitzenkandidaten für die Nachfolge Devilles nominiert. Es wird auch gemunkelt, dass Büsser Mitbegründer des anstößigen Podcasts „Comedy Men“ ist, in dem ein Trio männlicher Moderatoren auftritt.
Der Instagram-Account „uncover-comedymaenner“ stellt fest, dass es Probleme mit dem Podcast gibt. Der Account mit 477 Mitgliedern enthält 18 kritische Beiträge, darunter Videos und Zitate wie „Pädophilie-Witze sind problematisch“ und „Rassistische Witze sind immer noch rassistisch, auch wenn man sie zitiert“. Warum sie das getan haben, erklären die Betreiber Watson: «Wir wollen klarstellen, dass einer der beliebtesten, wenn nicht sogar der beliebteste Comedy-Podcast der Schweiz diskriminierende Inhalte verbreitet.»
Seit einem Artikel im «Tages-Anzeiger» vom 31. Mai 2020 mit der Überschrift «Warum ich Stefan Büsser und seine ‹Quotenmänner› nicht lustig finde», in dem er seine Ablehnung von «Comedy-Männern» zum Ausdruck brachte, kritisiert die Zeitung regelmässig Comedians. Im Jahr 2019, dem Jahr des Frauenstreiks, begannen „Quotenmänner“ mit „lustigen“ Wegen zu verhandeln, wie z. B. „Minibar, Dini-Bar“ durch „Mini-Frau, Dini-Frau“ zu ersetzen, oder mit anderen Worten: echte Ohrfeigen.
Ursprünglich bei SRF gezeigt, wurde «Quotenmale» in «Comedymale» umbenannt und wird nun von den Autoren Aron Herz, Michael Schweizer und Stefan Büsser in Eigenregie produziert. Jetzt, da Devilles Nachfolger Gerüchten zufolge unter diesen dreien rekrutiert werden soll, ist der Podcast zu einem Politikum geworden. Ohne eine Komikerin und mit einigen Comedians, die auch mit dem Vorwurf von Sexismus und Bigotterie konfrontiert sind, befindet sich SRF mitten in einer Comedy-Krise.
SDA des «Risikos» in der SRG.
Der Bundesrat hat am Freitag einen Bericht über die Zukunft von Keystone-SDA veröffentlicht, in dem er eine alte Idee aufgreift: die Integration von Keystone-SDA in die SRG. So kann man sie im Nachhinein schnell als „riskant“ abtun. Bei den Verhandlungen über das Medienbudgetpaket 2021 gab es Vorschläge für eine Art Kopplung zwischen Keystone-SDA und SRG. Avenir Suisse schlug vor, die SRG zu einer öffentlichen Anbieterin von Inhalten zu machen, die ihre Erkenntnisse als Nachrichtenagentur den Medien zur Verfügung stellt, und dieser Vorschlag basiert auf ihren Vorstellungen.
Das Bundesamt für Kommunikation teilte der Fernmeldekommission des Nationalrats mit, dass die meisten Medienvertreter Sie sprachen sich dagegen aus. Das Parlament hat jedoch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit zwischen der SRG und den Nachrichtenagenturen ins Auge gefasst. Der Bundesrat überarbeitet das Konzept in dem am Freitag veröffentlichten Bericht. In „vorstellbaren“ Szenarien könnten die beiden Unternehmen bei konkreten Aufgaben oder Initiativen noch enger zusammenarbeiten.
Das grösste Sägewerk der Schweiz wurde am 15. Dezember 2010 geschlossen. Da der Bündner Kantonsrat ein Rettungspaket ablehnte, kapitulierte der österreichische Eigentümer des Werks Domat/Ems. Der Verlust des riesigen Sägewerks bedeutete auch für die Kantonsverwaltung Graubünden einen Rückschlag.
Infolgedessen fand Mr. Big sein tragisches Ende.
Derzeit wird die neue Staffel der beliebten Show „Sex and the City“ ausgestrahlt. Nochmals, aber diesmal unter einem anderen Namen, ist „And Just Like That“ auf dem Home Box Office-Abonnementdienst zu finden. Zum Leidwesen vieler begeisterter Zuschauer war Mr. Bigs letzte Show seine erste. Der Schauspieler Chris Noth wurde auf seine Rolle vorbereitet, indem er Serienmorde in das Drehbuch einbaute. Jetzt hat der Schöpfer und Produzent der Show, Michael Patrick King, erklärt, dass der Grund für Mr. Bigs schnellen Mord darin bestand, „der Serie einen neuen Look zu geben“.
Dies ist entscheidend für die Charakterentwicklung von Carrie Bradshaw Preston, der Protagonistin von Sarah Jessicas Serie, Parker.To sie umschrieb, was King Vanity Fair sagte: „Niemand wollte zurück, wenn nichts anders war.“ Mit den Worten „aber seine Legende würde mit seinem Weggang wachsen“ wusste King genau, wie er seinen Schauspieler trösten konnte, der im Film sterben sollte. Der Produzent tröstet die Zuschauer, indem er sagt, dass Carrie „zurück in die Dating-Welt muss“, nachdem sie Mr. Big nicht mehr hat.
Wir dachten, 35 und Single sei eine Geschichte, aber nur mit diesem dramatischen Mittel konnten wir dem Publikum zeigen, wie eine Frau in den Fünfzigern mit der modernen Dating-Szene umgeht. Da „55 und Single auch eine Geschichte sind“, glaubt der Produzent, dass die Neuauflage gute Erfolgsaussichten hat.
Spass, Stress und SRF
Zuerst waren es nur Männer, jetzt sind es nur noch Männer, die offensichtlich rassistisch und sexistisch sind. SRF hat ein Comedy-Problem. Watson und „20 Minutes“ bieten eine spannende Geschichte. Die Gratiszeitung und das Online-Magazin haben den 28-jährigen Stefan Büsser als Spitzenkandidaten für die Nachfolge Devilles nominiert. Es wird auch gemunkelt, dass Büsser Mitbegründer des anstößigen Podcasts „Comedy Men“ ist, in dem ein Trio männlicher Moderatoren auftritt.
Der Instagram-Account „uncover-comedymaenner“ stellt fest, dass es Probleme mit dem Podcast gibt. Der Account mit 477 Mitgliedern enthält 18 kritische Beiträge, darunter Videos und Zitate wie „Pädophilie-Witze sind problematisch“ und „Rassistische Witze sind immer noch rassistisch, auch wenn man sie zitiert“. Warum sie das getan haben, erklären die Betreiber Watson: «Wir wollen klarstellen, dass einer der beliebtesten, wenn nicht sogar der beliebteste Comedy-Podcast der Schweiz diskriminierende Inhalte verbreitet.»
Seit einem Artikel im «Tages-Anzeiger» vom 31. Mai 2020 mit der Überschrift «Warum ich Stefan Büsser und seine ‹Quotenmänner› nicht lustig finde», in dem er seine Ablehnung von «Comedy-Männern» zum Ausdruck brachte, kritisiert die Zeitung regelmässig Comedians. Im Jahr 2019, dem Jahr des Frauenstreiks, begannen „Quotenmänner“ mit „lustigen“ Wegen zu verhandeln, wie z. B. „Minibar, Dini-Bar“ durch „Mini-Frau, Dini-Frau“ zu ersetzen, oder mit anderen Worten: echte Ohrfeigen.
Ursprünglich bei SRF gezeigt, wurde «Quotenmale» in «Comedymale» umbenannt und wird nun von den Autoren Aron Herz, Michael Schweizer und Stefan Büsser in Eigenregie produziert. Jetzt, da Devilles Nachfolger Gerüchten zufolge unter diesen dreien rekrutiert werden soll, ist der Podcast zu einem Politikum geworden. Ohne eine Komikerin und mit einigen Comedians, die auch mit dem Vorwurf von Sexismus und Bigotterie konfrontiert sind, befindet sich SRF mitten in einer Comedy-Krise.
SDA des «Risikos» in der SRG.
Der Bundesrat hat am Freitag einen Bericht über die Zukunft von Keystone-SDA veröffentlicht, in dem er eine alte Idee aufgreift: die Integration von Keystone-SDA in die SRG. So kann man sie im Nachhinein schnell als „riskant“ abtun. Bei den Verhandlungen über das Medienbudgetpaket 2021 gab es Vorschläge für eine Art Kopplung zwischen Keystone-SDA und SRG. Avenir Suisse schlug vor, die SRG zu einer öffentlichen Inhaltsanbieterin zu machen, die ihre Erkenntnisse als Agentur den Medien zur Verfügung stellt. und dieser Vorschlag basiert auf ihren Ideen.
Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) teilte der Fernmeldekommission des Nationalrats mit, dass sich die grosse Mehrheit der Medienschaffenden dagegen ausgesprochen habe. Die Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen der SRG und den Nachrichtenagenturen wurde jedoch in die Medienförderung aufgenommen. Der Bundesrat erklärt umgehend, dass der Vorschlag, dass die SRG die Aufgaben einer nationalen Nachrichtenagentur übernehmen soll, für ihn «riskant» klingt.
In diesem Fall gehe es um die „unterschiedlichen Fähigkeiten und das Know-how“ der beiden Unternehmen. Die «Verarmung» der Schweizer Medienlandschaft würde sich auch auf die Vielfalt ihrer Nachrichtenkanäle auswirken.
Treffen der Veteranengruppe
Am Samstag, 16. Juli 2022, hielten die Bündner Schützen ihre jährliche Veteranenkonferenz auf dem Schiessplatz Eichrank in Igis ab. Das Menü „Schießen“ enthielt die folgenden drei Optionen für das Schießen: Zielscheibe für professionelle Schützen: A10, mit sechs Einzelschüssen und vier Serienschüssen. Sechs Einzelaufnahmen auf CD A10 für die St. Blumenkarte