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Dietrich Mateschitz Todesursache


Dietrich Mateschitz Todesursache

Dietrich Mateschitz Todesursache Dietrich Mateschitz, Erfinder von Red Bull und begeisterter Sportfan, ist nach langer Krankheit verstorben. Österreichs reichster Mensch ist am vergangenen Samstag an Krebs gestorben. Wie er mit der Krankheit umging, ist heute öffentlich bekannt. Dietrich „Didi“ Mateschitz ist am vergangenen Samstag im Alter von 78 Jahren unerwartet verstorben.

Nur seine engsten Mitarbeiter und seine Familie verstanden, wie es dem österreichischen Gründer von Red Bull während seines anderthalbjährigen Kampfes gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs ging. Der Millionär, der sein Vermögen auf eigene Faust erworben hat, soll dort im September gearbeitet haben. Alle Mitarbeiter wurden am Wochenende über den Tod ihres Chefs informiert.

Wir werden immer mit Respekt und Zuneigung mit ihm in Kontakt bleiben. Um das „Bild“ der E-Mail zu paraphrasieren: „Es ist unsere Pflicht, Ihr Lebenswerk in Ihrem Sinne weiterzuführen“ – adressiert an die Mitarbeiter von Red Bull.

Übernahme des Unternehmens

Dem Bericht zufolge starb Mateschitz in seinem Wohnsitz in Salzburg. Er lehnte einen Krankenhausaufenthalt ab, bis er praktisch unvermeidlich war. Die Gerüchteküche sagt auch, dass sie die Chemotherapie zugunsten unorthodoxerer Methoden abgeschaltet hat. Mateschitz baute sein Vermögen mit der Herstellung von Energydrinks auf. Er nahm an einer Vielzahl von Extremsportarten teil, darunter Formel 1, Fußball, Eishockey und viele mehr.

Er gründete auch das Red Bull Media House, in dem der private Fernsehsender ServusTV untergebracht ist. Mateschitz war 2022 der reichste Österreicher, als Forbes seine Liste im Wert von 15,4 Milliarden US-Dollar zusammenstellte. Der Sohn des Unternehmers Mark Mateschitz und Geschäftspartnerin Marion Feichtner wird künftig das Geschäft übernehmen. Mark ist das Ergebnis von Anita Gerhardter, einer Ex-Freundin.

Erste identifizierte Todesursache

Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist verstorben. Er starb im Alter von 78 Jahren, teilte das Unternehmen mit. Als offizielle Todesursache wurde eine schwere Erkrankung angegeben. Österreich Fuschl am See Der Tod von Dietrich Mateschitz steht fest. Der österreichische Erfinder des Red Bull Energy Drinks ist im Alter von 78 Jahren gestorben, wie das Unternehmen am Samstag mitteilte.

Die Geschäftsleitung teilte die Nachricht vom Tod des Gründers per E-Mail mit den Mitarbeitern. Alle anderen Emotionen werden im Moment vom Schmerz übertönt“, sagte er. Die Trauer wird der Wertschätzung für alles weichen, was Sie getan haben, um andere zu inspirieren und zu stärken.

Er verlor seinen Kampf gegen den Krebs

Die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtet, dass der zurückgezogene Milliardär, der sein Vermögen durch die Globalisierung der Marke Red Bull gemacht hat, an Krebs gestorben ist. Ein Kind ist alles, was er hinterlässt. Auch Red Bull Motorsport-Chef Helmut Marko bestätigte am Sonntag vor dem Formel-1-Rennen in den USA den Tod von Mateschitz. Ein schwieriger Gesundheitszustand, sagte er gegenüber Sky, beschrieb Mateschitz.

Aber jetzt, da der Firmengründer verstorben ist, ist es für ihn „unverständlich“. Red Bull Formel-1-Teamchef Christian Horner nannte Mateschitz das „Rückgrat von allem, was wir tun“ und einen glühenden Unterstützer. „Er ist ein Mann mit Visionen und einem starken Charakter“, sagte Horner auf einer Pressekonferenz vor dem Großen Preis der Vereinigten Staaten in Austin, Texas.

„Er hatte nie Angst, seine Ambitionen zu verfolgen, wie er es hier in der Formel 1 getan hat“, fügte Horner hinzu. Formel-1-CEO Stefano Domenicali sagte: „Er war ein außergewöhnlich visionärer Unternehmer.

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Der beste Energydrink der Welt

Mateschitz‘ kometenhafter Aufstieg begann im Alter von 40 Jahren. Er wurde 1944 in der Steiermark geboren. Er gründete Red Bull 1984 zusammen mit einem thailändischen Unternehmer namens Chaleo Yoovidhya, nachdem er für eine Zahnpastafirma gearbeitet und einen Abschluss in Betriebswirtschaft erworben hatte. Er hatte den Energydrink zum ersten Mal in einer Hotelbar in Hongkong getrunken, als er geschäftlich unterwegs war.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Fuschl am See, Österreich, beschäftigt derzeit mehr als 13.000 Mitarbeiter. Arbeiter aus 172 verschiedenen Nationen. Mehr als acht Milliarden Euro werden jährlich durch den Verkauf der knapp 10 Milliarden Dosen von Red Bull erwirtschaftet. Der Geschäftsmann häufte immer mehr Vermögen an und gleichzeitig baute er sein Sport- und Medienimperium der Marke Red Bull aus. Er investierte Geld in Extremsportarten und ein Formel-1-Team, und bald vertraten Fahrer wie Sebastian Vettel und Max Verstappen das Team als Weltmeister.

Im Jahr 2005 unternahm Red Bull seinen ersten Vorstoß in die Welt des Profifußballs, indem es in das österreichische Team Red Bull Salzburg investierte. 2007 gründete Mateschitz das österreichische Medienunternehmen Media House. Verschwörungstheorien, vor allem über die Corona-Pandemie, führten später zu einer Verurteilung durch die Empire-Medien. 2017 machte Mateschitz in einem seiner seltenen Interviews Schlagzeilen mit provokanten Äußerungen zur europäischen Migrationspolitik.

Das Forbes-Magazin stufte den Red-Bull-Gründer mit einem geschätzten Vermögen von 27,4 Milliarden Euro als reichsten Bürger Österreichs im Jahr 2022 ein. Er besaß viele Immobilien in Österreich sowie eine Privatinsel in Fidschi.

Chemotherapie abgelehnt

Dietrich Mateschitz, der CEO von Red Bull, ist weg. Bei dem Österreicher wurde Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Einem Medienbericht zufolge lehnte er eine Chemotherapie ab. Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz (78) ist tot. Bei dem Österreicher wurde vor eineinhalb Jahren Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Laut Bild lehnte Mateschitz sowohl eine Chemotherapie als auch einen Krankenhausaufenthalt ab.

Stattdessen soll er zu einer unorthodoxen Therapie überredet worden sein. Zudem hatte er noch nie eine Corona-Impfung erhalten. Die engsten Mitarbeiter des Geschäftsmannes wussten von seiner Krankheit. Er wollte nicht, dass sein Vermögen von rund 25 Milliarden Euro an die Öffentlichkeit gelangt. Mateschitz war keiner, der zu Lebzeiten Aufmerksamkeit suchte.

Er war kein häufiger Interviewpartner und trat nur selten bei öffentlichen Veranstaltungen auf. Die Bild berichtet, dass er trotz seines offensichtlichen Gewichtsverlusts Ende September noch bei der Firma angestellt war. Er starb in der Behaglichkeit seines eigenen Salzburger Hauses.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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Dina Voss Alter