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Frank Elstner Parkinson


Frank Elstner Parkinson

Frank Elstner Parkinson – Am Dienstag „Wetten, dass…?“ Moderator und Schöpfer Frank Elstner wurde 80 Jahre alt. Nachdem bei ihm vor einigen Jahren Parkinson diagnostiziert wurde, beschloss er, alles über die Krankheit zu erfahren und ein Buch darüber zu schreiben. Frank Elstner, Schöpfer und Moderator von „Wetten, dass..?“, gilt als eine der talentiertesten und innovativsten Figuren in der Geschichte der deutschen Fernsehkomödie. Seit Ende der 1960er-Jahre, als er Sendungen wie „Spiel ohne Grenze“, „Die Montagsmaler“ und „Do you understand fun?“ moderierte, prägte er das Fernsehen maßgeblich mit.

will Betroffene begeistern

Seit drei Jahren spricht Elstner offen über seine Parkinson-Krankheit. Elstner setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für diese geheime Krankheit zu schärfen, zusätzliche Studien zu finanzieren und den Betroffenen Hoffnung zu geben. Er ist ein großer Fan der Parkinson-Stiftung und hat sogar gemeinsam mit ihrem Präsidenten, Professor Jens Volkmann, ein Buch verfasst. Kürzlich wurde ein Buch mit dem Titel „Then I’m Trembling: Life with Parkinson’s Disease“ veröffentlicht.

Elstner legte sein Zittern auf die Nerven, bevor er lange auf der Bühne stand. Später im Leben wurde bei ihm die Parkinson-Krankheit diagnostiziert, aber wie Sie in einem Interview sehen können, das im NDR DAS! Im selben Monat Oktober 2021 hatte er immer noch nur leichte Symptome. Du bist nicht mehr so schnell wie früher“, sagte Elstner zu ihm auf der Roten Couch. „Wenn ich Treppen steige, schnappe ich schnell nach Luft. Insgesamt würde ich nicht sagen, dass es einen großen Einfluss auf mich hatte.“

Anstrengungen zur Bekämpfung der Krankheit

Mehr als 350.000 Menschen in Deutschland leben mit Parkinson, und wie Elstner betont, ist jeder Fall einzigartig. Die Dinge, die er über sich selbst erkannte „Ich hatte die geringsten Symptome, wenn ich intensiv arbeitete. Es kann sein, dass die Anforderungen des Jobs die Konzentration erschweren. Da dies der Fall ist, ist eines der ersten Dinge, die ich Menschen, die ich mit Parkinson kenne, Sport zu treiben.

Wenn Elstner nicht gerade mit einem Sandsack im Garten paddelt oder boxt, ist er auf dem Laufband unterwegs. Elstner hofft, aus seiner Bekanntheit Kapital schlagen zu können, um wissenschaftliche Bemühungen zu finanzieren, um mehr über Parkinson zu erfahren und wirksame Behandlungen zu entwickeln. Ihr Optimismus beruht auf der Überzeugung, dass die Krankheit behandelbar bleibt, wenn genügend Geld für die Forschung bereitgestellt wird.

Mühe, sich durch eine schwierige Phase zu kämpfen

Die Moderatorin hat sich weitgehend aus dem Fernsehgeschäft zurückgezogen, wo sie zuvor hinter der Kamera an dem Format gearbeitet hat. Auf das Fernsehen stünden Herausforderungen zu, sagt er: „Ich habe dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen alles zu verdanken und möchte den Menschen dort Mut machen.“ Allerdings: „Von den jungen Leuten, die ich kenne, machen sich nur noch sehr wenige die Mühe, fernzusehen. Meine Kinder sind wie alle anderen auch. Es sieht nicht gut aus für die TV-Branche.“

Obwohl er bei der Erstausstrahlung von „Wetten das…?“ „drei Kilo Wasser“ durch Schweiß verloren hat. An den 14. Februar 1981 erinnert er sich noch gerne an diesen Tag. Was Flüssigkeiten betrifft, so war seine Lieblingswette der ersten Ausgabe eine Berlinerin, die in einen Pool tauchen konnte, ohne ihren Kopf unterzutauchen. Hunderte von Menschen strömten am nächsten Tag zu den Pools, um die Frage zu beantworten: „Wie kann ich springen, ohne zu ertrinken?“

Ich bemühe mich, einen Hauch von Gleichgültigkeit zu bewahren.

Frank Elstner, ein ehemaliger Fernsehkomiker, der heute an Parkinson leidet, ist ein Fürsprecher der Organisation. Ein erfolgreicher Ausgang im Kampf gegen Corona zeigt, wie Forschungsförderung die Chancen auf Gesundheit und Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten verbessern kann. Die Jubiläumsfolge von „Wetten, das..?“ gab den Zuschauern eine zweite Chance, den verstorbenen Frank Elstner als Fernsehschauspieler zu sehen.

Von 1981 bis 1987 kreierte und moderierte der 79-Jährige die Sendung. Sein Nachfolger Thomas Gottschalk hatte ihn nun zu Gast bei sich. Im Jahr 2019 gab Elstner bekannt, dass er an Parkinson leidet, eine Krankheit, über die er seitdem offen spricht. „Then Tremors“ ist ein Buch, das er zusammen mit seinem Neurologen Jens Volkmann über seine Erfahrungen mit der Parkinson-Krankheit geschrieben hat.

Frank Elstner Parkinson

Die Parkinson-Krankheit, umgangssprachlich auch als „Schocklähmung“ bezeichnet, ist gekennzeichnet durch den schleichenden Abbau von Nervenzellen, was wiederum die Bewegungsfreiheit stark einschränkt.

Heilung der Hoffnung

„Ich versuche, entspannt zu sein“, sagt Elstner über den Umgang mit seiner Krankheit. Jeder in seiner fünfköpfigen Familie sagte zu ihm: „Papa, sei großartig.“ Ihn davon abzuhalten, ein Nörgler und ein selbstmitleidiger Narr zu werden, ist ein Ziel, auf das er hinarbeitet. Elstner warnt: „Wenn man sich hinreißen lässt und früh sagt, dass es keinen Sinn mehr macht“, steht man auf der Verliererseite. Sie müssen die Kraft in sich selbst finden, Ihrer Krankheit die Bedeutung zu geben, die sie verdient, und dann mit Optimismus vorangehen.

Elstner engagiert sich seit vielen Jahren für die Parkinson’s Foundation. „Vielleicht wird diese Krankheit eines Tages heilbar sein, wenn wir genug Geld geben, um in das mangelnde Wissen über Parkinson im nächsten Jahrzehnt zu investieren.“ Er rechnet zwar nicht damit, der Empfänger dieses Mittels zu sein, schließt die Möglichkeit aber auch nicht völlig aus.

Die Ursache der Krankheit bleibt ein Rätsel.

Elstner gibt an, an Parkinson erkrankt zu sein und ist einer von 350.000 Menschen in Deutschland, die an Parkinson erkrankt sind. Damit sind 350.000 verschiedene Parkinson-Diagnosen möglich. Der genaue Ursprung der Krankheit bleibt den Wissenschaftlern jedoch ein Rätsel. „Es ist ein Zufall, dass ihm das gelungen ist“, gibt Elstner zu. Einige Mediziner glaubten, dass die Parkinson-Krankheit ihren Ursprung im Verdauungssystem hat, während andere die Pestizidbelastung dafür verantwortlich machten.

Er rechnet laut Elstner damit, dass der wissenschaftliche Fortschritt so rasant sein wird wie bei Corona. Ich gebe es zu: Ich werde jetzt um die Erforschung der Parkinson-Krankheit bitten.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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