Gino Mäder Schwangere Freundin – In einem Statement der Veranstaltungsplaner heißt es: „Wir sind untröstlich!“ Gino, du warst ein großartiger Fahrer, aber vor allem warst du ein großartiger Mensch. Du hast es immer geschafft, andere um dich herum zum Lächeln zu bringen und ihnen ein gutes Gefühl zu geben. Ruhe in Frieden!
Gino Mäder galt als der beste Rundstreckenfahrer seiner Generation von Schweizer Rennfahrern. 2021 wurde er zum Generalinhaber der Vuelta de España ernannt. Im selben Jahr konnte er die Etappen des Giro d’Italia und der Tour de Suisse übernehmen. Bei der letztjährigen Tour de Romandie belegte er den zweiten Gesamtrang. (Arbeitsspeicher)
Der Schweizer war sprachlos: „Alles wirkt surreal. Es ist, als würde man aus einem Albtraum aufwachen und feststellen, dass nichts passiert ist. Beim Abstieg vom Albulapass kam ein Mann von der Strasse ab und stürzte in Begleitung des Amerikaners Magnus Sheffield (21) in eine Schlucht.
Als Sheffield bereits an seinen Kopfverletzungen und Krämpfen gestorben war, musste Mäder ihn sofort wiederbeleben, bevor er in ein Krankenhaus in Chur transportiert wurde, wo die Ärzte verzweifelt um sein Leben kämpften. Kurz nach dem Tod eines seiner Fahrer, Bahrain – Das Siegerteam schied bei der Tour de Suisse aus, gefolgt vom Schweizer Team Tudor Pro Cycling und dem belgischen Team Intermarché-Circus-Wanty.
Anstelle der für kommenden Freitag geplanten Tour-de-Suisse-Etappe nehmen Radprofis an einem Gedenkrennen zu Ehren der Männer teil. Das Rennen war gelaufen, der 22-jährige Däne Mattias Skjelmose holte sich den Gesamtsieg. Berlin – München Alexander Zverev hatte 2020 allein sein bestes Jahr in seiner Tenniskarriere. Im Januar erreichte er bei den Australian Open das Halbfinale, ehe er gegen Dominic Thiem verlor.
Der Österreicher gewann erneut in einem packenden Finalmatch bei den US Open in New York. Im Oktober feierte Zverev zwei weitere ATP-Siege, beide in Köln. Doch privat hat der 23-Jährige seine Höhen und Tiefen. Zum einen gab es hitzige Debatten darüber, dass Novak Djokovic während der Corona-Schließungen ein Exhibition-Turnier spielte, an dem auch Zverev teilnahm. Zudem trennten sich der beste Tennisspieler Deutschlands und seine Freundin, Model Brenda Patea, kurz vor den US Open.
Baby-Hammer trotz Loves-Out! Jetzt erzählt seine Ex-Frau allen: „Ich bin in der 20. Schwangerschaftswoche“, verkündete Patea auf der Gala. Und ich erwarte ein Baby Alex. Auch auf Instagram gab er seine Schwangerschaft bekannt, nannte Zverev aber nicht explizit als Vater. Jeder Anfang hat seinen eigenen Zauber, wie Batea sagt: „Ich kann kaum in Worte fassen, wie es sich anfühlt, schwanger zu sein, es ist ein überwältigender Moment“, sagte die werdende Mutter.
Patea’s Freundin Gala bestätigte, dass die Schwangerschaft nicht geplant war, sie aber ihr Bestes tun werde, um sicherzustellen, dass ihr Sohn „in einer harmonischen Umgebung“ aufwächst und kündigte unter anderem an, dass sie das Kind alleine großziehen werde, da sie seit August nicht mehr mit Zverev gesprochen habe. Sie sehen auch kein Problem darin, die elterlichen Rechte zu teilen. Laut Patea kommt dies in Bezug auf die Gala „nicht in Frage“.
Zverev hat sich dazu noch nicht geäußert. Es wird jedoch angedeutet, dass er schon seit geraumer Zeit von dem Baby wusste. Die ATP Finals, die vom 15. bis 22. November in der Londoner O2 Arena stattfinden, sind das nächste große Sportereignis.
Dort feierte Zverev 2018 mit einer sensationellen Siegesfeier seinen sportlichen Durchbruch. Im Finale besiegte der Youngster den damaligen Weltranglistenersten, den Serben Djokovic, mit 6 zu 4 und 6 zu 3. Für Zverev war es der erste Major-Sieg auf der ATP-Tour und er hofft, 2021 sein erstes Grand-Slam-Turnier zu gewinnen.
https://www.youtube.com/watch?v=UCODfUt4wws
Gino Mäder gab dem Schweizer Gletscher nach und bemühte sich mit vereinten Kräften um emotionale Stabilität. Der heute 26-Jährige erlag schliesslich den Verstauchungen und Zerrungen, die er sich während der Tour de Suisse zugezogen hatte.
Während der Tour de Suisse stolperte Gino Mäder in einer Schlucht über die Strasse, wo er erneut gerettet werden musste. Der Radprofi erlag einen Tag später seinen Verletzungen.
Der Tod von Gino Mäder steht fest. Auf der fünften Etappe der Tour de Suisse, an einem Dienstag im Juni 2023, hat der Radprofi einen schrecklichen Unfall, kommt von der Straße ab und stürzt in eine Schlucht.
Kurz darauf veröffentlichte sein Team, Bahrain Victorious, eine Erklärung, in der es hieß: „Male war nicht erreichbar., vor Ort wiederbelebt und anschliessend mit dem Helikopter in ein Spital in Chur gebracht.» Nun ist die traurige Wahrheit ans Licht gekommen: Der Mann ist von seinen Wunden geheilt.
Mit tiefer Trauer und schwerem Herzen müssen wir den Tod von Gino Mäder bekannt geben. In einer Erklärung von Bahrain Victorious auf seiner offiziellen Website heißt es: „Gino verlor seinen Kampf durch die schweren Verletzungen, die er sich am Freitag, den 16. Juni, zugezogen hatte, nachdem er während der fünften Etappe der Tour de Suisse einen schweren Unfall erlitten hatte.“ Wir sind alle am Boden zerstört über diesen schrecklichen Unfall.
In dieser unglaublich schwierigen Zeit sind unsere Gebete und Gedanken bei Ginos‘ Familie und Freunden. Auch auf Twitter verabschiedete sich das Team herzlich von seinem 26-jährigen Mitglied. Der „Highspeed-Unfall“ ist nach ihm benannt, wie Bahrain Victorious immer wieder verrät.
Das medizinische Personal „reanimierte“ Gino Mäder, nachdem er am Unfallort auf einem Flanellbett liegend in eine Schlucht gefallen war (er wurde auch mit Herz-Lungen-Wiederbelebung und Herz-Lungen-Bypass versorgt) und dann ins Krankenhaus geflogen.
Erste Greatest Hits im Alter von 17 Jahren
Das Krankenhauspersonal arbeitete hart daran, den Mann zu retten, aber am 16. Juni um „11:30 Uhr“ starb er. Damit hat Bahrain Victorious „einen der hellsten Sterne unseres Teams“ verloren. Dort hat er einen Vertrag ab 2021. Gino fuhr zuvor für Dimension Data/NTT.
Seine Profi-Radsportkarriere begann 2014 bei den Junioren-Straßeneuropameisterschaften, als er in der Kategorie U17 der Männer in der Kategorie „Road Race“ den vierten Gesamtrang belegte. Bei einem tragischen Unfall an der Tour de Suisse ist der Schweizer Cyclocross-Star Gino Mäder ums Leben gekommen. Er war ein außergewöhnlicher Optimist mit einem großen Herzen, der tief über den Radsport nachdachte und alle um ihn herum inspirierte.
Ein Gespräch findet in einem angesagten Café in der Nähe der Zürcher Langstrasse statt. Wenn Gino Mäder den Raum betritt, macht der Lockenkopf auf der Brille einen gruseligen Eindruck. In seiner Wahlheimat Zürich zwinkern die Menschen nicht, wenn einer der besten Schweizer Velofahrer das Restaurant betritt. Als Radfahrer verkleidete Männer, die am Tag nach dem Wallonischen Pfeil mit ihren Fahrrädern zu einem Interview fuhren.
Wenn er sich schnell in der Stadt bewegen muss, zum Beispiel auf dem Weg von einem Termin zum anderen, ist dies die beste Option für ihn. Die Radsportwelt trauert um Gino Mäder. Nach schweren Verletzungen bei einem Unfall auf der fünften Etappe der Tour de Suisse hat sich der Schweizer Radprofi erholt. Das teilte sein Team am Freitag mit. Der 26-Jährige stürzte am Montag beim Abstieg vom Albulapass ins Ziel in La Punt von einer Klippe und wurde anschliessend gerettet.
Gino, der Schmerz des Gentlemans
Der Tod unseres grossartigen Fahrers Gino Mäder hat uns am Boden zerstört. „Sein Talent, seine Hingabe und sein Enthusiasmus waren eine Inspiration für alle in der Mannschaft“, sagte Trainer Milan Erzen. Er sei „nicht nur ein extrem talentierter Fahrer, sondern auch außerhalb des Autos ein großartiger Mensch“. Ihm zu Ehren wird die Gruppe um die Ehre kämpfen.
Auch der Amerikaner Magnus Sheffield verletzte sich am Dienstag bei einem Aufwärmrennen der Tour de France und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Er erlitt eine Gehirnerschütterung und anschließende Prelutions.
Aber es ist klar, dass immer mehr Spektakel nötig ist. Der belgische Weltmeister Remco Evenepoel war einer der Fahrer, die den Organisatoren gegenüber seine Unzufriedenheit mit der Strecke zum Ausdruck brachten.
Laut der Schweizer Zeitung „Blick“ erklärte der 23-Jährige, dass es eine schlechte Idee gewesen wäre, das Ende einer solchen Etappe nach einem Abseilen zu platzieren. Aber es scheint, dass immer mehr Spektakel nötig ist. Evenepoel kommentierte: „Ich denke, es muss etwas passieren, bevor man reagiert.“
Gestern wurde Berichten zufolge ein Mann auf den letzten Kilometern der fünften Etappe, die in La Punt endete, von der Straße gezerrt und angefahren. Er wurde schwer verletzt. Der Amerikaner Magnus Sheffield stolperte an derselben Ecke, wurde aber später telefonisch erreicht und kam mit weniger schweren Verletzungen davon. Nach Angaben des Reisearztes wurde ein Mann leblos in einem Bach gefunden und musste wiederbelebt werden. Ein wirklich bemerkenswerter Mensch“Milan Erzen, der Geschäftsführer des Teams, Admiral.
