Der Distributor von Bars für Rares geht in Konkurs – Rainer Wallnig, gebürtiger Mönchengladbacher, dürfte bei seinem Besuch der Auktion „Bars for Rares“ eine andere Vorstellung davon gehabt haben. 1.500 Euro wollte er mit dem Verkauf eines Grammophons verdienen, das er auf den Flohmarkt mitnahm. Trotz 200 Euro weniger, als der Verkäufer erwartet hatte, nahm der Experte Sven Deutschmanek die Händlerkarte gerne für sein Wissen entgegen.
Auf der anderen Seite nahm es im Händlerzimmer eine unerwartete Wendung, was Rainer Wallnig aus zwei Gründen sicherlich nicht gefiel.
Daniel Meyer hat einen schweren Ausrutscher.
Der Vorfahre des heutigen Plattenspielers und die dazugehörige Klangtrommel waren im Händlerraum nicht so interessant wie erwartet. Das größte Gebot lag bei nur 500 Euro, was deutlich unter den Erwartungen von Rainer Wallnig lag und dem Erlebnis ohnehin nicht gerecht wurde. Die Frustration wurde durch den Kaufmann Daniel Meyer noch verstärkt. Einer der Schallzylinder ging kaputt, als er versuchte, ihn mit dem falschen Ende in das Gerät einzuführen. Der Händler hat versehentlich einen der mitgelieferten Vinyl-Prototypen ruiniert.
Daniel Meyer, sichtlich verärgert, schlug vor, dass der Verkäufer die Kosten übernehmen sollte. Er bat freundlich um zwanzig Euro, um den beschädigten Tonzylinder zu ersetzen. Zumindest ein Ton scheint den Besitzer gewechselt zu haben, wenn auch wohl nicht so, wie Rainer Wallnig es sich gewünscht hätte. Vielleicht finden Sie zu Hause einen guten Platz für Ihren Phonographen und schwelgen trotzdem in ein wenig Nostalgie.
In diesem Fall vervielfachte sich das Pech. Das Video zeigt die schlimmsten Gegenstände, die gegen seltene Gegenstände eingetauscht wurden. Bars for Rares wird montags bis freitags um 15:05 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Wiederholungen der Sendungen auf ZDF Neo sind um 8:50 Uhr und 18:30 Uhr zu sehen. An der Grundidee des Programms hat sich im Laufe der Jahre nicht viel geändert: Teilnehmer wie Rainer Wallnig lassen ihre Artikel von Spezialisten bewerten, bevor sie zum Distributor gehen, um den Preis zu verhandeln.
Das ZDF-Streaming ist per Live-Streaming auf Waipu.tv verfügbar. Um den Service einen ganzen Monat lang zu testen, ohne einen Cent auszugeben, klicken Sie hier. Ist euer Spiel „Bars for Rares“ spielbar? Finden Sie heraus, wie viel Sie wissen, indem Sie das Quiz machen: Die Besten von uns tappen gelegentlich herum. Glücklicherweise musste der Händler von „Bars for Rares“ Wolfgang Pauritsch, dem ein ähnlicher Fehler unterlief, ein paar hundert Euro für Reparaturen berappen. Eine Lupe kann rücksichtslose Käufe verhindern.
Der Händler von „Bares für Rares“ Wolfgang Pauritsch ist sich dessen sicherlich bewusst, aber er hat einen großen Fehler gemacht. Gabriele, eine Verkäuferin, nahm ein Gemälde mit auf die Antiquitätenmesse, in der Hoffnung, im Kaufmannszimmer einen Gewinn zu erzielen. Der Sachverständige Albert Maier sah im Gegensatz zu Wolfgang Pauritsch, dass es sich nur um einen Druck und nicht um ein Original handelte, und bezifferte den Wert auf fünfundzwanzig Euro statt auf Hunderte.
Ein Besuch bei der Händlerin war noch im Plan der Verkäuferin, aber sie bestand darauf, das Bauteil nicht mit nach Hause zu nehmen. Sie würde ihre gar nicht so seltene Rarität für 25 Euro verkaufen, auch wenn sie extrem selten war. Horst Lichter gab ihm die Karte des Dealers, nicht ahnend, wie eisig sein Gegner bald werden würde.
Im Showroom verbirgt die Verkäuferin ihre Erfahrungen.
Obwohl es sich um einen Druck handelte, ahnte niemand im Kaufmannszimmer, dass es sich bei dem Bild nicht um ein echtes Ölgemälde eines ostpreußischen Landschaftsmalers handelte. Nachdem Fabians ursprüngliches Angebot von 100 Euro von Luckis Angebot von 200 Euro übertroffen wurde, entschied das Schicksal, was aus Wolfgang Pauritsch werden sollte. Er kaufte das Exemplar für 250 Euro, ohne das Exponat auch nur angeschaut zu haben, trotz der Ermutigung seiner Mitarbeiter.
Er bemerkte erst, dass er einen Fehler gemacht hatte, als die Verkäuferin den Parkplatz bereits mit dem Bargeld verlassen hatte. Die Entscheidung der Frau, die Ergebnisse des Gutachtens zurückzuhalten, war unklug, aber der getäuschte Verkäufer war nicht berechtigt, eine Rückerstattung zu verlangen, da er ausreichend Gelegenheit hatte, die Richtigkeit des Berichts zu überprüfen. Laut seiner Autobiografie „The Auctioneer“ ließ er den Druck von Lucki und Co. signieren und hängte ihn als ständige Erinnerung in seinem Büro auf. Später will er das möglich machen. Schauen Sie genauer hin.
Im Gegensatz zu Wolfgang Pauritsch waren diese Herren erfolgreicher. Kann es sein?Die teuersten Artikel aus „Bars for Rares“ seht ihr im Clip. „Bares für Rares“ im ZDF läuft montags bis freitags um 15.05 Uhr, Wiederholung auf ZDF Neo um 10.55 Uhr und 19.20 Uhr. Dieser Grundgedanke bleibt unverändert. Vor dem Betreten des Händlerraums bewerten Experten die mitgebrachten Artikel und legen einen Anfangspreis fest. Im Fall von „Bars for Rares“ ist ein Fehler katastrophalen Ausmaßes aufgetreten.
Nachdem Daniel Meyer versehentlich einen Artikel des Verkäufers kaputt gemacht hat, besteht er darauf, die Rechnung zu bezahlen. Keine Versicherungen für Händler?
Ob filigrane Gemälde oder Porzellanfiguren: Bei „Bars for Rares“ werden jährlich hunderte Artefakte von Fachleuten und Händlern angefasst und begutachtet. Es geht fast nie etwas kaputt oder wird beschädigt. Doch in der neuesten Folge der ZDF-Schrottshow passiert ein katastrophaler Fehler. Betrüger Daniel Meyer ruiniert ein Stück Papier
Rainer Wallnig, gebürtiger Mönchengladbacher, dürfte bei seinem Besuch der Auktion „Bars for Rares“ eine andere Vorstellung davon gehabt haben. 1.500 Euro wollte er mit dem Verkauf eines Grammophons verdienen, das er auf den Flohmarkt mitnahm. Trotz 200 Euro weniger, als der Verkäufer erwartet hatte, nahm der Experte Sven Deutschmanek die Händlerkarte gerne für sein Wissen entgegen. Auf der anderen Seite nahm es im Händlerzimmer eine unerwartete Wendung, was Rainer Wallnig aus zwei Gründen sicherlich nicht gefiel.
Daniel Meyer hat einen schweren Ausrutscher.
Der Vorfahre des heutigen Plattenspielers und die dazugehörige Klangtrommel waren im Händlerraum nicht so interessant wie erwartet. Das größte Gebot lag bei nur 500 Euro, was deutlich unter den Erwartungen von Rainer Wallnig lag und dem Erlebnis ohnehin nicht gerecht wurde. Die Frustration wurde durch den Kaufmann Daniel Meyer noch verstärkt. Einer der Schallzylinder ging kaputt, als er versuchte, ihn mit dem falschen Ende in das Gerät einzuführen. Der Händler hat versehentlich einen der mitgelieferten Vinyl-Prototypen ruiniert.
Daniel Meyer, sichtlich verärgert, schlug vor, dass der Verkäufer die Kosten übernehmen sollte. Er bat freundlich um zwanzig Euro, um den beschädigten Tonzylinder zu ersetzen. Zumindest ein Ton scheint den Besitzer gewechselt zu haben, wenn auch wohl nicht so, wie Rainer Wallnig es sich gewünscht hätte. Vielleicht finden Sie zu Hause einen guten Platz für Ihren Phonographen und schwelgen trotzdem in ein wenig Nostalgie.
In diesem Fall vervielfachte sich das Pech. Das Video zeigt die schlimmsten Gegenstände, die gegen seltene Gegenstände eingetauscht wurden. Bars for Rares wird montags bis freitags um 15:05 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Wiederholungen der Sendungen auf ZDF Neo sind um 8:50 Uhr und 18:30 Uhr zu sehen. An der Grundidee des Programms hat sich im Laufe der Jahre nicht viel geändert: Teilnehmer wie Rainer Wallnig lassen ihre Artikel von Spezialisten bewerten, bevor sie zum Distributor gehen, um den Preis zu verhandeln.
Das ZDF-Streaming ist per Live-Streaming auf Waipu.tv verfügbar. Um den Service einen ganzen Monat lang zu testen, ohne einen Cent auszugeben, klicken Sie hier. Ist euer Spiel „Bars for Rares“ spielbar? Finden Sie heraus, wie viel Sie wissen, indem Sie das Quiz machen: Die Besten von uns tappen gelegentlich herum. Glücklicherweise musste der Händler von „Bars for Rares“ Wolfgang Pauritsch, dem ein ähnlicher Fehler unterlief, ein paar hundert Euro für Reparaturen berappen. Eine Lupe kann rücksichtslose Käufe verhindern.
Der Händler von „Bares für Rares“ Wolfgang Pauritsch ist sich dessen sicherlich bewusst, aber er hat einen großen Fehler gemacht. Gabriele, eine Verkäuferin, nahm ein Gemälde mit auf die Antiquitätenmesse, in der Hoffnung, im Kaufmannszimmer einen Gewinn zu erzielen. Der Sachverständige Albert Maier sah im Gegensatz zu Wolfgang Pauritsch, dass es sich nur um einen Druck und nicht um ein Original handelte, und bezifferte den Wert auf fünfundzwanzig Euro statt auf Hunderte.
Ein Besuch bei der Händlerin war noch im Plan der Verkäuferin, aber sie bestand darauf, das Bauteil nicht mit nach Hause zu nehmen. Sie würde ihre gar nicht so seltene Rarität für 25 Euro verkaufen, auch wenn sie extrem selten war. Horst Lichter gab ihm die Karte des Dealers, nicht ahnend, wie eisig sein Gegner bald werden würde.
Im Showroom verbirgt die Verkäuferin ihre Erfahrungen.
Obwohl es sich um einen Druck handelte, vermutete niemand im Händlerzimmer, dass es sich um eine gute Idee handelte.h Das Bild war kein echtes Ölgemälde eines ostpreußischen Landschaftsmalers. Nach dem ursprünglichen Fa-AngebotWenn 100 Euro von Luckis Angebot von 200 Euro übertroffen wurden, entschied das Schicksal, was aus Wolfgang Pauritsch werden sollte. Er kaufte das Exemplar für 250 Euro, ohne das Exponat auch nur angeschaut zu haben, trotz der Ermutigung seiner Mitarbeiter.
Er bemerkte erst, dass er einen Fehler gemacht hatte, als die Verkäuferin den Parkplatz bereits mit dem Bargeld verlassen hatte. Die Entscheidung der Frau, die Ergebnisse des Gutachtens zurückzuhalten, war unklug, aber der getäuschte Verkäufer war nicht berechtigt, eine Rückerstattung zu verlangen, da er ausreichend Gelegenheit hatte, die Richtigkeit des Berichts zu überprüfen. Laut seiner Autobiografie „The Auctioneer“ ließ er den Druck von Lucki und Co. signieren und hängte ihn als ständige Erinnerung in seinem Büro auf. Später will er diese Möglichkeiten genauer untersuchen.
Im Gegensatz zu Wolfgang Pauritsch waren diese Herren erfolgreicher. Sie können erwarten, die teuersten Artikel aus „Bars for Rares“ in dem Clip zu sehen. „Bares für Rares“ im ZDF läuft montags bis freitags um 15.05 Uhr, Wiederholung auf ZDF Neo um 10.55 Uhr und 19.20 Uhr. Dieser Grundgedanke bleibt unverändert. Vor dem Betreten des Händlerraums bewerten Experten die mitgebrachten Artikel und legen einen Anfangspreis fest. Im Fall von „Bars for Rares“ ist ein Fehler katastrophalen Ausmaßes aufgetreten. Nachdem Daniel Meyer versehentlich einen Artikel des Verkäufers kaputt gemacht hat, besteht er darauf, die Rechnung zu bezahlen.
Keine Versicherungen für Händler?
Ob filigrane Gemälde oder Porzellanfiguren: Bei „Bars for Rares“ werden jährlich hunderte Artefakte von Fachleuten und Händlern angefasst und begutachtet. Es geht fast nie etwas kaputt oder wird beschädigt. Doch in der neuesten Folge der ZDF-Schrottshow passiert ein katastrophaler Fehler. Betrüger Daniel Meyer ruiniert ein Stück Papier