Katarina-Gerstenkrankheit Katarina Barley, ausgesprochen /bli/, eine deutsch-britische Politikerin und Juristin, 19. November 1968 in Köln. Von 2013 bis 2019 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 2. Juli 2019 ist sie Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und damit Mitglied des Neunten Parlaments, Europeo.De Dezember 2015 bis Juni 2017 war sie Generalsekretärin der SPD, danach von Juni 2017 bis März 2018 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie von September 2017 bis März 2018 auch als kommissarische Bundesministerin für Arbeit und Soziales.
nach dem Rücktritt von Andrea Nahles und als Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz von März 2018 bis Juni 2019. Seit dem 11. Dezember 2021 ist er Mitglied des SPD-Präsidiums.
Herkunft, Ausbildung und Beruf
Barley machte 1987 ihr Abitur am Gymnasium Rodenkirchen in Köln. Sein Vater war britischer Redakteur der Deutschen Welle, seine Mutter eine deutsche Ärztin. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Marburg erwarb er 1990 sein Diplom in französischem Recht an der Universität Paris-Sud. Nach dem ersten Staatsexamen 1993 schrieb sich Barley an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) unter der Leitung von Bodo Pieroth für ein Promotionsstudium ein, das er schließlich 1998 abschloss.
Anschließend begann er seine juristische Laufbahn bei einer renommierten Medizinkanzlei in Hamburg. 1998 legte er das Zweite Staatsexamen ab, das mit dem Eintritt in den Wissenschaftlichen Dienst des Landtags Rheinland-Pfalz endete. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Renate Jaeger am Bundesverfassungsgericht, bevor sie Richterin in Trier und Wittlich wurde.
Von 2008 bis zu ihrer Wahl in den Bundestag 2014 arbeitete sie als Referentin für das Mainzer Büro des Ministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz unter den Ministern Heinz Georg Bamberger und Jochen Hartloff. Seit 2010 ist Barley Mitglied des ver.di-Beirats für Regierungsbeamte. Seit September 2022 ist sie Präsidentin des Deutschen Arbeiter- und Sozialbundes.
Karriere in der Politik
Im Alter von 26 Jahren trat Barley 1994 in die SPD ein. Von 1994 bis 1998 war er Mitglied des Gemeinderats von Trier-Nord. Sie war von 2005 bis 2016 Mitglied des Kreisvorstandes der SPD Trier-Saarburg und von 2010 bis 2019 Kreisvorsitzende und von 2017 bis 2019 Mitglied des SPD-Präsidiums. Von 2009 bis 2015 war er Mitglied des Gemeinderats der Stadt Schweich an der Römischen Weinstraße. Seit Dezember 2021 ist sie EU-Kommissarin für die SPD.
Anfangsphase
Anfang November 2015 empfahl der damalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel die Nachfolge von Yasmin Fahimi als SPD-Generalsekretärin. Am 11. Dezember 2015 stimmten auf dem SPD-Bundesparteitag 93 % der Delegierten für Barley. Er trat sein Amt 2012 an und schlug im April desselben Jahres Juliane Seifert von der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei als Bundessekretärin vor. Von 2016 bis 2019 war Barley Delegierte der Bundesregierung im ZDF-Fernsehrat.
Mitglied des Deutschen Bundestages
Bei der Landtagswahl 2013 kandidierte sie als Direktkandidatin in Trier, wo sie im ersten Wahlgang 31,1 % der abgegebenen Stimmen erhielt. Sie belegte den siebten Platz auf der Landesliste und sicherte sich damit den Einzug in den Bundestag. Er war Mitglied der Fraktion der Parlamentarischen Linken der SPD. Katarina Barley war paritätisches Mitglied des Wahlausschusses des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesausschusses für Richterwahlen im Bundestag.
Als Mitglied des Deutschen Bundestages war er stellvertretendes Mitglied des Rechtsausschusses und Mitglied der deutsch-britischen Parlamentariergruppe. Die Bundestagswahl 2017 verlor er gegen Andreas Steier von der CDU mit 33,7 Prozent der ersten gültigen Stimmen in seinem Wahlkreis. Nachdem sie auf der Landesliste den dritten Platz belegt hatte, kehrte sie in den Bundestag zurück. Nach seiner Wahl ins Europäische Parlament im Jahr 2019 teilte er dem Präsidenten des Deutschen Bundestages mit, dass er den Bundestag zum Ende des ersten Julitages verlassen werde. Isabel Mackensen erreicht ihre Ziele.
Ministerin für Familie und Kommunales
Barley trat am 2. Juni als SPD-Generalsekretärin zurück und wurde noch am selben Tag als Bundesfamilienministerin vereidigt. Nach dem Rücktritt von Erwin Sellering als erster miniAus Mecklenburg-Vorpommern übernahm Manuela Schwesig das Büro. Parteikollegin Andrea Nahles, neu gewählte Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, hat am 28. September vorübergehend die Führung der Bu übergeben. Ministerium für Arbeit und Soziales zu Gerste.
Bis zum Amtsantritt des neuen Bundeskabinetts am 14. März 2018 war nur sehr wenig offizielle Arbeit geleistet worden.
Generalstaatsanwalt der Vereinigten Staaten
Katarina Barley ist seit dem 14. März 2018 als Ministerin der Justiz und für Verbraucherschutz in das Kabinett von Merkel IV. eingetreten, nachdem sie von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ausgewählt worden war. Am 17. Oktober 2018 wurde Barley vom Präsidium der SPD einstimmig für die Kandidatur bei der Europawahl 2019 an der Seite von Udo Bullmann nominiert. Ab 2019 wird sie Mitglied des Europäischen Parlaments sein.
Er erklärte, er werde unabhängig vom Ausgang der Wahl von seinem Ministerposten zurücktreten. Seit dem 27. Juni 2019 ist sie nicht mehr Bundesjustizministerin. Seine Nachfolgerin ist Christine Lambrecht.
Ein Vertreter im Europäischen Parlament
Am 2. Juli 2019 wurde Barley als Mitglied des neu gebildeten Europäischen Parlaments vereidigt. Ihr Vizepräsident wurde am nächsten Tag vom Parlament gewählt. Er nimmt aktiv am Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten teil und nimmt als Stellvertreter am Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres teil.
Filtern von hochgeladenen Inhalten und Urheberrechtsproblemen
Ich unterstütze von ganzem Herzen die Ladungsfilterbestimmung von Artikel 13 und die ergänzende Urheberrechtsbestimmung von Artikel 11 der umstrittenen EU-Urheberrechtsreform 2018/2019. Zahlreiche Akademiker, Early Adopters des Internets, Bürgerrechtsgruppen, Industrieorganisationen, Internetspezialisten aus dem gesamten politischen Spektrum, darunter SPD-Digitalparlamentarier und rund 5 Millionen Bürger, haben eine Petition gegen die Urheberrechtsreform unterzeichnet.
Als zuständige deutsche Justizministerin hat Barley am 20. Februar im EU-Ministerrat für den Vorschlag gestimmt. Deutschland wäre gezwungen gewesen, sich aus der Gruppe der EU-Staaten zu enthalten, wenn Barley die Revision im Kabinett der Bundesregierung nicht akzeptiert hätte. Wäre das passiert, hätten wir nicht die erforderlichen 60 Prozent der Stimmen bekommen. Sie gab eine Stimme ab, die gegen den Konsens der Koalition ging.
Barley forderte seine Kabinettskollegen auf, am 15. April 2019 für die neue EU-Verordnung zu stimmen, nachdem das EU-Parlament am 26. März 2019 eine Urheberrechtsreform verabschiedet hatte. Dem Justizminister wurde Heuchelei vorgeworfen, nachdem er gegensätzliche Positionen zu Lastfiltern eingenommen und sich dann für eine Verordnung eingesetzt hatte, die nach dem Konsens vieler Experten den Einsatz von Lastfiltern für Artikel 17 vorschreibt.
Stimmabgabe bei den Europawahlen
Als Spitzenkandidat für die Europawahl 2019 in Deutschland wurde Barley kritisiert, weil er RT German ein Interview gegeben hatte, das seine Kritiker als „Putins Propagandaorgan“ bezeichneten. Ein Zitat aus Katarina Barleys Interview: „Wir müssen ihn finanziell aushungern.“ Gemeint ist der ungarische Ministerpräsident Viktor Orba. Wie der Rest von uns ist er bankrott. Ungarische und polnische Kritiker an Barleys Verwendung des Begriffs „Hunger“ führten zu einer Abstimmung über seine Absetzung als Vizepräsident des Europäischen Parlaments.
SPD-Wunschkandidat
Ist Katarina Barley verheiratet und hat Kinder? In diesem Artikel befassen wir uns mit den Bedenken, die europäische Wähler über den Kandidaten der SPD für die Wahlen 2019 haben könnten. Berlin – Das aktuelle Bundeskabinett hat Katarina Barley im März 2018 zur Justizministerin ernannt. Allerdings muss die promovierte Juristin bald von ihrem Ministeramt und ihrem Sitz im Bundestag zurücktreten. Die SPD-Chefin führt die Kandidatur ihrer Partei für die Europawahl im kommenden Jahr an. Die Wahrscheinlichkeit, in das Straßburger Parlament gewählt zu werden, ist extrem hoch.
Der gebürtige Kölner wurde im Dezember 2018 mit überwältigendem Erfolg ausgewählt, um die Partei bei der Europawahl zu vertreten. Katarina Barley ist die erste Ministerin in der Geschichte der Bundesregierung, die ihr Amt niederlegt, um sich der Wahl zum Europäischen Parlament zu stellen. Die SPD muss dann einen Nachfolger für Gerste finden, der den Mini übernimmt.Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz.