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Klaus Berninger Eltern


Klaus Berningers Eltern

Klaus Berningers Eltern Klaus Berninger, damals 16 Jahre alt, verschwand im Dezember 1990. Im bayerischen Wörth am Main wurde der Sohn einer Bäckerfamilie zuletzt in einer Kneipe gesehen. Seine Leiche wurde drei Tage später an einem beliebten Touristenort gefunden. Am Mittwoch wird die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“, die sich mit dem Fall befasst. Am Nachmittag des 20. Dezember 1990 um 15 Uhr holte ein Freund Klaus Berninger ab. In Wörth am Main, einer Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg, hat sich der Teenager mit seinen Eltern und zwei Schwestern zu Hause gefühlt.

Seit vier Monaten arbeitet ein Bäckerssohn als Lehrling in der einzigen Bäckerei der Stadt. An diesem Donnerstagnachmittag fährt Klaus Berninger mit einem seiner Freunde auf dem Moped in einem Jugendzentrum und unterhält sich kurz mit einem Kollegen. Später vereinbaren die beiden, sich zu treffen. Gegen 16 Uhr gehen er und sein Freund in die Kneipe „Nachtfalter“, ein Treffpunkt für Jugendliche aus der Region. Um 17:45 Uhr wurde der Teenager zuletzt von einem Einheimischen zusammen mit einem Kollegen vor der Taverne gesehen.

Seine Fußabdrücke verschwinden nach 18 Uhr. Ungewöhnlich: Der Teenager lässt sein Hercules-Motorrad vor der Bar stehen.

Berningers Leiche entdeckt

Am 23. Dezember entdeckten Pferde, die ihn auf dem Weg nach Schneesberg, einem Vorort von Wörth in der Nähe der Michaelshütte, suchten, seinen Tod. Aufgrund der Länge und Schwierigkeit des Weges geht die Polizei davon aus, dass das Kind von einer oder mehreren Begleitpersonen dorthin gefahren wurde. Der erst 16-jährige Teenager wurde kaltblütig ermordet. Die Todesursache im Folgebericht ist ein „harter Schlag ins Genick“, der sachlich und beunruhigend zugleich ist. Es wird angenommen, dass der Ort, an dem es entdeckt wurde, der Tatort ist.

Im Mai desselben Jahres wurde die Bäckerei der Familie gestürmt. Der Täter wurde von Klaus‘ Vater gefasst und ausgewiesen. Klaus Beringers neonfarbenes Portemonnaie verschwand nach der Tat und stützte die Theorie, dass er das Ziel von Vergeltungsmaßnahmen war. Doch so sehr sich die Polizei auch bemühte, sie konnte den Mörder des Jungen nicht ausfindig machen. Der Fall fasziniert die Ermittler auch nach mehr als 30 Jahren noch. Am 22. April 2022 stellten Polizisten in der ganzen Stadt Fahndungsschilder auf. Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg und die Kriminalpolizei halten eine Pressekonferenz in einer Turnhalle ab,

um die Öffentlichkeit über die Forschung zu informieren. Bisher haben wir 250 Empfehlungen erhalten. Darüber hinaus wurde eine umfassende Bürgerbefragung initiiert. Hunderte bayerische Bereitschaftspolizisten sind im Einsatz.

Der Cold Case Wörth

Anfang Mai 2022 führten die Behörden eine weitere Durchsuchung in dem mehr als 2.500 Quadratmeter großen Wald rund um den Tatort durch. Metalldetektoren helfen ihnen, ein Messer zu finden, das möglicherweise bei der Tat verwendet wurde. Am Tatort gab es auch einen Trailer mit der Darstellung einer Skala. Kurz vor der Tat kaufte Klaus Berninger ein Messer aus einem Katalog. Die aktuellen Standorte sind jedoch ein Rätsel. Da die Motivation hinter der Tat unklar ist, werden sich die Ermittler die Folge „Aktenzeichen XY…

ungelöst“ im ZDF, um nach neuen Hinweisen zu suchen. Hinweise, die zu einer Festnahme führen, können vom Bayerischen Landeskriminalamt mit einer Belohnung von bis zu 10.000 Euro geahndet werden.

Nach der Übertragung

Am Mittwochabend wurde „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ über den ungelösten Fall des Todes des Bäckerlehrlings Klaus Berninger. Unmittelbar danach wurden zweihundert neue Hinweise auf den „Cold Case“ an die Behörden geschickt. Nach der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ hatte seine rund 24-minütige Darstellung zum Mordfall Klaus Berninger ausgestrahlt, die Telefone im Studio und auf der Polizeiwache klingelten pausenlos. Fast zweihundert neue Informationen wurden dem Cold Case hinzugefügt.

Zwei dieser Indizien deuten auf jemanden aus dem engsten Kreis von Klaus Berninger hin. Das hat die unterfränkische Polizei bestätigt. Aus diesem Grund benötigen wir in den kommenden Tagen und Wochen weitere Details.

Die Polizei geht allen möglichen Hinweisen nach.

Zu den Beweismitteln gehört laut Polizei auch ein Versandhauskatalog, aus dem Berninger kurz darauf ein Messer bestellt haben sollvor seinem Tod, sowie die Waffe, die im Mai 2022 im Schneesberg entdeckt wurde. Nach Angaben der Polizei werden diese derzeit von SOKO Berninger Mitarbeitern ausgewertet, verifiziert und strafrechtlich verfolgt.

Die Leiche eines Teenagers wurde 1990 im Wald entdeckt

1990, kurz vor Weihnachten, verschwand der 16-jährige Bäckerlehrling aus Wörth am Main im Landkreis Miltenberg spurlos. Am 23. Dezember entdeckten Wanderer ihren Toten in einem Waldstück am Schneesberg im bayerischen Grenzgebiet Hessen. Die Behörden konnten leicht feststellen, dass der Teenager ermordet worden war. Sein Körper trug die Spuren mehrerer Schläge und Stichwunden. Forscher arbeiten schon seit einiger Zeit daran, konnten aber noch keine Erkenntnisse gewinnen.

Klaus Berningers Eltern

Gibt es einen Zusammenhang mit dem Diebstahl beim Bäcker?

Das Ermittlungsteam geht davon aus, dass eine triviale Meinungsverschiedenheit der Auslöser für die Tat gewesen sein könnte. Sie glauben weiterhin, dass es sich bei dem Täter um jemanden aus dem unmittelbaren sozialen Umfeld des Opfers handelt und dass es andere gibt, die sich des Sachverhalts bewusst sind. Nach Ansicht der Kripo kann nur der Mörder strafrechtlich verfolgt werden, da alle anderen Straftaten im Zusammenhang mit Mord verjährt sind.

In die Bäckerei der Eltern von Klaus Berninger wurde wenige Monate vor der Tat eingebrochen. Vermutlich wusste der Täter über den geheimen Schlüsselstandort des Tresors Bescheid. Vielleicht hat Klaus Berninger seine wahre Identität erfahren und ihn damit konfrontiert.

So kompilieren Sie Daten

Lange vor der Ausstrahlung der Sendung begann die bayerische Polizei Untermain, ihren Beitrag zum ZDF-Programm mit einer Flugblattaktion bekannt zu machen. Ziel war es nach Angaben der Polizei, möglichst viele Menschen in den Gebieten Wörth, Elsenfeld und Erlenbach auf sich aufmerksam zu machen. Potentielle Zeugen haben weiterhin die Möglichkeit, die Kriminalpolizei Aschaffenburg unter der gebührenfreien Nummer 0800/1011611 anzurufen. Hinweise, die zu einer Festnahme führen, können vom Bayerischen Landeskriminalamt mit einer Belohnung von bis zu 10.000 Euro geahndet werden.

finden?

Ende der 1990er Jahre erschütterte ein schrecklicher Mord die Stadt Wörth am Main in Unterfranken. Bäckerlehrling Klaus Berninger wird erstochen. Sowohl der Täter als auch seine Motivation bleiben ein Rätsel. Es gibt jedoch starke Hinweise darauf, dass der Teenager seinen Mörder kannte. Klaus Berninger wird im Dezember 1990 16 Jahre alt. Er hat gerade sein Abitur gemacht und arbeitet nun als Bäckerlehrling in der Bäckerei seiner Familie in Wörth am Main. Da es vor Weihnachten so viel zu tun gibt, bietet er an, am freien Tag seines Vaters zu arbeiten, um alles zu erledigen.

Sein Freund zerrt ihn gegen 15 Uhr aus dem Büro. Nachdem sie mit ihren Mopeds durch die Gegend gefahren sind und ein örtliches Jugendzentrum besucht haben, landen die beiden gegen 16 Uhr im Gasthaus „Nachtfalter“. Klaus betont mehrmals, wie wichtig es ist, rechtzeitig zu seinem Lieblingsessen Fischfrikadellen nach Hause zu kommen.

Die Familie des vermissten Sohnes

Gegen sechs Uhr verabschiedet er sich von seinen Freunden und verlässt die Taverne. Dort lernt er einen der beiden Beamten kennen, die in der Bäckerei seiner Eltern helfen. Dies ist der letzte verlässliche Beweis für Klaus‘ Leben.Als Klaus nicht nach Hause zurückkehrt, machen sich seine Eltern auf die Suche nach ihm. Sie entdecken sein Moped vor der Bar, doch Klaus ist nirgends zu sehen. In der Nacht verständigten sie die Polizei.

Die Reiter finden die Leiche.

Drei Tage später fanden zwei Radfahrer Klaus‘ Leiche auf dem Schneesberg, einen Kilometer von der Stadt entfernt. Der Leichnam weist mehrere Schläge und zahlreiche Stichwunden auf. Der oder die Täter schlitzen dem Kind schließlich die Kehle auf. Der Moment des Verbrechens war die Nacht seines Verschwindens. Das Tatmotiv wird nicht verraten, obwohl Klaus‘ Handtasche gestohlen wurde. Heute vermutet die Polizei, dass ein Streit um eine Banalität der Ausgangspunkt der Tat gewesen sein könnte. Wenige Monate vor der Tat war eine Razzia in der Bäckerei durchgeführt worden.

Vermutlich wusste der Täter über den geheimen Schlüsselstandort des Tresors Bescheid. Vielleicht hat Klaus herausgefunden, wer der Dieb war und wollte ihn zur Rede stellen.

Komplizen gesucht

Die Polizei ist überzeugt, dass der Täter aus dem unmittelbaren sozialen Umfeld des Opfers stammt und dass es Menschen gibt, die wissen, was damals passiert ist. In diesem Zusammenhang weist Kripo darauf hin, dass andere Straftaten im Zusammenhang mit Mord verjährt sind und dassNur der Mörder selbst sollte die Strafe fürchten. Bei einer kürzlichen Durchsuchung des Waldes im Jahr 2022 wurde an einem nahe gelegenen Tatort ein altes Klappmesser mit braunem Holzgriff und gebogener Klinge gefunden.

Es ist unklar, ob es etwas mit dem Mord zu tun hat. Die Gesamtlänge beträgt knapp 14 Zentimeter. Wer in Klaus‘ Umfeld besaß damals und nach dem Verbrechen vom 20. Dezember 1990 ein solches Messer?

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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