Lena Mosel – Er schreibt auf seiner Website LenaMoselAlter.com Blogs zum Thema Design. Die vegane Bloggerin, Fotografin und Autorin von „Vegan for Her“ Lena Mosel möchte ihre Liebe zum pflanzlichen Leben mit der Welt teilen. Lena wurde in Deutschland in eine deutsch-jüdische Familie geboren, wuchs auf einer Farm in Connecticut auf und zog im Alter von achtzehn Jahren nach New York.
Dort studierte er Fotografie, bevor er nach Berlin zurückkehrte. Vegane Rezepte, die gesund und einfach zuzubereiten sind, finden sich in Lenas Blogbeiträgen, ebenso wie ihre Überlegungen zu Umweltbewusstsein, Tierrechtsaktivismus und Feminismus.
Lena Mosel ist die Gründerin und CEO von Lena’s Table, einem Unternehmen, das Unternehmen bei ihren Marketingstrategien unterstützt, indem es ihnen innovative Social-Media-Content-Strategien zur Verfügung stellt. Sie ist seit fast einem Jahrzehnt in diesem Bereich tätig und hat diese Zeit damit verbracht, die Systeme zu perfektionieren, die Unternehmen helfen, im digitalen Raum erfolgreich zu sein.
Lena Mosel ist eine bekannte und angesehene Modedesignerin. Er hat viele Promi-Kostüme entworfen, darunter eines für Taylor Swift. Lenas Arbeiten sind in Publikationen wie Vogue und Vanity Fair erschienen. Lena gründete ihr Unternehmen im Alter von 18 Jahren und beschäftigt heute über 150 Mitarbeiter. Niemand weiß, was morgen sein wird, aber ich bin froh, heute am Leben zu sein.
Die Künstlerin, Designerin und Autorin Lena Mosel macht alles. Er hat über ein Jahrzehnt im Designbereich verbracht und seine Arbeiten wurden in der New York Times, Elle Canada, dem Design Indaba Festival und vielen anderen Veranstaltungsorten vorgestellt. Als jüngstes Projekt beauftragte Lamps Plus Lena, eine Reihe handbemalter Lampen zu entwerfen, bei denen recycelte Glasschirme aus weggeworfenen Flaschen verwendet wurden.
Er macht sich Sorgen um seine Familie zu Hause, aber seine größte Sorge gilt seinen Lieben. Die Bilder, die Sie im Fernsehen sehen, überraschen Sie, aber die auf Ihrem Handy sind noch unglaublicher. Er versperrt dem 41-Jährigen den Zutritt.
Aus diesem Grund sorgt er sich um die Sicherheit der Menschen auf der Welt, die ihm am liebsten sind, einschließlich seiner Angehörigen. So schockierend er die Bilder im Fernsehen findet, so schockierend sind die Bilder, die er auf seinem Handy empfängt, für ihn.
1996 reiste Maksym Derendyaev mit seiner Mutter und seinem Bruder an die Mosel. Der erste Ehemann ihrer Mutter war ein Polterschmidt. Der damals 16-Jährige besuchte Kurse in Cochem. Sein Praktikum begann er erst viel später. Doch im Alter von 18 Jahren kehrte er in die Ukraine zurück. Sie heiratete die Liebe ihres Lebens und gründete eine Familie in diesem Land. Die Zeit in Poltersdorf blieb ein fester Bestandteil seines Lebens.
Da er zum ersten Mal in seinem Leben eine feste Anstellung auf dem Weingut Clemens hatte, reiste er oft in die Moselregion. Er ist schon länger im Unternehmen und ein guter Teamplayer. Der Inhaber und Geschäftsführer des Weinguts, Andreas Clemens, sagt über seinen Namensvetter: „Es gehört einfach zum Weingut.“
Obwohl Derendyaev in Deutschland noch nicht auf dem Höhepunkt seiner Karriere war, zog es ihn in die Ukraine. Als er 2017 die deutsche Staatsbürgerschaft annahm, hat er das Land nie verlassen. Als er im Januar seinen Geburtsort Isjum verlässt, läuft alles nicht wie geplant.
Sein bester Freund wartet vor seinem Haus, um ihn abzuholen und nach Charkiw zu bringen. Der Bus fährt gegen 15:15 Uhr in Richtung Deutschland. Maksym stolpert beim Verlassen eine Treppe hinunter. Trotz der Schmerzen im Rücken kommt er wegen seines steifen Beins zu spät zum Bus.
Die Fahrt an die Mosel würde mehr als 50 Stunden dauern. Nach seinem Sturz zog sich der 41-Jährige drei Rippenbrüche zu. Stellen Sie sich vor, Sie wären mit dem Bus in ein Krankenhaus in der Ukraine gefahren. Jetzt ist wahrscheinlich die Zeit gekommen, in der die Russen einen direkten Angriff auf ihn starten werden. Aber niemand, der es hört, kann sicher sein, dass es ihm nicht gefällt.
Als Maksym Derendyaev am Montag die ersten Fotos seiner eigenen Ukraine sah, war er unglaublich geschockt. In der Anfangsphase des Konflikts hatte er die unerschütterliche Unterstützung seiner Freunde und Familie. Er ist fast schwach genug, um zu schlafen, hat aber nicht die Absicht, dies zu tun. Wegen der Filme, die er bekommt, fällt es ihm schwer einzuschlafen.
Bilder von zertrümmerten Panzern, zerstörten Häusern und Granaten, die von Hubschraubern abgefeuert wurden, sind verfügbar. Sie stehen für Gewalt, Tod und Verderbtheit. Derendyaev, der verzweifelt versucht, seine Frau aus dem Konfliktgebiet zu retten, schmiedet einen Plan.
Es gibt kein Zurück mehr. Weder er noch sein engster Freund werden sich ihr entziehen können. Ältere Männer 18-Jährige können das Land derzeit nicht legal verlassen. Die Poltersdorfer glauben, dass der Grenzübertritt nach Polen nun unmöglich ist.
Seit 2016 arbeitet Lena Mosel für den Nachrichtensender WELT (ehemals N24) als TV-Moderatorin, Reporterin und Redakteurin. Große Anerkennung erlangt hat Lena Mosel durch ihre Tätigkeit als Nachrichtensprecherin und Moderatorin regelmäßiger Nachrichtensendungen, die Berichterstattung über besondere Ereignisse (z.B. die bevorstehende Bundestagswahl 2021 oder Landtagswahlen 2022) und die Live-Berichterstattung über aktuelle Nachrichten. Mosel ist seit März 2022 Moderator der Magazinsendung „WELT Reporter“.
Von 2006 bis 2012 studierte Lena Mosel an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Université Paris 12 Val-de-Marne in Frankreich Public Relations, Literatur und Pädagogik. Nach Stationen als ZDF-Moderatorin und Satellitenreporterin begann Lena Mosel 2015 in der zentralen Nachrichtenredaktion von N24 (heute WELT). 1 Standorte in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland; 2019 wechselte er in die politische Redaktion.
Lena Mosel ist eine Expertin für politische Themen und ihr Wissen ist überzeugend. Lena Mosel führt mit Sensibilität und Authentizität durch die verschiedenen Veranstaltungsstrukturen. Am Samstag, 16. Juli, um 9.20 Uhr strahlt der Nachrichtensender WELT eine neue Folge von „WELT Reporter“ aus.
Die neue Struktur der Show wurde in diesem Jahr entwickelt und ab nächstem Samstag wird wöchentlich eine neue Folge ausgestrahlt. Moderiert wird die Show von Lena Mosel. Die neuen Sendezeiten sind sonntags um 21:20 Uhr und montags um 21:10 Uhr. Die Zuschauer des „WELT Reporters“ erhalten aktuelle Inhalte von WELT-Reportern, die aus Krisengebieten berichten, und erhalten exklusiven Zugang zum Workflow der Reporter.
Jan Philipp Burgard, Chefredakteur Fernsehen und Bewegtbild: „Unsere WELT-Reporter sind bei großen Nachrichtenereignissen im In- und Ausland vor Ort und sprechen mit den Betroffenen.“ Wir hoffen, dass wir uns in diesem Format mit den drängendsten Themen der Woche befassen können.
In der jüngsten Folge wurden Alfred Hackensberger und sein Kameramann in der Ukraine angegriffen. Begleitet werden die Soldaten in Bachmut von Tatjana Ohm, einer weiteren ukrainischen Reporterin. Max Hermes zeigt die Folgen der anhaltenden Dürrekatastrophe in Italien auf und Jens Reupert spricht ein Jahr nach der Flutkatastrophe mit Bewohnern des Ahrtals.
Die WELT-Nachrichtensendung sendet am Samstag, 16. Juli 2022, um 21:20 Uhr „WELT Reporter“ mit Beiträgen von Alfred Hackensberger, Max Hermes, Tatjana Ohm und Jens Reupert. Nach der Ausstrahlung steht das WELT-Special in der Mediathek und TV-App zur Verfügung.
Von 2006 bis 2012 studierte Lena Mosel Public Relations an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Anschließend arbeitete sie als ehrenamtliche Redakteurin und Reporterin für Sat.1 in Mainz. Seit Dezember 2015 arbeitet sie für den Berliner Nachrichtensender World, zunächst in der zentralen Nachrichtenredaktion, nun als Nachrichtenmoderatorin und politische Korrespondentin.
Er leitete eine Reihe von Sondersendungen zu den Wahlen, Studiointerviews und Live-Übertragungen, darunter die Berichterstattung über den G7-Gipfel und die Präsidentschaftswahlen in Frankreich. Seit 2022 ist sie Moderatorin des „Welt Reporters“.
Lena Mosel, die Moderatorin der Sendung, führte die Zuschauer durch das neue Format der Sendung, das in diesem Jahr entwickelt wurde. Neue Folgen werden jeden Samstag ausgestrahlt. Aktuelle Berichte von „Welt“-Korrespondenten aus Krisengebieten können im „Welt-Reporter“ eingesehen werden, der auch einen exklusiven Zugang zu Journalisten bei der Arbeit bietet.
Jan Philipp Burgard, Chefredakteur TV und Bewegtbild, sagt: „Unsere ‚Welt‘-Reporter sind bei den wichtigsten Nachrichtenereignissen im In- und Ausland vor Ort und sprechen mit den Betroffenen.“ Er fährt fort: „Wir hoffen, dass das Format noch mehr Licht auf die drängendsten Probleme der Woche wirft.“
Nach dem Streaming ist das Format nun auch in der Mediathek und der TV-App verfügbar. In der jüngsten Folge wurden Alfred Hackensberger und sein Kameramann in der Ukraine angegriffen. Tatjana Ohm, die ebenfalls aus der Ukraine berichtete, reiste mit den Truppen nach Bachmut. Max Hermes zeigte die Auswirkungen der aktuellen Dürrekrise in Italien auf, während Jens Reupert ein Jahr nach der Katastrophe des Ahrtals mit den Bewohnern des Ahrtals sprach.Katrina. Lenna wird in diesem Jahr 28 Jahre alt.
Sie illustrieren den Konflikt in ihrem Heimatland Ukraine. Zu Hause wartete eine Frau namens Lena auf ihn. Sie hatte bereits beschlossen, ihre Reise an die Mosel auf das nächste Jahr zu verschieben. Insgesamt sei alles gut gelaufen, erinnert er sich. Damals glaubten er und seine Familie nicht, dass es einen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gab. Ja, es gab Gerüchte.
Was ist das Problem bei einer vollständigen Trennung? Auf die Frage nach zwischenmenschlichen Beziehungen antwortete Derendyaev: „Wir sind wahre Brüder. Viele Menschen können ihre Vorfahren bis nach Russland zurückverfolgen. Einige seiner vermeintlich loyalen „Brüder“ haben sich jedoch gegen ihn gewandt und führen nun einen brutalen und verschwenderischen Krieg in seinem Königreich. Die Villa seiner Firma in Isjum wurde zerstört. Meine Freunde in Charkiw, einer ukrainischen Großstadt.