Familie Leontine von Schmettow Seit den 1990er Jahren berichtet die deutsche Journalistin und Filmemacherin Leontine Gräfin von Schmettow über europäische Königshäuser und den Hochadel der ARD.
Abstammung
Leontine von Schmettow entstammt dem ehrwürdigen Adelsgeschlecht Schmettow in Schlesien. Bis Kriegsende besaß seine Familie das Schloss in Drehnow, dem heutigen Drzonów, einer Stadt in Schlesien unweit von Grünberg. Bolko Graf von Schmettow 1913-2008, sein Vater, ging in den Ruhestand und zog mit der Familie nach Diensthop. Er unterstützte die Graf von Schmettow Reitvereine in Kirchlinteln und Eversael. Er arbeitete auch für die CDU und war Mitglied im Rennverein Verden e. V. Generalmajor Willibald von Schmettow 1848-1927, Leontines Urgroßvater, war der Bruder von General Egon von Schmettow.
Leben
Leontine von Schmettow besuchte unter anderem das Domgymnasium in Verden und ein Internat in Louisenlund. Nach dem Abitur und einem Volontariat bei den Verdener Nachrichten studierte er Geschichte, Politik und Literatur an den Universitäten Freiburg, Wien und Hamburg. Während seiner Schulzeit arbeitete er als Journalist für Lokalzeitungen, die Deutsche Presse-Agentur und einen privaten Fernsehsender. Ihren späteren Ehemann Rolf Seelmann-Eggebert lernte sie beim NDR kennen, wo sie nach dem Abitur ein Praktikum absolvierte.
Mit ihm arbeitete sie an der Entwicklung und Produktion der ARD-Serie „Deutsche Fürstenhäuser“, die zwischen 1997 und 2000 mit insgesamt 13 Folgen der Fernsehübertragung der Hochzeit von Prinz Edward und Sophie Rhys-Jones ausgestrahlt wurde. In den Jahren 2003 und 2004 arbeitete er mit Rolf Seelmann-Eggebert an der ARD-Serie Royalty. Seitdem bringt Leontine von Schmettow ihre Erfahrungen als freie Mitarbeiterin für den NDR in Fernsehen, Hörfunk und Printmedien ein.
mehr
Leontine von Schmettow löste Rolf Seelmann-Eggebert nach seiner Pensionierung im Jahr 2019 als langjährige Mitarbeiterin ab. Wenn es um Neuigkeiten über das britische Königshaus geht, ist sie gefragt. Er war regelmäßig im Radio zu sehen, unter anderem in der ARD-Sendung Brennpunkt am 9. September 2022, aufgrund seiner Kommentare für Meghans und Harrys Oprah-Interview am 7. März 2021, zu Trooping the Colour zum 70. Geburtstag von Königin Elizabeth II. im Sommer 2022 und ihrem Tod im September 2022.
Die Melodien von Leontine von Schmettow waren oft im NDR-Fernsehen „Mein Nachmittag“ zu hören. Seit ihrer Gründung im Jahr 2020 ist sie fester Bestandteil des Boulevardmagazins Brisant.
Biographie
Jeder von uns muss einen Nachnamen tragen. Und vielleicht haben Sie diesen Namen schon einmal gehört. Aber, Schmetow, wie vertraut ist Ihnen dieser Name? Die meisten von uns können es nicht einmal richtig aussprechen oder seine Bedeutung erklären. Dieser Familienname gehört jedoch eigentlich zu einem Adelsgeschlecht, den Von Schmettau oder Schmettows.
Die Indikatoren für Erfolg im Leben sind:
Leontine von Schmettow gehört zur Familie „Schmettow“. Sie ist eine Kennerin des deutschen Adels und arbeitet als Journalistin. Er kam 1963 zur Welt. Sein derzeitiges Alter beträgt 60 Jahre. Alle seine Familienmitglieder haben eine fortgeschrittene Karriere und einen angesehenen akademischen Hintergrund. Sie haben ihre Fähigkeiten in hohem Maße gelernt und weiterentwickelt. Zur Familie „Schmetow“ gehören folgende Personen.
Vater des Hauses:
Der preußische Politiker Bernhard von Schmettow wurde 1786 geboren. Von 1866 bis 1872 war er Mitglied des preußischen Oberhauses Oberhauses. Egon von Schmettow, geboren 1856, war ein deutscher General auf Golgatha und Sohn von Eberhard von Schmettow, Generalleutnant im Ersten Weltkrieg und Generaladjutant des deutschen Kaisers. Der deutsche Historiker und Bibliothekar Johann Ernst von Schmettow war der Sohn des preußischen Generals und Generalmajors Matthias von Schmettow.
Deutscher Generalleutnant Rudolf von Schmettow General Willibald von Schmettow von Preußen Den letzten Platz nimmt die deutsche Journalistin und Adelsspezialistin Leontine von Schmettow ein. Trotzdem arbeitet sie weiterhin als Journalistin und ist weithin für ihr Fachwissen und ihre Raffinesse anerkannt.
Im Verbotenen Palast
Gräfin Leontina von Schmettow, eine Autorität des Adels, erhielt ihre Ausbildung am Domgymnasium Verden. Kürzlich hat er einen Dokumentarfilm über das Leben des königlichen Haushalts fertiggestellt.
Gräfin Leontine von Schmettow
Obwohl die Gräfin in meinem Paß steht, ist sie nur ein natürlicher Teil meines Namens; Ich ziehe es vor, Frau von Schmettow genannt zu werden. Auch ein adliger Name kann problematisch sein. Wir sind neugierig zu erfahren, warum ihre Familie sich entschieden hat, sie zu besuchen. Als mein Vater schließlich in Rente ging, zogen wir um. Mein Vater ist seit vielen Jahren tief in Verden verwurzelt. Als Sponsor unterstützte er das ortsansässige Reitteam Graf von Schmettow.
An der Mündung des Rheins
Ja, du hast recht. Interessanterweise ist Isabell Werth die beste Dressurreiterin der Welt, d.h. sie kommt aus dem Graf von Schmettow Club in Eversael.
War es befriedigend für Sie?
Natürlich. Leider nur für die Kalenderjahre 1978 und 1979. Danach besuchte ich das Internat Schleswig-Louisenlund Holstein. Das Domgymnasium ist eine wunderbare Lerneinrichtung. Kürzlich habe ich der Tochter einer ehemaligen Klassenkameradin erzählt, wie sehr es mir gefallen hat. 1982 absolvierte er ein Volontariat bei den Verdener Nachrichten, bevor er als Referent für den Adel beim Norddeutschen Rundfunk angestellt wurde. In ihrem Praktikumszeugnis lobt Frau von Schmettow sie für ihre Offenheit, ihr hohes Verständnis und ihren Fleiß.
Es war eine andere Zeit, „Fräulein“ von Schmettow. Die sieben Wochen vergingen wie im Flug und waren voller Abenteuer; Ich hatte eine wundervolle Zeit. Einer meiner Lieblingsjobs ist bei den Verdener Nachrichten.
Warum?
Weil ich anfangen konnte, an allem gleichzeitig zu arbeiten und über alles zu schreiben, was ich wollte. Wenn sie dir direkt nach der Schule viel Verantwortung übertragen und sagen: „Du kannst sie schicken“, fühlt sich das großartig an. Ich erzählte ihm einfach von meinem Plan und er war sofort an Bord. Wir waren uns beide fremd.