Maria Würth Hochzeit Das Vermögen von Reinhold Würth bezifferten die Investoren auf satte 6,6 Milliarden Euro. Familienmitglieder ziehen es vor, nicht in der Öffentlichkeit zu stehen. Der Sohn des Milliardärs wurde von unbekannten Entführern entführt. Am nächsten Tag ließen sie ihn gehen.
Seit mehr als drei Jahrzehnten befindet sich der Sohn von Reinhold Würth in einer Anstalt für geistig Behinderte. Trotzdem wurde er am Mittwoch, den 17. Juni, als vermisst gemeldet. Innerhalb weniger Minuten waren Rettungskräfte eingetroffen und durchsuchten Baracken entlang des Zeitfensters in Osthessen.
Erhöhte Lösegeldforderungen
„Die wohlhabenden Verwandten des Vermissten forderten schließlich ein Lösegeld in Millionenhöhe“, fügten die Ermittler hinzu. Einige Medien beziffern diese Zahl auf mehr als zwei Millionen. Doch Markus Würth, 50, kehrte am Donnerstag in einer überraschenden Wendung der Ereignisse unversehrt zurück. Es gab keinen Geldwechsel. Er wurde von seinen Entführern gefesselt an einem Baum hängend gefunden. An dieser Stelle ist Markus Würth zurück in seiner gewohnten Umgebung.
die Suche nach Markus‘ Aufenthaltsort leiten
Obwohl „Bild.de“, wie eine deutsche Nachrichtenagentur berichtete, sollen die Entführer den Einsatzkräften seinen genauen Aufenthaltsort verraten haben. Der Schraubengroßhandel war die Einnahmequelle von Reinhold Würth. Der Kunstliebhaber hatte aus dem Geschäft ein Milliardenimperium gemacht. Er und seine Frau Carmen haben drei Kinder und fünf Enkelkinder.
Kurz gesagt: Wir sind die Außenseiter.
Reinhold Würth und seine Frau Carmen führten ein zwielichtiges Geschäft und bekamen, was sie für ihren Geiz, ihre Arroganz und den Mangel an kostenlosem Kuchen für ihre Mitarbeiter verdienten. Ich bin in der Lage, meinen Griff zu lockern. Meine Frau und ich waren im Januar nur insgesamt drei Wochen in den USA, aber wir verbrachten den ganzen Monat in einem siebenwöchigen Urlaub auf meiner Yacht in Neuseeland.
Ja, natürlich, sagte Reinhold Würth. Jeden Tag schreibe ich drei bis vier Stunden auf mein Diktiergerät und schicke die Aufnahmen dann per E-Mail an meine Sekretärinnen. Meistens geht es aber um nicht viel mehr als das Schreiben von Briefen oder das Vereinbaren von Terminen mit Geschäftspartnern. Ich habe mich von der Tagesarbeit zurückgezogen. Okay, dann schicke ich einen Brief an alle im Haus, sagte Reinhold Würth.
Als Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats leite ich die Stiftung, zu der Würth gehört. Als höchste Autorität übe ich weiterhin meine Autorität über diese Versammlung aus. Ich arbeite hier seit über 68 Jahren, seit ich das Unternehmen übernommen habe, als es noch ein Zwei-Mann-Schraubentausch war. Mit mehr als 73.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund 12 Milliarden Euro sind wir der weltweit größte Anbieter von Montage- und Befestigungsmaterial. Deshalb ist das Unternehmen für mich wie eine Familie. Obwohl meine Kinder erwachsen sind, mache ich mir immer noch Sorgen um sie und versuche herauszufinden, wie ich mich um sie kümmern kann.
EBI Hochzeit Martina und Johannes Wurth
Der Tag, an dem sich EBI Johannes Wurth und seine Frau Martina das Jawort gaben, war ein schöner, strahlender und sonniger Freitag im Juni 2014. Das kleine Schloss im Gras war die Kulisse für die Hochzeitszeremonie, an der enge Freunde und Familie teilnahmen. Natürlich durfte auch die Freiwillige Feuerwehr Maria Enzersdorf nicht fehlen und viele ihrer Mitglieder folgten der Einladung. Der Kommandant des HBI, Wolfgang Deringer, schickte dem Brautpaar seine herzlichsten Glückwünsche und einen hölzernen Florian als Hochzeitsgeschenk.
Fünfzig Jahre als Paar in Bräunlingen
und Dr. Dagobert Maier Bräunlingen. Maria und Fritz Würth, ein erfolgreiches Geschäftspaar, feierten kürzlich ihren 50. Hochzeitstag mit ihren engsten Freunden und ihrer Familie. Außerdem schickten sechs Enkelkinder ihre besten Wünsche. Die beiden verliebten sich, als Fritz Würth Ende der 1950er Jahre ein Praktikum in der Papierfabrik der Straub-Gruppe in Vreden, der westlichsten Stadt des Münsterlandes, absolvierte.
Sie heirateten am 12. Mai 1960 in Bräunlingen. Pastor Ernst Würth, Onkel des Bräutigams, zelebrierte die Trauung. Er diente in Gemeinden in Hausach und Wangen am Bodensee. Die Familie wohnte einige Zeit im vorderen Eichhölzeweg, bevor sie 1977 in das neu erbaute Haus im hinteren Eichholzeweg umzog. Von diesem Wohnhaus in Bregenberg aus hat man einen Blick auf ganz Bräunlingen.
Alex und Volker Würth, die Kinder von Maria und Fritz, sind ebenfalls Führungskräfte in der Wellpappenindustrie. Im Kaiserstuhl finden Sie die Tochter Eva.Maria Würth war zuvor als Rechtsanwaltsfachangestellte tätig. Fritz Würth leitete zusammen mit seinem Bruder Wolfram lange Zeit von 1972 bis 1997 die Firma Straub. Der 75-Jährige ist nach wie vor eine weithin anerkannte Autorität auf dem Gebiet der Verpackung.
Otto Würth, der Vater von Fritz, war damals der erste Präsident des TuS Bräunlingen, seither ist die Familie Würth den Sportvereinen eng verbunden. Während Maria Würth, gebürtige Ahauserin im Münsterland, gerne Tennis spielt, ist ihr Mann eher Bowler. Auch Fritz Würth hat eine starke Affinität zur Natur und hat kürzlich eine Jagd im Watzental gepachtet, wo er erfolgreich einige Hirsche und Wildschweine erlegte.
Fritz Wuth verbrachte auch viel Zeit damit, an blöden Tagen Hemdknechte durch die Innenstadt zu führen. Im prächtigen Fritz-Würth-Haus herrscht wieder Frieden, abgesehen von gelegentlichen Ärgernissen durch den Familienhund Gina. «Ich mochte Bräunlingen von Anfang an, und das hat sich auch in 50 Jahren nicht geändert», sagt Maria Würth und bringt damit ihre Verbundenheit mit der Stadt Zähringer zum Ausdruck.
Das ist ein Gefühl, das die Bräunlingers sicher erwidern werden: Mitleid. Der ehemalige Geschäftsführer der Straub Verpackungen GmbH, Friedrich Würth, ist am Freitag im Alter von 77 Jahren verstorben. Sein Neffe Steffen Würth und seine Söhne Alexander und Volker schätzten seinen Rat wie alle anderen auch. Friedrich Würth trat 1957 in das Familienunternehmen ein und stieg aufgrund seiner vielen bewundernswerten Eigenschaften wie seiner außergewöhnlichen Professionalität, Bescheidenheit, Unternehmergeist, Know-how, Gespür für Details, Zuverlässigkeit und steuerlicher Umsicht schnell auf.
