in

Martin Petzold Krank


Martin Petzold krank

Martin Petzold krank Martin Petzold, ein deutscher klassischer Tenor, trat vom 25. Juni 1955 bis zu seinem frühen Tod am 19. April 2023 weltweit auf. Er war viele Jahre eine feste Größe an der Oper Leipzig und wirkte in dieser Zeit in über achtzig Produktionen mit. Zu den Opern, in denen er mitgewirkt hat, gehören: Mozarts Die Entführung aus dem Serail, Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg und Hans Werner Henzes Elegie für junge Liebende. Er sang den Evangelisten in vielen Oratorien und Passionen von Johann Sebastian Bach und war als junger Mann Mitglied des Thomanerchores.

Rennen

Im Konzertbereich arbeitete Petzold mit renommierten Ensembles wie dem MDR-Sinfonieorchester, dem Freiburger Barockorchester, dem Gewandhausorchester, dem Hamburger Monteverdi-Chor und dem Thomanerchor zusammen. Er sang den Evangelisten in Bachs Weihnachtsbiller, Peter Schreier, Kurt Masur, Roderich Kreile, Rolf Schweizer und David Timm dirigierten Interpretationen von Oratorien und Passionen unter ihren jeweiligen Dirigenten.

Er trat mehr als hundert Mal in der Matthäus-Passion und mehr als dreihundert Mal im Weihnachtsoratorium auf, wobei er jedes Mal zu einer tieferen Wertschätzung der Kompositionen aufrief. Als Konzertinterpret ist er sehr gefragt und gibt Shows auf der ganzen Welt, unter anderem in Europa, den Vereinigten Staaten, China, Israel, in der Suntory Hall in Tokio und sogar in Südamerika.Tonne Koopman, Kent Nagano, Riccardo Chailly, Yehudi Menuhin und Kurt Masur gehören zu den Dirigenten, mit denen er zusammengearbeitet hat.

Wenn es um Oper ging, trat er unter anderem am Teatro Nacional de So Carlos in Lissabon auf. Seit 2002 ist Petzold Vocal Coach für den Thomanerchor und Dozent bei internationalen Lehrerworkshops. Petzold tat auch viel, um die deutsche Volksmusik lebendig zu halten. 2001 wurde ihm der Titel „Kammersänger“ verliehen. Nachdem er seinen Opernhut an den Nagel gehängt hatte, verfolgte er ein weiteres frühes Interesse, indem er humorvolle Bücher über musikalische Themen verfasste.

Private Angelegenheiten

Petzold wurde in Leipzig als Sohn des bekannten Theologen Ernst Petzold geboren. Als Mitglied des Thomanerchores kam er zum ersten Mal mit Musik in Berührung. Von 1965 bis 1974 gehörte er zu Georg Christoph Biller. Sein Stammbaum erstreckt sich über drei Generationen von Chorbesuchern: ihn selbst, seinen Bruder und seinen Sohn Jacob. Die DDR-Behörden erlaubten Petzold nicht, sich an einer Musikschule einzuschreiben, weil er sich weigerte, in der Armee zu dienen. Er besuchte die Kunstgewerbeschule und absolvierte eine Ausbildung bei einem Schlosser.

Nach 18-monatiger Dienstzeit studierte sie von 1979 bis 1985 Gesang bei Eva Schubert und Bernd Siegfried Weber an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Noch während seiner Schulzeit wurde er als Solist in Halberstadt und Altenburg engagiert, obwohl er in einem Opernchor singen wollte. 1985 nahm ihn das Landestheater Halle als neues Mitglied in die Compagnie auf. Ab 1986 trat er häufig an der Oper Leipzig auf und wurde 1988 als festes Ensemblemitglied in das Ensemble aufgenommen.

Er sang mehr als achtzig Partien, darunter David in Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“, Pedrillo in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“, Toni in Henzes „Elegie für junge Liebende“, „Flöte“ in „Ein Sommernachtstraum“ und „Iwan“ in Schostakowitschs „Die Nase“. Am 19. April 2023 verstarb Petzold im Alter von 67 Jahren.

Akademische und berufliche Ausbildung

Petzold konnte nach dem Abitur seine musikalische Ausbildung nicht beginnen, weil er sich weigerte, mit einer Schusswaffe zu arbeiten. Vielmehr entschied er sich für ein Studium der evangelischen Theologie in einem Priesterseminar. Und dann beschloss er, Sänger zu werden. Da er seinen Wehrdienst noch nicht abgeleistet hatte, durfte er sich nicht für dieses Programm einschreiben.

Franz Erich Stock, Ratsherr der Thomaskirche, ermöglichte ihm eine praktische Ausbildung in seiner Schlosser-, Schmiede- und Eisenwerkstatt. Petzold intervenierte auf Wunsch des Berufsschuldirektors, als ein musikalisches Ehepaar seinen Auftritt bei einem Elternabend absagen musste. Auf Anweisung des Direktors der Berufsschule sollte sich der „Singende Arbeiter“ dem Lehrkörper der Musikakademie „Felix Mendelssohn Bartholdy“ vorstellen.

Nach einer Woche Unterricht bei Eva Schubert wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit wegen Wehrdienstverweigerung von der Schule verwiesen. Petzold diente dann die erforderlichen 18 Monate in der Armee. Von 1979 bis 1985 nahm sie Gesangsunterricht bei Eva Schubert und Bernd SiegfRied Weber. Sein ursprünglicher Plan war es, einem professionellen Chor wie dem Rundfunkchor Leipzig beizutreten. Nachdem er als Student in Halberstadt und Altenburg erste Opernrollen besetzt hatte, entschied er sich für eine Opernkarriere.

Performerin, Pädagogin, Vocal Coach und Cartoonistin

Nach dem Staatsexamen 1985 erhielt er eine Festanstellung am Landestheater Halle. Seit 1986 ist er zudem regelmäßiger Gast an der Oper Leipzig, von 1988 bis 2021 war er Mitglied des Opernensembles. Petzold arbeitete auch mit Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, dem MDR-Sinfonieorchester, dem Gewandhausorchester, dem Hamburger Monteverdi-Chor und dem Thomaschor zusammen.

Opernsänger, Sprecher und Konzerte führen in der Regel Werke einer Vielzahl von Komponisten auf. Er besuchte häufig Opernhäuser in ganz Europa. Sein Schaffen konzentrierte sich oft auf die Neuinterpretation der Musik Johann Sebastian Bachs. Petzold war auch ein engagierter Pädagoge, der seit 2002 auf internationalen Workshops unterrichtete und die Stimmen des Thomanerchores ausbildete. Im Laufe der Zeit erweiterte er seine Karriere auf Illustration und Karikatur.

Martin Petzold krank

Personal

Jakob trat in die Fußstapfen seines Vaters und Bruders und trat dem Thomanerchor bei. Das Petzold-Vermächtnis wurde zum Gedenken an Jakob Petzold, einen begabten Schüler des Thomani-Gymnasiums, der 1998 auf tragische Weise bei einem Autounfall ums Leben kam, ins Leben gerufen. Angela Petzold war seit 2002 Petzolds Ehefrau. Nach einem längeren Aufenthalt in Leipzig-Gundorf ließ er sich 2021 in München nieder. Er verstarb in der Nacht zum 19. April 2023 im Alter von 67 Jahren nach langer Krankheit.

Geschicklichkeit kombiniert mit sinnlicher Note

Die Abteilung für Unterhaltung und Geschlecht der DEFA wurde am 6. April 1930 in Radebeuly von Onrad Petzold geleitet. Dies wurde von einigen seiner Kollegen als grausam und grob empfunden, war aber oft genauso schwierig zu machen wie aufwendigere Filme. Petzold bewies seinen Wert durch Mühe und leistete drei bemerkenswerte Beiträge zur indischen Filmreihe: »White Wolves« (1969), »Deadly Error« (1970) und »Osceola« (1971).

1973 organisierte er in den „Hosen des Ritters von Bredow“ eine Show voller derbem Humor und roher sinnlicher Ekstase, inszenierte Geschichten von Alkohol und Schlägereien. Der Film »Kit &; Co.« von 1974 verschmolz die Abenteuerfilmstile von Jack London und Hans Albers. Ständige Kritik machte es Konrad Petzold schwer, mit dem „einfachen“ Material Schritt zu halten. Sowohl das „allgemeine“ Publikum als auch die Künstler waren begeistert von ihm, als er ihnen die Erlaubnis gab, jede Spur von Vergeistigung oder Entfremdung loszulassen und einfach sie selbst zu sein.

Armin Müller-Stahl zum Beispiel ist Petzold unendlich dankbar, dass er ihn immer wieder verpflichtet hat, damit er weitestgehend widerstandslos spielen konnte. Nach seinem Schauspielstudium 1949 im DEFA-Nachwuchsstudio bei Frank Beyer und Ralf Kirsten studierte Konrad Petzold Dirigieren an der FAMUi in Prag. Weihnachtsspaß für die Kleinen. Später in seiner Karriere konzentrierte er sich weiterhin auf seine jüngeren Fans, und seine größten Erfolge kamen mit Filmen wie „Der Mohrund“ (1960) und „Die Jagd nach dem Stiefel“ (1962), die beide von Generationen von Zuschauern in der DDR geliebt wurden, sowie der Farce „Alfons Zitterbacke“ (1966).

Das heroische und tragische »Das Lied vom Trompeter« aus dem Jahr 1964 ist auch eine zeitgenössische Theaterinszenierung über den jungen Revolutionär Fritz Weineck.La Tod dieses zuverlässigen Handwerkers, von dem niemand Überraschungen erwartet, hat zu einer umfassenderen Bewertung seines Werkes geführt, und erst jetzt merkt man, dass es dort das eine oder andere zu entdecken gibt.

Fast dreißig Jahre dauerte es, bis Konrad Petzolds „Das Kleid“, eine Parabel über Regierungen, die sich in ihren eigenen Wahnvorstellungen suhlen und die Realität ignorieren, bis sie sie erreicht, 1961 endlich uraufgeführt wurde. Egon Günthers „Märchenfilm für Erwachsene“, der sich ein wenig an Hans Christian Andersen anlehnt, galt als zu sarkastisch und explizit, um in der DDR gezeigt zu werden. 1963 drehte Petzold „Jetzt und in der Stunde meines Todes“, einen Film nach einem Drehbuch von Egon Günther über einen westdeutschen Journalisten.

der bei der Berichterstattung über den Eichmann-Prozess Zeuge der Verstrickung westdeutscher Industrieller in die NS-Diktatur wird. Sicherlich ein Werk der Kolportaje, aber auch gespickt mit beunruhigenden Details über die Grundlagen der Unterdrückung und Täuschung der iberischen Demokratie.

Martin Petzold krank

Written by

Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Martina Hill Vermögen

Marteria Freundin