Morbus Philipp Fankhauser – Philipp Fankhauser, Schweizer Bluesmusiker, ist wohl der bekannteste seines Genres in der Schweiz. Aufgrund seines angeschlagenen Gesundheitszustands wird er ab Juli vermehrt im Universitätsspital Zürich verbringen. Am Donnerstag gab die Geschäftsleitung von Fankhauser bekannt, dass der Musiker und Komponist am 8. Juli in Walenstadt seinen letzten Auftritt geben wird. Darin heißt es:
Die ersten Symptome traten bereits vor einigen Jahren auf, doch mit Hilfe eines großen medizinischen Personals und fein abgestimmten Medikamenten konnte er bis heute ein völlig normales Leben führen. Seine fortschreitende Myelofibrose-Erkrankung macht dies derzeit unmöglich.
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Bitten Sie um Hilfe
Auch wenn es in Ordnung ist, ist es für Menschen mit ankylosierender Spondylitis wichtig, sich jährlich sowohl von ihrem Hausarzt als auch von einem Rheumatologen untersuchen zu lassen. So können sie überprüfen, ob sie wirklich auf dem richtigen Weg sind. Bluesmusiker Philipp Fankhauser macht eine Pause von mindestens einem halben Jahr. Myelofibrose ist eine lebensbedrohliche chronische Erkrankung von Philipp Fankhauser. Deshalb wird der Bluesmann einige Wochen am Universitätsspital Zürich verbringen.
Schockierende Ereignisse in
Die Myelofibrose, eine chronische und lebensbedrohliche Krankheit, hat Philipp Fankhauser, 59, zu einem halben Urlaub gezwungen. Die Geschäftsleitung des Musikers berichtet, dass Fankhauser den ganzen Juli zur Behandlung im Universitätsspital Zürich verbringen wird, und macht gleichzeitig deutlich, wie schrecklich er als Bluesmusiker ist. In der Medienmitteilung heisst es: «Leider haben wir heute die traurige Nachricht erhalten, dass Philipp Fankhauser schwer erkrankt ist.»
Die blutbildenden Zellen eines Menschen mit Myelofibrose werden aus dem Knochenmark verlagert. Wenn weniger rote Blutkörperchen produziert werden, tritt ein Zustand namens Anämie auf, der sich mit der Zeit verschlimmert. Obwohl der Ursprung ein Rätsel bleibt, glauben Wissenschaftler, dass beschädigte DNA in Knochenmarksblutstammzellen dafür verantwortlich ist.
Stammzelltransplantation
Die Verwaltung behauptet, dass Philipp Fankhauser die ersten Anzeichen vor einigen Jahren gesehen habe. Sein medizinisches Personal überwachte ihn genau, und mit ihrer Hilfe und der richtigen Dosierung seiner Medikamente konnte er ein völlig normales Leben führen. Das ist jetzt unmöglich. Fankhausers Zustand verschlechtert sich rapide und sein Knochenmark produziert nur etwa 60% der roten Blutkörperchen eines gesunden Menschen.
Aufgrund von Sauerstoffmangel leidet Fankhauser unter Müdigkeit, Schwäche, Unwohlsein und Kurzatmigkeit. Nicht die beste Situation für jemanden, der auf der Bühne steht. Der Eingriff, bei dem infiziertes Knochenmark entnommen und durch gesunde Stammzellen eines Spenders ersetzt wird, dauert vier bis sechs Wochen. Diese sollen helfen, die Immunität wiederherzustellen, indem sie das blutbildende System des Körpers stärken. Philipp Fankhauser wird nach der Therapie im Universitätsspital eine mehrmonatige Rehabilitation benötigen.
Ich hoffe auf eine Rückkehr zum Alter von 60 Jahren.
Sein Manager schreibt: „Wir alle vertrauen darauf, dass Philipp spätestens zu seinem 60. Geburtstag am 20. Februar 2024 wieder eine neue und alte Frische haben wird, er wird seine geliebte Arbeit wieder aufnehmen können und, wie er immer angekündigt hat, bis dahin Blues singen.“ Es ist 80.“ Das gibt dem Musiker, seiner Familie und seinen Fans Hoffnung, auch wenn beängstigende Zeiten bevorstehen.
Fankhausers Entschlossenheit, vor Beginn der Behandlung Konzerte zu geben, ist ein weiterer Beweis für seine mutige Haltung gegenüber seiner Krankheit. Der Blueskünstler hat noch sieben weitere Konzerte geplant, bevor er seine Tournee verlässt, um sich auf seine Gesundheit zu konzentrieren.
Eine Krankheit erzwang eine sechsmonatige Pause
Der Zustand des Musikers und Liedermachers Philipp Fankhauser ist kritisch. Im Juli desselben Jahres wurde er zur Behandlung ins Universitätsspital Zürich eingeliefert. Bis dahin sind es noch sieben Shows. Der berühmteste Schweizer Bluesmusiker Philipp Fankhauser ist tot. Der Künstler leidet an einer unheilbaren Krankheit Myelofibrose, einer bösartigen Erkrankung des Knochenmarks, wie seine Behandlung in einer Pressemitteilung erklärt.
NachDa Fankhauser vor einigen Jahren die ersten Krankheitssymptome verspürte, konnte er mit Hilfe einer engmaschigen Überwachung und Betreuung sowie einer gut angepassten Medizin ein relativ normales Leben führen. Doch nun verschlimmert sich die gefährliche Krankheit rapide. Das Knochenmark von Philip produziert etwa 60 % der Erythrozyten eines normalen, gesunden Menschen. Zu den niedrigen Blutwerten gehören Lethargie, Müdigkeit, Unwohlsein und anhaltende Kurzatmigkeit aufgrund von Sauerstoffmangel im Blut.
„Offensichtlich ist es nicht ideal, wenn während einer Bühnenaufführung der Sauerstoff ausgeht“, heißt es in dem Memo. Mitte Juli wird das defekte Knochenmark entfernt und der Patient bleibt etwa vier bis sechs Wochen in der Universitätsklinik isoliert. Danach erhält er eine Transplantation von Stammzellen von gesunden Spendern, die sein Blut und sein Immunsystem reparieren sollen. Fankhauser hofft, nach der Behandlung wieder auf die Bühne zurückkehren zu können.
„Wir sind alle zuversichtlich, dass Philipp spätestens ab seinem 60. Geburtstag am 20. Februar 2024 sein geliebtes Werk mit neuer und alter Frische wieder aufnehmen kann und, wie er immer angekündigt hat, bis zu seinem 80. Lebensjahr Blues singen wird.“ „, schreibt Philipps Geschäftsführung. Der Zustand des Musikers und Liedermachers Philipp Fankhauser ist kritisch. Im Juli desselben Jahres wurde er zur Behandlung ins Universitätsspital Zürich eingeliefert. Bis dahin gibt es noch sieben weitere Shows.
Kritischer Zustand
Philipp Fankhauser, ein Schweizer Bluesmusiker, ist wohl der bekannteste seines Genres in der Schweiz. Aufgrund seines angeschlagenen Gesundheitszustands wird er ab Juli vermehrt im Universitätsspital Zürich verbringen.
Am Donnerstag gab die Geschäftsleitung von Fankhauser bekannt, dass der Musiker und Komponist am 8. Juli in Walenstadt seinen letzten Auftritt geben wird. Eine Passage lautet: „Er erhielt die ersten Hinweise vor einigen Jahren, aber dank der genauen Überwachung und Aufmerksamkeit eines hervorragenden Teams von gut koordinierten Ärzten und Medikamenten konnte er bis jetzt ein weitgehend normales Leben führen.“ Seine fortschreitende Myelofibrose-Erkrankung macht dies derzeit unmöglich.
Kampf gegen eine Blutkrankheit
Myelofibrose ist eine Blutkrankheit, die das Knochenmark daran hindert, genügend gesunde Blutkörperchen, also rote Blutkörperchen, zu produzieren. Fankhauser und ihresgleichen leiden deshalb unter extremer Müdigkeit. Da der Körper nicht genügend Sauerstoff erhält, führt eine Blutarmut auch zu Atembeschwerden.Im Universitätsspital Zürich wird Fankhauser ab Mitte Juli vier bis sechs Wochen lang behandelt. In der Erklärung wird empfohlen, Ihr beschädigtes Knochenmark zu entfernen und durch gesunde Stammzellen zu ersetzen.
Die Rückkehr zur Schauspielerei dürfte aber nicht lange auf sich warten lassen: „Wir sind alle zuversichtlich, dass Philipp spätestens zu seinem 60. Geburtstag am 20. Februar 2024 sein geliebtes Werk mit neuer und alter Frische wieder aufnehmen kann und, wie er sagt, bis zu seinem 80. Lebensjahr Blues singen wird.“
Sechs Monate ausfallen
Philipp Fankhauser, ein Bluesmusiker, musste seine Karriere wegen einer Knochenkrankheit auf Eis legen. Du hast vor, viel Zeit alleine zu verbringen, aber du hast deine Tour noch nicht beendet, sodass du nicht ins Krankenhaus gehen musst, bis du bereit bist. Der an Myelofibrose erkrankte Bluesmusiker Philipp Fankhauser hat sich entschieden, sich für die nächsten sechs Monate aus dem Rampenlicht zurückzuziehen. Die schreckliche Knochenmarkserkrankung erfordert eine Stammzelltransplantation.
Laut einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung seiner PR-Firma muss der Musiker vier bis sechs Wochen isoliert bleiben, während das infizierte Knochenmark operativ entfernt wird. Es ist davon auszugehen, dass er nach seinem 60. Geburtstag am 20. Februar 2024 „mit neuer und alter Frische“ an den Arbeitsplatz zurückkehren wird.
Krankheitsbedingte Aktivitätsverluste nehmen zu.
Philipp Fankhauser weiß seit Jahren von seiner Krankheit. Mit Hilfe von Ärzten und Medikamenten gelang es ihm jedoch, bis zu diesem Zeitpunkt ein „weitgehend normales Leben“ zu führen. Die Tatsache, dass er seine verdammte Lethargie und mangelnde Motivation mitbringt, um als darstellender Künstler zu arbeiten, macht die Sache nur noch schlimmer. Der Bluesmusiker hat noch sieben weitere Konzerte geplant, bevor er ins Krankenhaus eingeliefert wird. Das Finale findet am 8. Juli in Walenstadt statt.