Max Langenhan Eltern: Der Platz der Max Langenhan Eltern? Max Langenhan, ein deutscher Rennrodler, wurde am 21. Februar 1999 in Friedrichroda geboren. Langenhan, ein in Ernstroda lebender Sportsoldat, ist ein aktives Mitglied der Gemeinde. Er reist nach Friedrichroda, um im BRC 05 an den Start zu gehen.
Jugend
Schon früh in seiner Karriere feierte Max Langenhan beachtliche nationale Erfolge. 2014 gewann er den FIL Sommer-Rennrodel-Cup der Herren A-Junioren. Im Januar 2015 gab er sein Debüt für sein Land bei der Junioren-A-Weltmeisterschaft. Bereits bei seinem Debüt gewann er das deutsche Vierfach in Oberhof, Zweiter hinter Lucas Geyer. Anschließend wurde er Dritter in Igls und Zweiter in Winterberg, wieder hinter Geye. Nur in drei Rennen, an denen er teilnahm, belegte er den siebten Gesamtrang.
Langenhan qualifizierte sich in der Saison 2015/16 für den Junioren-Weltcup. Er hatte einen schwierigen Saisonstart mit einem Sturz in Lillehammer, erholte sich aber und wurde auf der anspruchsvollen Strecke von Sigulda Dritter hinter Daniil Lebedev und Jonas Müller. Für den Rest der Saison stand er nie wieder auf dem Podium, aber sein schlechtestes Ergebnis war der neunte Platz in Igls. Langenhan bestritt in dieser Saison auch seine ersten internationalen Wettkämpfe.
Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2016 in Winterberg wurde er Sechster und im selben Jahr Fünfter bei den Junioren-Europameisterschaften in Altenberg. Es war auch der letzte sechste Platz des Junioren-Weltcups in der Gesamtwertung. Langenhan hatte eine fantastische Saison 2016/17. Er startete in Igls in die Junioren-Weltcupsaison, wo er Siebter wurde, gewann aber das nächste Rennen, das in Oberhof stattfand.
Zeitgleich fanden die Junioren-Europameisterschaften 2017 statt. Später am selben Tag gewann sie Gold mit der deutschen Staffel zusammen mit Jessica Tiebel und dem Doppel von Hannes Orlamünder und Paul Gubitz. Es folgten die Junioren-Weltmeisterschaften 2017 in Sigulda, bei denen Nico Gleirscher Bronze und Langenhan Zweiter wurde. Zudem wurde er mit Tiebel und Orlamünder/Gubitz erneut in der Teamstaffel eingesetzt und belegte knapp hinter dem russischen Konkurrenten den zweiten Platz.
Er beendete die Junioren-Weltcupsaison ungeschlagen und gewann mit Hilfe seiner Teamkollegen Tiebel, Johannes Pfeiffer, Nico Semmler und Orlamünder/Gubitz die Einzel- und Teamstaffeln in Altenberg und Winterberg. In der Endwertung der Serie wurde er Dritter, nur zwei Punkte hinter Seriensieger Jewgeni Petrow.
Männer
Andi Langenhan, der nicht mit Max Langenhan verwandt ist, und Ralf Palik traten nach den Olympischen Spielen zurück, um Platz für eine Reihe vielversprechender neuer Fahrer zu machen, darunter Langenhan und Sebastian Bley. Sein sechster Platz bei seinem Debüt im Nationenpreis beförderte ihn in den Weltcup. Sein erstes Weltcuprennen war ein Sprint, und er wurde Sechster, seine erste Weltcup-Platzierung in den Top Ten. Als nächstes stand für Langenhan die Reise zur nordamerikanischen WM-Etappe auf dem Programm.
Er belegte den 16. Platz in Calgary, den 14. Platz in Lake Placid nach einer großartigen Leistung im Nationenpreis und den 14. Platz im Sprint am selben Ort. Nach dem Jahreswechsel setzte er die Saison auf diesem Niveau fort und belegte den 15. Platz im Hauptrennen und den fünften Platz im Nationenpreis. Außerdem belegte er in Sigulda den 15. Platz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften absolvierte Langenhan seinen letzten Einsatz in Igls. Auf der Innsbrucker Bahn verteidigte er seinen Titel erfolgreich gegen Bastian Schulte und Lukas Gufler.
Im anschließenden Team-Staffelrennen belegte er mit seinen Teamkollegen Cheyenne Rosenthal, Hannes Orlamünder und Paul Gubitz den zweiten Platz hinter Österreich. Nachdem er das Rennen in Altenberg wegen der Junioren-WM verpasst hatte, kehrte er in den Weltcup zurück und belegte in Oberhof den 22. Platz. Zum Saisonende in Sotschi beendete er das dritte und letzte Sprintrennen des Jahres auf dem 12. Platz und bescherte sich damit seine zweite Top-Ten-Platzierung des Jahres. Mit 300 Punkten belegte er den achten Platz in der Sprint-Weltcup-Endwertung und den 17. Gesamtrang.
Rennen
Zu diesem Zeitpunkt war Andi Langenhan bereits zum RRC Zella-Mehlis gewechselt. Nach Abschluss seiner Ausbildung am 4. Juli 2008 wurde das Mitglied der PolizeisportfördergruppeEr wurde zum Polizeipräsidenten von Thüringen ernannt. Zehn. Beim jährlich stattfindenden FIL Sommer-Rennrodel-Cup in Ilmenau gewann Langenhan viermal und belegte zweimal den zweiten Platz. Bevor er im Sommer 2004 sein Abitur am Oberhofer Sportgymnasium machte, war er bereits mehrfacher Junioren-Weltcupsieger.
In seiner Rookie-Saison als Senior 2004/2005 hatte Andi Langenhan die Möglichkeit, an den Weltcups in Altenberg, Sigulda, Oberhof, Königssee, Igls und Winterberg teilzunehmen. Er beeindruckte mit beeindruckenden Weltcup-Platzierungen, darunter Siebter in Oberhof, Neunter am Königssee und Sechster in Winterberg. Andi Langenhan erhielt grünes Licht für die Teilnahme an der WM 2005 und belegte den 14. Platz. Er gab sein Debüt in diesem Wettbewerb.
In der Saison 2006/07 wurde Langenhan dank seiner guten Leistungen in den Auswahlrennen im Oktober und November erneut für mehrere Weltcuprennen nominiert. In dieser Saison kam er bei seiner Heim-WM am 13. Januar 2007 in Oberhof, wo er auch den Nationenpreis gewann, nicht über den sechsten Platz hinaus. Bei der Rennrodel-WM 2008 in Oberhof wurde er Dritter.
Sein erstes Weltcuprennen in Igls gewann Langenhan zum Auftakt des Rennrodel-Weltcups 2008/2009 vor David Möller und Armin Zöggeler. Im zweiten Rennen schrumpfte sein Vorsprung auf weniger als eine Zehntelsekunde, es reichte aber immer noch für den ersten Weltcupsieg bei den Senioren. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde er Fünfter. Andi Langenhan hatte eine erfolgreiche Saison 2010-2011 und landete zweimal unter den ersten drei der Weltmeisterschaft. Im russischen Paramenovo wurde er Dritter, gewann aber auf seiner Heimstrecke in Oberhof Silber. Bei den Weltmeisterschaften gewann Cesana Pariol Bronze.