Klaus Berninger: Die Polizei geht von mehreren Tätern aus… 1990 wurde Klaus Berninger, ein Bäckerlehrer aus Wörth am Main, Bayern, ermordet. Die Polizei suchte nach neuen Hinweisen im Fall „Akte XY“. Rund 200 Personen haben sich bei den Behörden gemeldet. Sie gehen davon aus, dass Sie nach mehr als einem Kriminellen suchen.
Klaus Berninger lebte erst 16 Jahre, als er im Dezember 1990 brutal ermordet wurde. Der junge Bäckermeister, der erst wenige Monate zuvor seine Ausbildung in der Familienküche begonnen hatte, starb an „akuter Gewalteinwirkung im Nacken“.
Seine Leiche wurde drei Tage nach seinem Verschwinden in der Michaelshütte in Richtung Snowsberg in einer Entfernung von etwa drei Kilometern entdeckt. Bisher konnten keine Täter identifiziert werden. Am 14. Juni wurde die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ ausgestrahlt, und wie von der Kriminalpolizei erwartet, kamen weitere Hinweise ans Licht.
Bis zum Ende des Abends kamen etwa 200 neue Leads hinzu. Die meisten davon betrafen laut Polizei die im Mai 2022 im Schneesberg gefundene Waffe und den in der Sendung erwähnten Schneider-Katalog.
Ein Zeuge gab der Polizei den erforderlichen Katalog, aus dem Klaus Berninger vor der Tat einen Federhammer bestellt hatte. Dieser Federhammer ist verschwunden und die Polizei geht davon aus, dass er bei dem Verbrechen eine Rolle gespielt haben könnte. Laut Polizei geht es jedoch nicht um das Schwert, das im Mülleimer am Tatort entdeckt wurde.
Mordfallvorschläge zu einem Verwandten oder Bekannten von Klaus Berninger
Die Polizei gab am Dienstag neue Informationen bekannt. Dies ist eine Person in Ihrem unmittelbaren Umfeld, gegen die seit über 30 Jahren ermittelt wird. Es gibt keine eindeutigen Beweise, die diese Person mit dem Verbrechen vom 20. Dezember 1990 in Verbindung bringen, aber es gibt Grund zu der Annahme, dass sie in irgendeiner Weise beteiligt war.
Aufgrund der extremen Brutalität, mit der der Teenager getötet wurde, gehen die Ermittler davon aus, dass mehrere Personen in unmittelbarer Nähe des Opfers für seinen Tod verantwortlich sind. Nach einem Jugendtreffen und einem Zwischenstopp in der Kneipe „Nachtfalter“ in der Nacht zum 20. Dezember 1990 verschwand Berninger spurlos.
Im Gegensatz zu den meisten Teenagern stellte er sein geliebtes Hercules-Moped vor der Bar zur Schau. Drei Tage später entdeckten zwei Radfahrer ihre Leichen in einem Wald in der Nähe der Kleinstadt Wörth am Main an der Grenze zwischen Bayern und Hessen. Der Körper trug die Narben des Kampfes.
Das Bayerische Landeskriminalamt hat wie bisher eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Festnahme des Täters führen. Sehen Sie sich das Video an: Ermittler in Indiana haben nach mehr als 30 Jahren einen „Cold Case“ gelöst. DNA-Beweise waren hilfreich bei der Identifizierung des sogenannten „I-65-Killers“. Drei Frauen waren von dem Mann getötet worden. Darüber hinaus wird er mit sexuellen Übergriffen bedroht.
Wörths Bäckerlehrer Klaus Berninger dürfte von mehr als einer Person beeinflusst worden sein. Polizeisprecher Philipp Hümmer bestätigte diesen Verdacht auf Anfrage von Springtime. Die Polizei war überzeugt, dass einige Personen im Umfeld des 16-Jährigen mehr wussten, als sie nach der Tat in den 1990er Jahren in Interviews zugaben. Wörths Cold Case wurde zuletzt in der deutschen Nachrichtensendung Aktenzeichen XY diskutiert. Danach erhielt die Polizei fast zweihundert weitere Hinweise.
Neue Hinweise auf den Tod des Bäckerprofessors Klaus Berninger betreffen ein Mitglied seiner engsten Familie, das seit mehr als drei Jahrzehnten im Fokus der Ermittlungen steht. Am Dienstag bestätigte ein Polizeisprecher das Gerücht. Es gibt keine eindeutigen Beweise, die diese Person mit dem Verbrechen vom 20. Dezember 1990 in Verbindung bringen, aber es gibt Grund zu der Annahme, dass sie in irgendeiner Weise beteiligt war.
Die Forscher kamen auch zu dem Schluss, dass es einige Personen geben muss, die etwas über den Fall wissen, sich aber bewusst dafür entscheiden, nichts dagegen zu unternehmen oder die Polizei absichtlich anzulügen. Weitere Details, wie die Namen der Opfer, nannte er nicht.
Rund 200 Tracks wurden nach der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ an die Polizei in der vergangenen Woche. Nach Angaben eines Polizeisprechers war es so möglich, den Katalog der Von dem Berninger ein Jahr vor seinem Tod ein Messer bestellt hatte. Dieser Federhammer ist verschwunden und die Polizei geht davon aus, dass er bei dem Verbrechen eine Rolle gespielt haben könnte.
Der Sprecher bestritt die Echtheit des Messers, das bei einer Tatortdurchsuchung im Frühjahr 2022 entdeckt wurde. Es gibt immer noch keine öffentlichen Informationen darüber, welche Rolle dieses Messer in dem Fall gespielt haben könnte. Aus mehreren Gründen, unter anderem wegen der Brutalität, mit der der Jugendliche aus Wörth am Main (Kreis Miltenberg) ermordet wurde, gehen die Ermittler davon aus, dass mehr als eine Person für seinen Tod verantwortlich ist.
Berninger verschwand nach dem Besuch eines Jugendtreffens. Drei Tage später wurden die Leichen zweier Reiter in einem Wald an der Grenze zwischen Bayern und Hessen entdeckt. Der Leichnam trug die Narben der Schlacht.Im Fall des ungeklärten Mordes an Klaus Berninger hat die Polizei ihre Ermittlungen wieder aufgenommen.
Das hat zur Folge, dass ungelöste Fälle aus der Vergangenheit immer wieder neu aufgerollt werden; So wurden die Ermittlungen zum ungeklärten Mord an Klaus Berningers im Frühjahr 2022 wieder aufgenommen.
Bei den Ermittlungen zum Mord an dem jungen Franzosen sieht Soko keinen Grund zum Optimismus. Nach der Ausstrahlung von „XY File Number“ entstanden hunderte neue Tracks. Nun kommt jemand aus Klaus‘ engstem Kreis ins Spiel.
Seit der Ermordung von Klaus Berninger sind mehrere Jahrzehnte vergangen, aber die Ermittlungen im „Cold Case“ bringen der französischen Polizei immer wieder neue Erkenntnisse. Jetzt hat die Polizei neue Erkenntnisse, die ihr Hoffnung geben, den Fall aufklären zu können. Die Polizei ermittelt weiter und versucht, jahrzehntealte „Cold Cases“ mit innovativen Techniken zu lösen. Sie sind zum zusammenfassenden Artikel gekommen.
Neue Hinweise auf den Tod des Bäckerprofessors Klaus Berninger betreffen ein Mitglied seiner engsten Familie, das seit mehr als drei Jahrzehnten im Fokus der Ermittlungen steht. Am Dienstag bestätigte ein Polizeisprecher das Gerücht.
Es gibt keine stichhaltigen Beweise, die diese Person mit dem Verbrechen vom 20. Dezember 1990 in Verbindung bringen, aber es gibt Grund zu der Annahme, dass er in irgendeiner Weise daran beteiligt war. Die Forscher kamen auch zu dem Schluss, dass es einige Menschen geben muss, die etwas über den Fall wissen, sich aber nicht bewusst dafür entscheiden, nicht zu reagieren oder die Polizei absichtlich anzulügen. Weitere Details, wie die Namen der Opfer, nannte er nicht.
Rund 200 Tracks wurden nach der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ an die Polizei in der vergangenen Woche. Nach Angaben eines Polizeisprechers konnte so der Versandhauskatalog ausfindig gemacht werden, bei dem Berninger ein Jahr vor seinem Tod ein Messer bestellt hatte.
Dieser Federhammer ist verschwunden und die Polizei geht davon aus, dass er bei dem Verbrechen eine Rolle gespielt haben könnte. Der Sprecher bestritt die Echtheit des Messers, das bei einer Tatortdurchsuchung im Frühjahr 2022 entdeckt wurde. Es gibt immer noch keine öffentlichen Informationen darüber, welche Rolle dieses Messer in dem Fall gespielt haben könnte.
Das Polizeipräsidium Unterfranken teilte am späten Dienstag mit, dass das Ermittlungsteam der SOKO Berninger die erwarteten Antworten auf seine Fragen zu der vermissten Waffe erhalten habe. Die Kriminalpolizei blickt optimistisch auf die laufenden Ermittlungen.
Aus mehreren Gründen, unter anderem wegen der Brutalität, mit der der Jugendliche aus Wörth am Main (Kreis Miltenberg) ermordet wurde, gehen die Ermittler davon aus, dass mehr als eine Person für seinen Tod verantwortlich ist. Berninger verschwand nach dem Besuch eines Jugendtreffens.
Drei Tage später wurden die Leichen zweier Reiter in einem Wald an der Grenze zwischen Bayern und Hessen entdeckt. Der Körper trug die Narben des Kampfes. Im Fall des ungeklärten Mordes an Klaus Berninger nimmt die Polizei seit Frühjahr 2022 ihre Ermittlungen in dem Fall wieder auf.