Rita Süssmuth Lebenslauf – Konkret geht es um drängende gesellschaftliche Probleme, sucht nach Lösungsmöglichkeiten und fordert die Politik auf, den Willen ihrer Wähler nicht zu ignorieren. Laut Süssmuth sind „Gaben“ Dinge wie die Unfähigkeit, andere Menschen zu sehen oder sich um sie zu kümmern, der Egoismus des Kapitalismus, der Glaube an falsche Informationen über sich selbst oder andere, das Versäumnis, sich für die Schwachen einzusetzen und gereizt oder wütend zu werden, wenn man darüber nachdenken sollte, wie man ein Problem lösen könnte.
Talent manifestiert sich auch darin, anstehende Reformen zu verzögern, indem man die Öffentlichkeit mit Angst gegen sie aufhetzt. Wenn es „viele in der Gesellschaft fassungslos“, „einige gelähmt“ und „wir fühlen uns alle wohl“ mache, um die notwendigen Lösungen zu finden und umzusetzen, sei es ein „wirksamer Faktor“ in der Politik.
Das Thema Schenken lernte Süssmuth kennen, als sie sich als Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit für Frauenrechte und die Anerkennung Deutschlands als Aufnahmeland für Zuwanderer einsetzte.
Diese manipulativen Einflüsse zeigen sich auch in der langjährigen Leugnung des demokratischen Übergangs durch das politische Establishment sowie in der vorsätzlichen Blindheit der derzeitigen Regierung gegenüber den Beschwerden der Bürger über Machtmissbrauch. Ebenso wichtig seien die „Gegenmittel“, sagt der ehemalige Bundestagspräsident. Co-Management, Solidarität, ehrliche Information, Transparenz und andere Konzepte könnten Antworten auf gesellschaftliche Fragen geben.
In dreißig Kapiteln erzählt die Police die Geschichte seines Lebens. Die Themen, die ihnen wichtig sind, reichen von politischer Fitness, demokratischem Wandel, Migration (der mit Feindseligkeit, Akzeptanz oder sogar Not begegnet werden kann), Bildung und der Niederlage überholter Ideologien, wie die Untertitel zeigen. Seine Lebensgeschichte dient als Ausgangspunkt für die Schwerpunkte der einzelnen Kapitel, die dann im Kontext des aktuellen Zustands des Themas entwickelt und reflektiert werden.
Süssmuth legt großen Wert auf Diskussionen über den Wert lebenslanger Bildung sowie über die reale Gleichberechtigung von Frauen und ihre Aufstiegschancen und Selbstverwirklichung. Zu diesem Zweck liefert es zahlreiche Überlegungen und Belege dafür, dass es in einigen Schlüsselbereichen, wie z. B. der Verwendung geschlechtsneutraler Sprache, Pionierarbeit geleistet hat.
Ein Beispiel ist, als ein Verordnungsentwurf, der die Ausbildung von AIPs (Artists in Practice) regelt, dem damaligen Gesundheitsminister zur Unterschrift durch einen Kollegen aus dem Health Resources Board vorgelegt wurde. Was ich dort las, fing so an: „Wenn die Ärztin während ihres Praktikums schwanger ist, kann sie folgendes nicht tun:“
Meine erste Reaktion war völlig ungeplant: „Ich werde diesen Befehl nicht unterschreiben, die AIP wird nicht schwanger werden, und wir werden uns lächerlich machen.“ Als ich versuchte, dem Leiter der Unterabteilung dieses „Nein“ zu sagen, stieß ich auf Widerstand. Sie beharrte darauf, dass es um die Institution gehe, nicht um eine bestimmte Person. Wieder ganz spontan lautete meine Antwort in etwa so: „Die Institution wird erst schwanger sein, wenn sie völlig gerechtfertigt ist.“
Eine leichte Kritik ist angebracht, auch wenn hier eine vielschichtige Autobiografie entstanden ist. Bisweilen wirkt die Autorin fast naiv in ihren Überzeugungen und ist gefesselt von ihrer Begeisterung für einfache Antworten und damit auch für einfache politische Positionen. Manchmal scheint es, dass niemand darauf achtet, dass es komplexe Lösungen für Probleme gibt.
Dies zeigt sich deutlich in Bezug auf Themen wie Gewalt; Jeder müsse sich vor Gefahren hüten, so Süssmuth, was in Deutschland die vorherrschende Auffassung sei und einer „Botschaft der Ohnmacht“ gleichkomme. Dieser negativen Botschaft kann eine positive entgegengesetzt werden. Ihre Botschaft ist klar: „Yes, we can!“
Der ehemalige deutsche Minister scheint wenig Verständnis für schwule und lesbische Anliegen zu haben, was darauf hindeutet, dass diese Hindernisse möglicherweise nicht so leicht zu überwinden sind, wie bisher angenommen. Andererseits steht dieser Ansatz im Einklang mit der Philosophie „easy approach without need to need to worry about the impact on your career“, die Ansage Süssmuths Arbeit als Bundesministerin und Präsidentin des Deutschen Bundestages geleitet hat.
Críticart ist auch die Charakterisierung von Angela Merkel durch die Politikerin, die an verschiedenen Stellen verwendet wird. So erhält die Kanzlerin Lob vom ehemaligen Bundestagspräsidenten. In vielen Bereichen Ihres Arbeitsstils könnte Kritik gerichtet sein einige der politischen Entscheidungen von Angela Merkel bleiben stillschweigend.
Eine Empfehlung von AVIVA: „Das Gift des Politischen“ ist mehr als eine Erinnerung. Leserinnen und Leser, die sich für die persönliche Geschichte des Autors interessieren, werden sich darüber ebenso freuen wie diejenigen, die neugierig sind, mehr über die Gedanken des Autors zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen oder mögliche Lösungen für politische Herausforderungen zu erfahren.
Rita Süssmuth wurde am 17. Februar 1937 in Wuppertal geboren. Nach dem Abitur 1956 schloss er sein Studium 1961 mit dem Studium der Romanistik und Geschichte in Münster, Tübingen und Paris ab. 1964 promovierte er zum Dr. phil. Von 1969 bis 1982 lehrte er am Institut für Internationale und Vergleichende Erziehungswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
1980 wurde sie Rektorin der Universität Dortmund.De 1982 bis 1985 war sie Direktorin des Instituts für Frauen und Gesellschaft in Hannover.Rita Süssmuth ist seit 1981 Mitglied der CDU. 1983 wurde sie zur Vorsitzenden des Bundesbeirats für Familienpolitik der CDU berufen. Von 1986 bis 2001 war sie Präsidentin des Deutschen Frauenbundes und von 1987 bis 1998 Mitglied des CDU-Vorstands.
Von 1985 bis 1988 war Rita Süssmuth Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit (später Jugend, Familie, Frauengesundheit) im Kabinett von Helmut Kohl.Rita Süssmuth war von 1988 bis 1998 Präsidentin des Deutschen Bundestages, bevor sie aus der Regierung ausschied. Seine fast zehnjährige Amtszeit war die zweitlängste in der Geschichte des Bundestages.
Im September 2000 berief der damalige Innenminister Otto Schily Rita Süssmuth zur Vorsitzenden einer unabhängigen Kommission namens „Einwanderung“, die einen umfassenden Plan für ein neues Einwanderungsgesetz erarbeiten sollte. Im Juli 2001 wurde der Abschlussbericht mit dem Titel „Zuwanderung gestalten – Integration fördern“ vorgelegt.
Am 6. September 2005 wurde Rita Süssmuth zur Präsidentin der ehemaligen OTA Privathochschule Berlin und heutigen SRH Hochschule Berlin berufen. Er war bis Januar 2010 im Amt. 2007 erhielt Rita Süssmuth den Memorial Day Award für ihren unermüdlichen Einsatz im Kampf gegen Aids. Rita Süssmuth ist eine deutsche Politikerin, die seit 1981 Mitglied der CDU ist. Er war 15 Jahre lang Mitglied des Deutschen Bundestages (1987-2002). und eine ähnliche Zeit im CDU-Präsidium (1987-1998).
Auch danach hielt er seiner Partei die Treue und unterstützte 2021 unter anderem Armin Laschet als CDU-Präsidenten. Im Laufe ihres Lebens erhielt Rita Süssmuth mehr als 30 Auszeichnungen für ihre zahlreichen Beiträge und Leistungen; Sie wurde 1987 zur „Frau des Jahres“ gekürt, erhielt 1988 einen Bambi, erhielt 1997 die UNESCO-Avicenna-Goldmedaille und 2016 das Verdienstkreuz des Landes Brandenburg.
Der deutsche Historiker Hans Süssmuth, Ritas Ehemann von 1964 bis zu seinem Tod im Jahr 2020, verstarb am 26. September 2020. Rita Süssmuth (geb. Kickuth) wurde am 17. Februar 1937 in Wuppertal geboren und ist Mitglied der katholischen Kirche. Sein Vater arbeitete als Lehrer und Schulleiter.
Ausbildung
Nach dem Abitur 1956 am Neusprachlichen Gymnasium im westfälischen Rheine studierte S. zunächst Romanistik und Europäische Geschichte an den Universitäten Münster, Tübingen und Paris. Nach dem ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien im Jahr 1961 absolvierte er ein Aufbaustudium in Pädagogik, Soziologie und Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Mit seiner Dissertation „Studien zur Anthropologie des Kindes in der französischen Gegenwartsliteratur“ promovierte er 1964.
Arbeit
Akademischer Fortschritt. 1966 wurde sie Professorin an der Pädagogischen Hochschule Ruhr, nachdem sie von 1963 bis 1966 als Assistenzprofessorin an den Universitäten Stuttgart und Osnabrück tätig war. Nach ihrer Rückkehr an die PH Ruhr als ordentliche Professorin für Erziehungswissenschaft wechselte sie 1971 an die Ruhr-Universität und übernahm 1969 die Rolle der wissenschaftlichen Referentin und Professorin in Bochum. Er blieb bis 1982 an der Universität.
1973 wurde sie zur Professorin für International Vergleichende Erziehungswissenschaft ernannt. Prof. Dr. Rita Süssmuth, geboren 1937 in Wuppertal, studierte an den Universitäten Münster, Tübingen und Paris Romanistik und Geschichte, bevor sie sich in das Studium der Pädagogik, Soziologie und Psychologie vertiefte.
Er kombinierte die beiden Abschlüsse, die er 1964 für seine Promotion über die Anthropologie der Kinder in der Welt erwarb.bis hin zur modernen französischen Literatur. Zwischen 1966 und 1982 war er in verschiedenen wissenschaftlichen Tätigkeiten an der Pädagogischen Hochschule Ruhr, der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Dortmund tätig.
Von 1982 bis 1985, bevor sie in die Politik ging, leitete sie Hanover.In 1985 wurde sie als erste Frau in einem Ministeramt auf Bundesebene, als sie zur Ministerin für Jugend, Familie und Soziales ernannt wurde.