Selena Gomez krank Mit ihrem neuen Dokumentarfilm „My Mind &; Me“ gewährt die amerikanische Pop-Diva Selena Gomez ihren Fans einen intimen Einblick in ihr Leben im Rampenlicht. Es ist die Rede von seinen psychischen Problemen sowie von seiner Autoimmunerkrankung Lupus, die sich trotz der Nierentransplantation nicht gebessert hat. Die Gründe dafür. Warnhinweis: In diesem Artikel werden Themen wie Depressionen, bipolare Störungen und Suizidgedanken behandelt.
Wenden Sie sich im Falle eines unmittelbaren Notfalls sofort an Ihren Hausarzt, Therapeuten, die örtliche psychiatrische Einrichtung oder wählen Sie die 112 für einen Krankenwagen. Darüber hinaus steht Ihnen die telefonische Beratung rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111-0 111 oder 0800-111-0 222 zur Verfügung. Die amerikanische Pop-Ikone Selena Gomez ist das Thema einer neuen ausführlichen Dokumentation über Apple TV. Vor ein paar Jahren gab es eine Zeit, in der sie offen über ihre psychischen Probleme sprach.
Aber der fast 1,5-stündige Film zeigt auf überzeugende Weise, was das Leben mit bipolarer Störung, Angst und Traurigkeit für Ihr tägliches Leben bedeutet. Es wird auch erwähnt, dass sein Lupus trotz einer Nierenspende nicht geheilt wurde. Was diese Störungen verursacht, wird ausführlich diskutiert. Sieh nur! Der Dokumentarfilm „My Mind &; Myself“ von Regisseur Alek Keshishian wird ab dem 4. November auf Apple TV+ gestreamt.
Es wurde bestätigt, dass bei Selena Gomez Lupus diagnostiziert wurde.
Im Jahr 2016 unterzog sich Gomez einer Nierentransplantation, um die Autoimmunkrankheit Lupus zu behandeln. Wegen der schweren Schäden brauchte er einen Spender-Nephron-Austausch. Jetzt zeigen Aufnahmen aus dem Dokumentarfilm, wie sehr er im Jahr 2020 immer noch gegen die Krankheit kämpft. In einer Szene schluchzt sie auf ihrem Bett, eine elende Wanderin: „Es tut einfach weh. In dem Moment, in dem ich morgens die Augen öffne, laufen mir die Tränen übers Gesicht, weil alles weh tut. Sie ruft ihren Arzt an, der ihr eine intravenöse Therapie vorschlägt.
“ von Rituximab. Das Krebsmedikament Rituximab tötet einen Teil des körpereigenen Immunsystems ab. Bei Autoimmunerkrankungen produziert das Immunsystem Antikörper, die gesundes Gewebe angreifen. Ganze fünf Stunden hängt Gomez von der Decke. Auch die Blutdruckmessung ist ein Standardverfahren. Gomez sitzt kurz vor seinem Auftritt in seiner Maske mit seinem Messgerät neben sich. „Perfekt“, sagt er nach einem professionellen Blick auf den Bildschirm.
Und dann erklärt er sehr ernst: „Wenn mein Blutdruck zu hoch ist, liegt er bei 150, 145 bis 100, und das bedeutet, dass ich einen Herzinfarkt bekommen kann.“ Er konnte seine Krankheit jedoch weitgehend unter Kontrolle halten. „Ich nehme jeden Tag Medikamente, aber bisher läuft es gut“, sagt der heute 30-Jährige in der Dokumentation.
Das steckt hinter Lupus.
Lupus oder systemischer Lupus erythematodes ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung. Bei einer solchen Infektion wendet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper. In Deutschland liegt die Rate bei etwa 1 von 1000 Frauen und 1 von 10.000 Männern. Das Universitätsspital Zürich nennt folgende häufige Symptome: Gemäss der Rheumaliga haben die meisten Menschen mit SLE heute eine «normale» Lebenserwartung. „Nur ein kleiner Teil der Patienten stirbt an einem medizinischen Notfall oder an der Grunderkrankung selbst.“
Neben Infektionen wären Herz- und Gefäßerkrankungen die häufigsten Komplikationen. Beschleunigte Arterienverkalkung Arteriosklerose erhöht die Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gomez spricht offen über seine Kämpfe mit psychischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und bipolaren Störungen Störungen.In der Apple TV-Dokumentation sind Gomez‘ psychische Probleme ebenso prominent wie sein Lupus. Sie leidet unter Angstzuständen, Depressionen und Panikattacken.
Auch in Filmen spürt man es immer wieder. Als er schließlich zugibt: „Die Wahrheit ist, dass ich mich nie gut genug gefühlt habe“, dann wahrscheinlich irgendwann während seiner Reise nach Kenia. Auch nicht, wenn ich auf der Bühne vor einem großen Publikum stehe. Es gibt immer eine Person, die mich nicht mag, und am Ende glaube ich ihr immer. Wie in „Wann werde ich einsam genug sein?“ über Justin Bieber.
Ihre Konzerttournee wird abgesagt für 2016. Sie leidet an einer Psychose und einem Nervenzusammenbruch, so dass sie lange Zeit im Gefängnis bleibt. in einer psychiatrischen Anstalt. In einem kürzlichen Interview verriet sie, dass sie wegen ihrer psychischen Probleme vier verschiedene Behandlungszentren aufgesucht hatte. Ihre Assistentin erinnerte sich an diesen Moment in der Dokumentation und sagte: „Es gab eine Zeit, in der sie sagte: ‚Ich will jetzt nicht mehr am Leben sein. Ich will nicht mehr leben.“
Gomez selbst hat unterdessen eine ähnliche Offenbarung: Gomez geht im Film auch auf seine Diagnose einer bipolaren Störung ein. Zuerst hatte er gedacht, sein Leben sei vorbei. Aber sie wollte nicht „in meinem Kopf, in meinen Gedanken stecken bleiben“. In einer Rede beim McLean Hospital Annual Dinner 2019 spricht er darüber, wie wichtig es ist, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Als ich die Diagnose erhielt, verstand ich endlich, was
Und ich war so lange deprimiert und ängstlich.“ Sie hat begonnen, sich ihrer Krankheit zu stellen. „Ich bin glücklicher, gesünder und habe mehr Kontrolle über meine Emotionen als je zuvor“, sagt sie.
Das ist der Grund für die bipolare Störung.
Menschen mit einer bipolaren Störung, auch manisch-depressiv genannt, leiden von Episode zu Episode unter extremen Schwankungen in Stimmung und Antrieb, die nicht kontrollierbar sind. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Erkrankungen sind hierzulande mehr als zehn von hundert Menschen von einer bipolaren Störung betroffen. Aber: „Nur ein kleiner Prozentsatz der Betroffenen ist sich ihrer Krankheit bewusst und sucht Hilfe bei einem ausgebildeten Arzt oder Psychologen. Dort haben eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung das Potenzial, den Krankheitsverlauf deutlich zu verändern.
Betroffene sollten die Augen offen halten.“ zu folgenden Zeichen: Gomez erweist sich als Kämpfer, der anderen Mut machen will, und erklärt in der Dokumentation, dass man weiß, was man tut, wenn man