Walter Reusser Wohnort – Trainer Beat Tschuor reagiert auf die Kritik des Skifahrers im Vorfeld des Weltcuprennens in St. Moritz. Er befürchtet, dass es zu spät ist, um ein voll funktionsfähiges Mitglied des Teams zu werden. Obwohl Lara Gut-Behrami St. Moritz besuchte, blieb ihr wallonischer Ehemann in Udine. «Da der Flow Selbstvertrauen symbolisiert», erklärt Tessin, «will ich vor dem Super-G am Samstag auf jeden Fall im Flow sein.»
Um einen vollständigen Angriff zu starten, braucht sie dies. Außerdem lerne ich zu viel. Das ist furchtbar langsam. Jede Kleinigkeit ist in Ordnung und in Ordnung. Die Überprüfung des Behramis-Bauches von Swiss-Ski in Lake Louise macht jedoch alle anderen Punkte obsolet. Anfang dieser Woche äußerte er seine Ansicht, dass die einzige Unterstützungsquelle der Organisation nicht länger ausgebeutet werden sollte: die Athleten.
Er drückte seine Abscheu über die Apathie aus, die er bei den Tätern wahrnahm. Er bestand jedoch darauf, dass ihm mehr angeboten wurde, woraufhin zusätzliche Physiotherapeuten entsandt wurden. Cheftrainer Beat Tchuor scheint das ernster zu nehmen. Seine Worte: „Wir nutzen die Ressourcen bestmöglich und unser Trainerteam tut alles, was möglich ist. Ich verstehe einfach nicht, warum die Leute mich kritisieren.
Überforderung und mangelnde Zufriedenheit
Gut-Behrami sagt, es sei anstrengend, jeden Tag gegen die Gruppe zu kämpfen. Noch unglaublicher ist die Tatsache, dass es immer wieder für Aufsehen sorgt. Tschuor weist darauf hin, wie viel Energie Sportler durch solche Eskapaden verbrauchen würden und wie unnötig sich die Tessiner stresst. Tschuor sagt, er sei immer „pro-Lara“ und wünsche sich nichts sehnlicher als den Erfolg der 28-Jährigen.
Aber Lara muss lernen, dieser neuen Gruppe zu vertrauen und ihre Anwesenheit in ihrem Leben zu akzeptieren. Sie muss auch einige tief sitzende Gewohnheiten überwinden. Fest steht: Gut-Behrami hat hohe Erwartungen, die er aber schon lange nicht mehr erfüllt hat. Das sagt natürlich niemand bei Swiss-Ski, aber es ist die unausgesprochene Wahrheit. Gut-Behrami sagt, sie und der Verband bräuchten vor dem Heimrennen in St. Moritz kein langes Gespräch. Tschuor räumt zwar ein, wie schwierig es ist, zusammenzuarbeiten, schätzt aber den Wunsch des Athleten, zu trainieren.
Das Problem ist, dass unvorhergesehene Vorfälle wie das, was letzte Woche passiert ist, passieren. Normalerweise bekommt er eine Explosion davon, was bedauerlich ist, weil er sie nicht will. Im Vergleich zu anderen Fahrern spielt Gut-Behrami in einer eigenen Liga. Wenn es um Lara ging, stand sie ständig im Rampenlicht. Sie müssen egozentrisch handeln, weil Sie nicht mehr als integraler Bestandteil des Teams fungieren müssen. Solange sie bereit ist, Kritik anzunehmen, ist es eine Win-Win-Situation.
Verbales Hin und Her mit Walter Reusser
Am Dienstag, 8. November 2022, um 18.00 Uhr im Tennisraum organisieren der Bündner Skiverband BSV und Walter Reusser einen Informationsaustausch für alle Alpinköche, Alpintrainer und JO-Leiter. Dies ist eine Gelegenheit, es aus Ihrer eigenen Sicht zu hören: Wie steht BSV im Vergleich zum Rest des Landes da? Highlights der Jugendarbeit in den Alpen Anforderungen und Kriterien für die Auswahl der Athletinnen und Athleten. Um sich anzumelden, senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected].
Regeste
Im Falle eines Konflikts zwischen dem Zivilrecht des Bundes und dem kantonalen Strafprozessrecht siehe Artikel 2 der UberBest.BV.Was geschieht mit den Ansprüchen einer geschiedenen Frau auf das eheliche Vermögen ihres Ex-Mannes, wenn er wegen einer Straftat verurteilt wird? Sonstige Ansprüche der kantonalen Behörden gegen das frühere Vermögen des Ehemannes, die der Ehefrau nach dem Ehegütergesetz als Grundlage für die Haftung für bereits entstandene und noch zu leistende Aufwendungen im Strafverfahren gegen den Ehemann zuerkannt werden, richten sich nach dem Zivilrecht des Bundes.
Tatsachen
Die Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich ermittelt gegen X. und Y. unter anderem wegen versuchten Mordes und schwerer Sexualdelikte gegen Kinder. Bei einer Durchsuchung des Büros und der Wohnung der X. AG und des Angeklagten X. am 21. Januar 1993 wurden Schmuck, eine Uhrensammlung und andere Haushaltsgegenstände gefunden. Am 11. März 1993 leitete Z. das Scheidungsverfahren gegen seine Ehefrau X ein. Nach dem 8. oder 9. Geburtstag des Jahres.
Das Ehepaar hat am 1. April die Scheidungsvereinbarung und den ehelichen Güterstand abgeschlossen von 1993. Daraufhin übertrug X. einen Teil seines Vermögens an Z.Am Am 28. April 1993 erließ das Bezirksgericht Bülach eine einstweilige Verfügung, mit der X. und Z. zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt wurden. Gleichzeitig wurde die Vereinbarung der Parteien über die Folgen der Teilung ratifiziert. Am 12. Mai 1993 erliess die Bezirksstaatsanwaltschaft Zürich einen Beschlagnahmebeschluss über die Wohnung von X.
Am folgenden Tag, dem 13. Mai 1993, wurde das Urteil des Bezirksgerichts Bülach rechtskräftig.
Am 14. Mai 1993 richtete Z. ein Schreiben an die Staatsanwaltschaft, in dem er die Rückgabe des beschlagnahmten Vermögens forderte, auf das er durch Scheidungsurteil Anspruch hatte. Am 20. Mai 1993 erstattete Z. Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, weil die Behörde die Registrierung des Hauseigentums eingefroren habe.
Er wollte einen Einziehungsbeschluss erhalten oder zumindest eine Erklärung, warum die Maßnahmen ergriffen worden waren. Am 25. Mai 1993 beantragte Z. bei der Staatsanwaltschaft die Zustellung aller ihn betreffenden Einziehungsentscheidungen.Am Am 17. Juni 1993 reichte Z. bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich Beschwerde ein und machte geltend, sie sei nicht rechtzeitig über «mehrfache Einziehungsverfügungen» informiert worden.
Er stellte im Wesentlichen Anträge auf Offenlegung der Einziehungsbeschlüsse der Kriminalpolizei gegen X. und die Herausgabe seines rechtskräftig festgestellten Vermögens aus dem Scheidungsurteil des Bezirksgerichts Bülach. Es ist nur richtig, daß die Einziehung ihres Eigentums nur so lange aufrechterhalten wird, wie es erforderlich ist, um die strafrechtlichen Ermittlungen vor dem 11. März 1993 zu bezahlen.
