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Wolfgang Porsche Kinder


Wolfgang Porsche Kinder

Wolfgang Porsche Kinder Wolfgang Heinz Porsche ist Mitglied der Porsche-Familie und deutsch-österreichischer Vorstandsvorsitzender. Er wurde am 10. Mai 1943 in Stuttgart geboren. Er ist Vorsitzender der Aufsichtsräte der Porsche AG und der Porsche Automobil Holding SE. Jüngster Sohn von Ferdinand Porsche und Dorothea Reitz. Ferdinand Porsche, Erfinder des Porsche 911, ist sein älterer Bruder.

Nach der Matura absolvierte er eine Lehre als Metallurgie, bevor er sich für den Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien einschrieb. Porsche machte sich nach der Schule selbstständig und brachte Yamaha-Motorräder nach Österreich. 1976 stellte ihn Daimler-Benz ein. Zwei Jahre später wechselte er in den Aufsichtsrat der Porsche AG. 2007 übernahm er den Vorsitz des Vorstands der Porsche AG und der Porsche Automobil Holding SE.

2008 wurde er zudem Mitglied des Aufsichtsrats der Volkswagen AG. Zuvor war Porsche von 1988 bis zur Scheidung 2008 mit Susanne Bresser verheiratet, einer Filmemacherin und Drehbuchautorin. Sie sind stolze Eltern von zwei Kindern. Wolfgang Porsche mit Sitz in Zell am See, Österreich, ist zusammen mit Josef Michael Ahorner, Stefan Pich, Peter Daniell Porsche, Hans Michel Piech, Ferdinand Oliver Porsche und Hans-Peter Porsche Mitglied des Vorstands der Porsche Automobil Holding. Zudem ist er Mitglied des Aufsichtsrats der Volkswagen AG, einem eigenständigen Unternehmen.

Die Porsches und die Pichs

Die Familie Porsche ist eine namhafte österreichisch-deutsche Unternehmerfamilie. Sie sind Nachfahren von Ferdinand Porsche, einem österreichisch-deutschen Automobilpionier. Seine Mitglieder haben die alleinige Kontrolle über die Stimmrechte an der Volkswagen AG und die Mehrheitskontrolle an der Porsche SE. In Zell am See, Österreich, befindet sich der Hauptsitz der Porsche-Familie.

Porsche

Ferdinand Porsche, Sohn von Anton Porsche 1845-1908 und Anna Ehrlich, wurde im böhmischen Maffersdorf in einem deutschsprachigen Haushalt geboren. Ferdinand Porsche war von 1845 bis 1908 der Sohn von Anton Porsche und Anna Ehrlich, deutsche Muttersprachlerin aus Maffersdorf, Böhmen.

Seine Freunde, seine Existenz

Dr. Wolfgang Porsche ist der prominenteste Vertreter der Marke. Sowohl das Unternehmen als auch die Muttergesellschaft stehen unter seinem wachsamen Auge als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Porsche AG. Am 10. Mai feiert er seinen 75. Geburtstag und wird 75 Jahre alt. Mehr als 600 Jahre ist es her, dass das Gut Schüttgut auf einer Bergwiese in Zell am See, Österreich, gegründet wurde. 1941 erwarb Ferdinand Porsche das Anwesen als Zufluchtsort für seine Familie und um nach dem Umzug nach Stuttgart den Kontakt zu Österreich aufrechtzuerhalten.

Als sein Sohn Ferry in den 1930er Jahren über die Alpen reiste, entdeckte er die Farm; Später gründete er das moderne Unternehmen und war der Vater von Wolfgang Porsche. Touren und Probefahrten sind in der Region rund um Österreichs höchsten Gipfel, den Großglockner, sehr zu empfehlen. Ab 1943 diente das Schüttgut als Rückzugsort für die ganze Familie. Elf Kinder, darunter Wolfgang, vergnügten sich auf dem beschaulichen See, umgeben von hohen Bergen und fernab der Gefahren des Krieges.

Wolfgang Porsche Kinder : Felix Alexander Porsche,Ferdinand Rudolf Wolfgang Porsche

Porsche-Gründer Ferdinand war ein Vordenker hinter dem Lenkrad. Trotzdem verbrachte er nur selten Zeit mit seinem jüngsten Enkel. Nach einem Aufenthalt in französischer Kriegsgefangenschaft kehrte Ferdinand mit gesundheitlichen Problemen und Unruhe nach Hause zurück. Als Wolfgang ein Kind war, schien es, als wäre sein Großvater die ganze Zeit weg oder einfach von irgendwoher nach Hause zurückgekehrt.

Ferdinand, ein freundlicher und aufmerksamer Vater, ging mit seinem Enkel ins Kino, wenn er in der Stadt war. Wolfgangs Großvater schlief beim gemeinsamen Filmschauen oft friedlich ein, aber Wolfgang fragte seinen Großvater danach immer wieder nach dem Film. Wolfgang Porsches Vater, Ferdinand „Ferry“, brachte 1949 ein kleines, aber talentiertes Entwicklungsteam nach Stuttgart zurück, nachdem er den Krieg in Gmünd, Österreich, Kärnten, verbracht hatte. Der Kinderschwarm verließ langsam das Schüttgut. Nach dem Wegzug aus Salzburg ließ sich die Familie Pich in Zuffenhausen und Feuerbach nieder.

Wolfgang Porsche Kinder

Werte

Ich habe ein starkes Zugehörigkeitsgefühl an meine Lieben, mein Unternehmen und meine Kollegen. Die Porsche-Familie hat sich immer um ihre Mitarbeiter gekümmert, und ich habe vor, das Gleiche zu tun. Der bemerkenswerte Erfolg von Porsche beruht zu einem großen Teil auf der Unternehmenskultur, die von gegenseitigem Respekt und Faszination geprägt ist. Schon in jungen Jahren haben mir mein Großvater Ferdinand und mein Vater Ferry beigebracht, ältere Menschen zu respektieren und hart zu arbeiten.

Mit einem Porsche kann man mehr als schnell fahren. 1984 feierten Wolfgang Porsche ganz rechts und seine Brüder Hans-Peter zweiter von links, Gerhard dritter von links und Ferdinand Alexander vierter von links den 75. Geburtstag ihres Vaters Ferry bei Porsche in Stuttgart. Die Feier zum 75. Geburtstag von Ferdinand Porsche im Herbst 1950 auf Schloss Solitude bei Stuttgart war vor allem für damalige Verhältnisse ein besonderes Ereignis.

Obwohl alle älteren Geschwister und Cousins von Wolfgang eingeladen waren, blieb der siebenjährige Junge außen vor. Wolfgang Porsche erinnert sich noch gut an den Moment, als er seine Familie vom oberen Fenster der Porsche-Villa im Feuerbacher Weg aus feiern sah. Ferdinand Porsche starb fünf Monate später. Wolfgang Porsche besuchte die Odenwaldschule, ein renommiertes progressives Internat im Heppenheimer Stadtteil Ober-Hambach.

Nach dem Abitur absolvierte er eine Schlosserlehre. In den 1960er Jahren war das Schmieden eines Schornsteins und eines Gitters eine gängige Anforderung an einen Offizier, und von den Kandidaten wurde erwartet, dass sie weit darüber hinausgehen. Wolfgang Porsche gibt zu, dass er seitdem seine Fähigkeiten als Metalhead verloren hat, aber nicht seine Praktikabilität. Der Nervenkitzel, einen Sportwagen zu fahren, war schon immer einer der Höhepunkte seines Lebens, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne.

Nächtliche Testfahrten auf der benachbarten Autobahn nach Leonberg und durch den Engelberger Tunnel wurden unterbrochen von ausführlichen Gesprächen mit seinem Vater Ferry und seinem Bruder Ferdinand Alexander über die Ablösung des 356.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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