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Die Unterwasser-Implosion des Titan: Wie tief kann ein Mensch tauchen?

Die Unterwasser-Implosion des Titan: Wie tief kann ein Mensch tauchen? – Die dramatische Suche nach dem U-Boot Titanic hat ein Ende. Am Donnerstag (22. Juni) wurden Trümmer entdeckt, die mit dem „Titan“ in Verbindung stehen könnten. Die Küstenwache und Unternehmensvertreter gehen davon aus, dass keine Insassen überlebt haben. Diese Seite fungiert als ständig aktualisierter News-Blog.

Seit Sonntag, 18. Juni, gilt der „Titan“ als verschollen. Fünf Menschen im Alter zwischen 19 und 77 Jahren wollten in das Wrack des 3.800 Meter unter dem Meeresspiegel gesunkenen Luxusdampfers eintauchen. Die Verbindung mit dem Mutterschiff „Polar Prince“ wurde weniger als zwei Stunden nach Beginn des Tauchgangs unterbrochen. Die Suche nach dem U-Boot und seinen Truppen dauerte tagelang, während die Hoffnungslosigkeit zunahm. Jetzt herrscht eine düstere Gewissheit.

Experten bezweifeln die Sicherheit des Titanic-U-Bootes vor seinem Stapellauf. Uhrzeit: Samstag, 8:17 Uhr, 24 Uhr Das Canadian Transportation Safety Board (TSB) kündigte an, dass es „eine Sicherheitsuntersuchung zu den Umständen dieser Operation“ durchführen werde. Die „Titan“ der Privatfirma Oceangate wurde von einem Mutterschiff unter kanadischer Flagge an ihren Einsatzort gebracht. Daher fallen die Ermittlungen in die Zuständigkeit Kanadas.

Nach eigenen Angaben entsandte das TSB ein Team von Ermittlern nach Neufundland und Labrador, genauer gesagt in die Stadt St. John’s. Sie sind verantwortlich für das Sammeln von Daten, die Durchführung von Interviews und die Bewertung des Vorfalls. Es wurde auch vorgeschlagen, die Maßnahmen in den kommenden Tagen mit anderen beteiligten Institutionen abzustimmen.

23:07 Uhr: Der Dokumentarfilmer und Schauspieler Ross Kemp wollte laut The Sun offenbar eine TV-Show drehen, in der er in einem „OceanGate“-Tauchboot zur Titanic geschwommen wäre. Doch die fachkundige Produktionsfirma, die dahinter stand, entschied aufgrund eigener Recherchen schnell, dass Passagiere nicht an Bord des Schiffes gehen sollten.

Professor Jonathan Shalit, Leiter seiner Agentur „InterTalent“, sagte: „Ihr Team hat dieses OceanGate-U-Boot überprüft und es aus dem Verkehr gezogen, weil es es für diesen Zweck nicht für sicher oder geeignet hält. Sie fanden auch heraus: „Sie fanden andere Tauchgänge, die sicher und erfolgreich waren, aber zu dieser Zeit war Ross so beschäftigt mit seinen Fernsehsendungen, dass er keine Zeit hatte, sie zu begleiten. Ich wusste nur, dass es nicht der Agent war, der Ross getötet hat.“ Kemp ist eine große Last auf meinen Schultern.

19:30 Uhr: Weitere Informationen zu den Geschehnissen am Donnerstag (22.) wurden nun veröffentlicht. Nach jüngsten Berichten der amerikanischen Zeitung „Sun“ soll der Milliardär Jay Bloom seinem Koch Stockton Rush gesagt haben, dass es sicherer sei, sich zu weigern, an Bord des zum Scheitern verurteilten U-Bootes „Titanic“ zu gehen, als die Straße zu überqueren. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er geglaubt hat, was er gesagt hat. Aber jetzt ist er sehr verärgert darüber. Er war mit Leib und Seele bei der Sache.

Bloom teilte Textnachrichten des OceanGate-CEO, aus denen hervorging, dass ihm und seinem Sohn ein „Last-Minute-Preis“ von jeweils 120.000 Pfund angeboten wurde, ein Rabatt gegenüber den üblichen 195.000 Pfund. Beide Einsätze mussten im Mai wegen schlechten Wetters verschoben werden.

Laut „Bild“ schickte der britische Tycoon Hamish Harding (58) kurz vor seiner Abreise zu seinem Unterwasserabenteuer eine Whatsapp-Nachricht an seinen Freund Mark Hannaford mit der Aufschrift: „Später heute tauchen wir in die Titanic ein!“ Wenn das Wetter mitspielt, tauchen Sie später in die Titanic ein! Wenn das Wetter hält, heißt das.

Außerdem sagte sein Freund: „Sehr gut! Schlage jeden Tag meinen Musamdam-Tauchgang!“ (dt: Sehr schön!! Zieh meinen Haken an.) Musamdam! Harding freute sich über die Nachricht, aber es scheint sein letzter Vorbote seines Todes gewesen zu sein.

13.32 Uhr: Das Wrack des U-Bootes „Titan“ liegt vermutlich seit mehreren Tagen auf dem Meeresgrund. Experte Jürgen Weber sagte dem Nachrichtensender „ntv“, warum von den Opfern keine Spur gefunden werden konnte. Weber ist Geschäftsführer der Deutschen U-Bootfahrer-Union und ehemaliger Kommandant der U-Boote.

Ob die Leichen der Toten gefunden werden, ist seiner Meinung nach nahezu ungewiss. Seine Begründung: „Außer dem Metall bleibt nicht mehr viel übrig“ bei einem Druck von 300 bar in dieser Tiefe. Im Klartext, so schrecklich es auch erscheinen mag: Die Leichen wurden so stark zerstört, dass fast nichts mehr zu sehen ist.

Es dauerte nur eine Millisekunde, bis der Tod eintrat.12.30 Uhr: „NTV“ berichtet unter Berufung auf US-Medien, dass die U-Boot-Killer bei der Implosion absolut nichts mitgenommen hätten. Der extreme Druck in dieser Tiefe ließ die „Titan“ sehr schnell implodieren.

Im Bruchteil einer Millisekunde, wie die Marineoffizierin und Professorin für Katastrophenmedizin Aileen Marty gegenüber CNN erklärte. Dem Experten zufolge ereignete sich das Ereignis in einer so halsbrecherischen Geschwindigkeit, dass der menschliche Verstand einfach nicht mithalten konnte. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum es schmerzlos war.

Die Unterwasser-Implosion des Titan: Wie tief kann ein Mensch tauchen?

In den letzten Tagen verbreitete sich weltweit die Nachricht, dass die Küstenwache mit Spezialausrüstung im Abstand von 30 Minuten das gleiche Geräusch gehört hatte. Diese wurden von den U-Boot-Geheimdiensten als Indizien gewertet und nährten den Optimismus, dass ein Happy End des Dramas noch möglich sei.

Am Mittwochabend war jedoch klar, dass das vermeintliche Vitalzeichen in Wirklichkeit gar nichts war. Wahrscheinlich haben Millionen, wenn nicht Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt vergeblich auf Hoffnung gewartet. Am Sonntagnachmittag entdeckten Taucher das Wrack der dem Untergang geweihten Titanic, die vor fünf Jahren im Jahr 1912 gesunken war. Der Kontakt zum Mutterschiff wurde etwa eine Stunde und 45 Minuten nach dem Start unterbrochen, möglicherweise zu dem Zeitpunkt, als das U-Boot dem Wasserdruck nicht mehr standhalten konnte und zerstört wurde.

U-Boot-Katastrophe: Küstenwache stirbt an tausend Schnitten

Update Donnerstag, 22. Juni, 22:31 Uhr: Laut Dale Mole, einem ehemaligen Sanitäter des U.S. Marine Corps, ist eine „katastrophale Implosion“ des Tauchboots in dieser Situation „das Best-Case-Szenario“. Am späten Dienstag sagte ein Sprecher der US-Küstenwache, es sei unklar, wann genau die Implosion begonnen habe.

Aber Sie können sicher sein, dass es in den letzten drei Tagen nicht passiert ist. Seitdem hatte das Rettungsteam Bojen mit Unterwassermikrofonen im Wasser gehalten, aber nichts gehört, was auf eine bevorstehende Explosion hindeutete. Dies deutet stark darauf hin, dass die Implosion schon vor einigen Tagen begonnen haben sollte.

Nach dem Tod der fünf Besatzungsmitglieder an Bord der „Titan“ um 21:44 UTC war die US-Küstenwache nicht in der Lage, einen genauen Zeitpunkt für die Implosion des Tauchboots anzugeben. Ein Sprecher in Boston sagte am Montag, es sei „zu früh“, um eine so eindeutige Aussage zu treffen. Die Sonarbojen haben jedoch in den vergangenen 72 Stunden keine „katastrophalen Ereignisse“ festgestellt.

US-amerikanische und kanadische Truppen starteten eine massive Suchaktion an der Oberfläche und tief im Operationsgebiet etwa 700 Kilometer südlich der kanadischen Insel Neufundland. Bei dieser Operation wurden Schiffe, Flugzeuge, ferngesteuerte U-Boote, Tachyonen und andere Ausrüstung eingesetzt.

21:08 Uhr: Die US-Küstenwache geht davon aus, dass das Wrack, das in der Nähe des Untergangs der „Titanic“ gefunden wurde, zu dem gesunkenen U-Boot gehört. Das sagte der Kapitän der US-Küstenwache, John Mauger, am Dienstag in Boston. Mit diesen Beweisen gibt es absolut keine Hoffnung mehr für die fünf Vermissten. Sie werde den Familien der Opfer ihr tiefstes Beileid aussprechen, sagte ein Sprecher am Dienstag.

21:01 Uhr: Der Betreiber der Titan (OceanGate) ist zu dem gleichen Schluss gekommen, dass das U-Boot implodiert ist. Der Müll stammt aus dem Film „Titan“.20:30 Uhr: Laut dem Schiffswrack-Experten war das Wrack leicht als Bodenrahmen und Heck eines Tauchbootes zu erkennen. Laut der Deutschen Presse-Agentur gab es dafür zunächst keine unabhängige Bestätigung.

Gegen 19:35 Uhr berichtet der Mirror, dass ein Experte bestätigt hat, dass das neu entdeckte Wrack auf das vermisste U-Boot „Titanic“ zurückzuführen ist. David Mearns sagte, er habe von jemandem gehört, der „im Zusammenhang“ mit der Durchsuchung stehe.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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