Getrennte Beutelspacher Fünflinge Eltern Die Familie Beutelspacher aus Auerbach wird seit der Geburt ihres ersten Kindes im Januar 1999 vom strengen Fernsehen verfolgt. Deutschlands berühmtestes Fünflinge-Paar ist inzwischen erwachsen.
Seit seiner Kindheit wird er von RTL begleitet:
Die Fünflinge der Familie Beutelspacher werden seit ihrer Geburt von „Stern TV“ begleitet. Die Kinder und ihre Eltern sind zu festen Bestandteilen des Studios geworden und haben in den Jahren vor Weihnachten keine einzige Folge der Show verpasst. Am Mittwochabend versammelte sich die Familie noch einmal um „Stern TV“. Dort diskutierten sie über aktuelle Ereignisse wie den kürzlichen Schulabschluss der 18-Jährigen und die anschließende Rückkehr in die Schule, um ihre Ausbildung fortzusetzen.
Moderator Steffen Hallaschka konnte von den fünf Schülern, drei Männern und zwei Mädchen, offene Antworten erhalten, als er sie nach ihren Plänen für die Zukunft fragte. Sie bremsten den Moderator jedoch aus, wenn er eine Frage stellte. Wenn sich alle für das Gleiche entschieden hätten, wollte er es wissen. Später machten die Brüder deutlich, dass sie unterschiedliche politische Ansichten hatten. Die Beziehung zwischen Esther und ihrem Bruder John ist ein gutes Beispiel dafür.
Als Antwort auf Hallaschkas Versuche, seine politische Meinung von John zu erfahren, antwortet John: „Das müssen wir heute Abend nicht erwähnen.“ Selbst der Moderator kann Esther nicht zur Kooperation bewegen. Auf die Frage, ob ihr Bruder seine politischen Ansichten geändert habe, antwortete sie nicht. Es bleibt abzuwarten, ob die Brüder 2018 wieder als Besucher zurückkehren werden.
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Esther, Silvana, Daniel, Christian und Johannes wurden am 21. Januar 1999 geboren. Sie mussten sich einem Kaiserschnitt unterziehen, um die Fünflinge vorzeitig zur Welt zu bringen. Das Universitätsklinikum Heidelberg hatte sich mit einem Team von 25 Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen auf die außergewöhnliche Mehrlingsgeburt vorbereitet. Die Babys der sieben Monate alten Ursula Beutelspacher wogen zwischen 875 und 1070 Gramm. Aber das Wichtigste war, dass niemand verletzt wurde.
Rückblende:
Die frischgebackenen Eltern von fünf Kindern hatten alle Hände voll zu tun mit den ständigen Anforderungen, ihre Kinder zu ernähren und zu versorgen. Bei einem Baby wurden die Windeln sofort wieder gefüllt, sobald sie gewechselt wurden. Ursula und Markus von den Beutelspachs können nur reagieren und handeln. Wie betrunken warst du? Hast du stark zugenommen? Damit Teenager nicht verwirrt werden, war es notwendig, all diese Informationen sorgfältig aufzuzeichnen und zu organisieren.
Es ist keine leichte Aufgabe, sich gleichzeitig um fünf Babys im gleichen Alter zu kümmern. Die Beutelsachers hatten fünf Kinder, und es gab Zeiten, in denen alle fünf aktiv an Aktivitäten beteiligt waren, die vom Krabbeln bis zum Spazierengehen, der Erkundung der Wohnung, des Kindergartens und darüber hinaus reichten. Die fünffache Mutter führt ihren Erfolg auf ihren Fokus auf das Jetzt zurück. Es ist leicht, die Hoffnung zu verlieren, wenn man daran denkt, was manchmal auf einmal passiert.
Aber meine Herangehensweise hat sich im Laufe der Jahre nicht geändert. Damit die Kinder nicht verwirrt werden, konzentriere ich mich auf „das Unmittelbare und das Kommende“. Es ist keine leichte Aufgabe, sich gleichzeitig um fünf Babys im gleichen Alter zu kümmern. Die Beutelsachers hatten fünf Kinder, und es gab Zeiten, in denen alle fünf aktiv an Aktivitäten beteiligt waren, die vom Krabbeln bis zum Spazierengehen, der Erkundung der Wohnung, des Kindergartens und darüber hinaus reichten.
Die fünffache Mutter führt ihren Erfolg auf ihren Fokus auf das Jetzt zurück. „Wenn du alles gesehen hättest, was manchmal auf einmal auftaucht, hättest du vielleicht die Hoffnung verloren. Aber meine Herangehensweise hat sich im Laufe der Jahre nicht geändert. Damit die Kinder nicht verwirrt werden, konzentriere ich mich auf „das Unmittelbare und das Kommende“. Nehmt.“ Fünf Babys im gleichen Alter gleichzeitig zu versorgen, ist keine leichte Aufgabe.
Ich habe Mühe, auf alle Viere zu kommen
Die Beutelsachers hatten fünf Kinder, und es gab Zeiten, in denen alle fünf aktiv an Aktivitäten beteiligt waren, die vom Krabbeln bis zum Spazierengehen, der Erkundung der Wohnung, des Kindergartens und darüber hinaus reichten. Diese fFive Children-Mutter führt ihren Erfolg auf ihren Fokus auf das Jetzt zurück. „Wenn du alles auf einmal gesehen hättest, was manchmal vorkommt, hättest du vielleicht die Hoffnung verloren. Aber mein Fokus hat sich im Laufe der Jahre nicht viel verändert: Ich kümmere mich um die Dinge, die gerade am dringendsten sind.
Die Frau, die fünf Kinder großgezogen hat.“ führt ihren Erfolg darauf zurück, dass sie schon immerntrado in den anstehenden Aufgaben. „Hätte man alles, was manchmal überragend war, auf einmal gesehen, wäre man entmutigt gewesen.“ Aber mein Fokus hat sich im Laufe der Jahre nicht viel verändert: Ich kümmere mich um die Dinge, die gerade am dringendsten sind. Die Frau, die fünf Kinder großgezogen hat, führt ihren Erfolg darauf zurück, dass sie sich immer auf die anstehenden Aufgaben konzentriert hat.
„Hättest du alles, was manchmal herausragend ist, auf einmal gesehen, wärst du entmutigt gewesen. Aber mein Fokus hat sich im Laufe der Jahre nicht wesentlich verändert: Ich kümmere mich um das, was am dringendsten oder unmittelbar bevorsteht.“
Während wir warten,
Ich kann mir jetzt vorstellen, dass Ursula und Markus Beutelspacher die schwierigeren Aspekte der Fünflingszucht erfolgreich gemeistert haben. Af Nach dem Abitur sind alle fünf derzeit Gymnasiasten. Dies bedeutet jedoch, dass Ihre Kinder nach und nach ausziehen werden. Christian ist der Pionier-Mitbewohner in einer WG in Landau. Wie bei fast allen anderen bedeutenden Veranstaltungen des Beutelspacher-Quintetts erhielt Stern TV die Erlaubnis, sie zu filmen.
Der Trennungsschmerz der Eltern ist allgegenwärtig.
Es überrascht nicht, dass eine Scheidung schmerzhaft ist. Scheidung und Trennung sind von Natur aus herausfordernde Prozesse, und die anschließende Kindererziehung kann äußerst stressig sein. „Kinder brauchen ihre Eltern sehr.“ Laut der Heidelberger Psychologin und Autorin Alexandra Ehmke erklärt das, warum Kinder so sensibel auf das Verhalten ihrer Eltern reagieren. Daher sollten sich Eltern frühzeitig mit wichtigen Fragen auseinandersetzen, um das Verständnis zu fördern. Zum Beispiel: Bei wem lebt das Kind nach der Trennung der Eltern?
Wie lange sollten Besuche beim anderen Elternteil dauern und wie oft sollten sie durchgeführt werden? Sollte es einen regelmäßigen Besuchsplan geben?
Kinder brauchen Vorbilder.
„Es ist wichtig, dass beide Elternteile in einer vertrauensvollen und liebevollen Beziehung zu ihren Kindern bleiben“, sagt Michael Schellberg, Psychologe in Hamburg. Kinder müssen nicht die Hauptlast einer Scheidung tragen, nur weil sie passiert. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sie in der Lage sind, ihre derzeitigen Betreuer zu unterstützen. Was auf dem Papier einfach erscheint, führt in der Anwendung oft zu Schwierigkeiten.
Denn in den Turbulenzen einer Scheidung verliert man die Bedürfnisse des Kindes sehr leicht aus den Augen. Wenn Eltern ihr Verhalten gegenüber ihren Kindern ändern, können sie übermäßig vorsichtig werden oder sich im anderen Extrem weigern, die Gefühle ihrer Kinder anzuerkennen. Es gibt viele Unregelmäßigkeiten. Schellberg schlägt vor, dass sich die Eltern weiterhin so verhalten, wie sie es immer getan haben.
Behandle deinen Partner mit Respekt.
Das Leben des Kindes sollte durch die Trennung eines Elternteils nicht komplett auf den Kopf gestellt werden. Vermeiden Sie es, mit dem Besuch eine große Sache zu machen. Denn ein Vater, der sein Kind ständig verwöhnt, ist seinem Ex gegenüber unfair und hilft dem Kind auf Dauer nicht. Unter keinen Umständen solltest du vor deinem Kind schlecht über deinen Ex sprechen. Dies bereitet Kindern große Sorgen, bringt sie in eine Situation, in der ihre Loyalität gespalten ist, und kann sogar zu schweren psychischen Erkrankungen führen.
Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, sagt: „Eltern müssen sich bewusst sein, was sie ihren Kindern antun.“
Legen Sie Regeln fest, die zu befolgen sind
Auf der anderen Seite ist es sinnvoll, Grundregeln aufzustellen und zukünftige Besuche zu organisieren. Du könntest zum Beispiel jedes zweite Wochenende mit Mama und Papa verbringen und die erste Hälfte jedes Urlaubs mit ihnen. Wenn es den gleichen Effekt hat, ist es einen Versuch wert. „Es ist eine verbindliche Regelung und garantiert Stabilität“, sagt Prof. Schulte-Körne.Kinder sollten bei allen Besuchsentscheidungen im Mittelpunkt stehen. Das Alter ist eines der Elemente, die sie bestimmen.
Der Psychologe Ehmke schlägt zum Beispiel vor: In manchen Fällen besucht ein entfremdeter Elternteil, der ein Neugeborenes zur Welt bringt, das Kind mehrmals pro Woche in der häuslichen Umgebung des Babys. Ab ca. 10 Monaten kann das Kind bei ihm bleiben, sofern ein Vertrauensverhältnis zwischen ihnen aufgebaut wurde. Ab dem 2. Lebensjahr werden regelmäßige Besuche empfohlen. Kindergartenkinder können etwas größere Entfernungen zwischen Spielkameraden bewältigen. Wenn Kinder in der Grundschule sind, können sie in den Sommer- und Winterferien mehr Zeit mit ihren Eltern verbringen, die sich keine Sorgen machen müssen.
Darüber hinaus ist mHalte den Ex-Ehepartner in der Nähe.
Schellberg argumentiert, dass ein geschiedener oder anderweitig getrennt lebender Elternteil weiterhin in der Nähe seiner Kinder leben sollte. Da hilft auch keine noch so große Erklärung von Mama und Papa. Es ist ein großes Problem, wenn Eltern ihre Kinder wie Erwachsene behandeln. Laut Schellberg „können sie es nicht einmal strafrechtlich verfolgen“. Kinder können die Schuld an den Problemen ihrer Eltern verinnerlicht haben, in vielen Fällen auch wegen der Scheidung ihrer eigenen Eltern.
Selbst wenn sie geschieden sind, tragen die Eltern immer noch die Hauptverantwortung für die Erziehung ihrer Kinder. Das Wohlergehen des Kindes erfordert eine ständige Kommunikation und eine einheitliche Front in allen pädagogischen Fragen. Wenn das nicht klappt, kann eine Familientherapie oder eine Eheberatung hilfreich sein. Möglicherweise können Sie sich auch an Ihr örtliches Jugendamt wenden.
