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Martin Schirdewan Eltern


Martin Schirdewan, Eltern

Martin Schirdewan: Eltern – Seit dem 25. Mai 2022 ist Martin Schirdewan Teil der neuen Führung der Partei der Demokratischen Linken. Er und Janine Wissler wurden in Erfurt zu Parteivorsitzenden auf Bundesebene gewählt. Wer genau ist Martin Schirdewan? Und wie verhält er sich privat? Die ganze Geschichte finden Sie hier. Nach Wahlverlusten und internen Unruhen sind die deutsche Politikerin Janine Wissler und Martin Schirdewan aus Berlin das neue Duopol der Partei geworden.

Beide Kandidaten waren am Samstag, 25. Juni, im ersten Wahlgang auf dem Bundesparteitag in Erfurt erfolgreich. Wissler erhielt rund 57,5 Prozent der Stimmen, Schirdewan 61,3 Prozent. Shirdewan, der zuvor das Amt des Parteivorsitzenden innehatte, wurde zum Vizepräsidenten gewählt. In seiner Kandidaturrede sagte er, er wisse, wie man „eine bunt zusammengewürfelte Truppe von Linken dazu bringt, zu führen und zu führen“.

Er kandidierte offiziell für den Thüringer Landesverband, der innerhalb der Partei großes Gewicht hat. Die Thüringer Linkspartei hat Bodo Ramelow zu ihrem alleinigen Ministerpräsidenten ernannt. In diesem Sinne betonte Shirdewan: „Das Volk braucht keine Partei, die ständig in internen Konflikten reduziert wird.“ Martin Schirdewan und die Rolle der Linken im Ukraine-Konflikt.

Für die Ukraine hat die Linke einen Friedensplan vorgeschlagen, der Gespräche über einen baldigen Waffenstillstand vorsieht. Parteichef Martin Schirdewan sagte am Montag in Berlin, dass sie nun vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin akzeptiert werden sollten. Olaf Scholz, der deutsche Bundeskanzler, und Emmanuel Macron, der französische Präsident, sollten vermitteln und China und Indien beiseite schieben.

Der zweite Teil des Plans sieht vor, dass Russland am 24. Februar, kurz vor dem Einmarsch in die Ukraine, zu seinen Positionen zurückkehrt. Shirdewan sagte, alle Sanktionen, die nach dem Ausbruch des Krieges gegen Russland verhängt wurden, sollten aufgehoben werden, sobald Putin sie ausgelöst habe. Eine Aufstockung der humanitären Hilfe für die Ukraine und ein Schuldenabbau sind der dritte bzw. vierte Punkt des Plans.

Darüber hinaus sah der Plan vor, die russische Kontrolle über die Separatistengebiete in der Ostukraine und auf der Halbinsel Krim, die beide 2014 von Russland annektiert wurden, trotz des starken Widerstands der ukrainischen Regierung aufrechtzuerhalten. Ebenso scheint Russland derzeit nicht an Friedensgesprächen interessiert zu sein. Jede Seite hat militärische Gebietsgewinne. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorschläge umgesetzt werden, recht gering.

Zhirdevan forderte auch die Aufhebung des deutschen Importverbots für die „Druschba“-Pipeline für russisches Öl. Der einseitige Rücktritt der Bundesregierung sei ein „fataler Fehler“ gewesen. Die DDR-Wirtschaft würde darunter leiden. Der Fluss des Druschba-Öls muss aufrechterhalten werden.

Martin Schirdewan ist Mitglied des Präsidiums der Linkspartei und Mitglied des Europäischen Parlaments. Geboren 1975 und geboren in Ost-Berlin, promovierte er 2003 in Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.Schirdewan ist auch außerhalb seiner politischen Karriere in den Medien aktiv. Von 2001 bis 2008 war er Herausgeber der Zeitschrift „Utopie kreativ“. Von 2006 bis 2008 war er Chefredakteur des Jugendmagazins der Zeitung „Neues Deutschland“. Seit 2011 ist er in der Redaktion der Zeitschrift „antifa“ tätig.

2014 kandidierte er für die Linkspartei für das Europaparlament. Von 2015 bis 2017 leitete er das Europabüro der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Brüssel und das Verbindungsbüro der Stiftung in Athen. Laut einem Interview, das er 2019 der „Zeit“ gab, hatte er schon immer „eurozentrische“ Ambitionen. Martin Schirdewan trat 2017 die Nachfolge des neu gewählten Europaabgeordneten Fabio De Masi im Europäischen Parlament an. In der Fraktion Die Linke übernimmt er die Rolle des Co-Vorsitzenden.

Sein Hauptaugenmerk während der Legislaturperiode lag auf dem Wachstum der europäischen Wirtschaft in den Bereichen Finanzen und Steuern. Laut Martin Schirdewans Selbstinventur „fühlt sich die Tätigkeit eines linken Politikers in den Zentralausschüssen des Europäischen Parlaments oft wie ein Schwimmen gegen den Strom an“.

Aus diesem Grund kann er in seiner Rolle als Koordinator der Untersuchungskommission der Europäischen Linken zu den Paradise Papers „den Reichen und Konzernen auf die Finger klopfen“. Er bewarb sich als Präsidentschaftskandidat seiner Partei für die Europawahl 2019. Seit Juni 2022 gemeinsam mit Janine Wissler SChirdewan Co-Vorsitzende der Linkspartei.

Shirdewan hat selbst einen Sohn. Über eine potentielle Freundin ist nichts bekannt. Karl Schirdewan war Schirdewans Großvater und DDR-Politiker und Widerstandskämpfer. Ursprünglich aus Stettin (heute Stettin, Polen) stammend, wurde er 1914 von der Familie Schirdewan (Adoptivvater: Heizer) adoptiert und katholisch erzogen. Oberschule; 1922 – 24 Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten in Breslau; 1922 ZdA, dann Verkehrsbund; 1923 KJVD; 1925 KPD in Breslau; 1925 – 27. KJVD.

Martin Schirdewan, Eltern

Aufgrund interner Konflikte wurden Schirdewan und Friedrich Schlotterbeck im Herbst 1931 ihrer Ämter als KJVD-Führer enthoben und Schirdewan als Parteisekretär nach Ostpreußen geschickt.

Als er Ende 1932 nach Berlin zurückkehrte, übernahm er die Leitung des AM-Apparates im Zentralkomitee (ZK) des KJVD. Er schloss sich der illegalen „Dreierkopf“-Inlandsleitung des KJVD an und reiste im Februar 1933 nach Sachsen, bevor er als Oberberater nach Hamburg wechselte. Am 19. Februar 1934 wurde ich in Hamburg verhaftet und schwer verwundet.

Im Mai 1934 verurteilte ihn der VGH zu drei Jahren Gefängnis, weil er in Coswig einen Schlachthof betrieben hatte. Danach wurde er in „Schutzhaft“ genommen und bis 1945 ohne Unterbrechung in mehreren Konzentrationslagern festgehalten. Seit 1945 Mitglied des Zentralkomitees der KPD (ZK) und seit April 1946 Mitglied des Zentralkomitees der SED (SED-PV), stieg Schirdewan rasch zum Vorsitzenden des Zentralkomitees (ZK) der SED im Westen auf. Im März 1952 entließ er Ernst Lohagen, den ersten Sekretär der Landesdirektion der SED in Sachsen. Seit Ende des Jahres ist Lohagen in den Apparat des Zentralkomitees zurückgekehrt.

Nach Auseinandersetzungen mit Wilhelm Zaisser und Rudolf Herrnstadt trat er schließlich 1953 in das Zentralkomitee ein und fungierte als dessen Sekretär, bevor er nach Walter Ulbricht der „zweite Mann“ der SED wurde. Nach der Niederschlagung des ungarischen Aufstandes und der polnischen Ereignisse im Sommer und Herbst 1956 kam Ulbricht wieder an die Macht und am 6. Februar 1958 wurde Schirdewan auf dem 35. Plenum des Zentralkomitees der SED aus der parlamentarischen Tätigkeit entfernt. zusammen mit Ernst Wollweber.

Schirdewan wurde hart bestraft, aus dem Zentralkomitee der SED ausgeschlossen und seines Amtes als Leiter des Staatsarchivs der Bundesrepublik Deutschland in Potsdam enthoben. Nachdem er im April 1959 gezwungen war, sein eigenes Werk öffentlich zu kritisieren, zog er sich 1965 zurück.

1977 wurde er mit dem Goldenen Stern des VVO ausgezeichnet, doch erst im Januar 1990 erlaubte ihm die SED/PDS endlich die Rückkehr in die Gesellschaft. Danach wurde er Mitglied des „Rates der Alten“ der PDS-PV, schrieb 1994 „Aufstand gegen Ulbricht“ und veröffentlichte 1998 „Ein Jahrhundert des Lebens“, eine Sammlung seiner Memoiren. Karl Schirdewan starb am 14. Juli 1998 in Potsdam.

Das letzte Mal wurde es im Mai 2008 geschrieben. Autoren können nicht versprechen, Biografien auf unbestimmte Zeit auf dem neuesten Stand zu halten. Sterbedaten werden Berichten zufolge in vorher festgelegten Intervallen verfolgt. Die Autoren des Handbuchs prüfen Ihre Änderungs- und Korrekturvorschläge und setzen diese ggf. um (E-Mail an [email protected]).

Es gibt eine Krise im linken Lager. Die Partei wurde zuletzt von Sexismusvorwürfen geplagt und musste auf Wahlbestechung zurückgreifen. Als wäre das nicht genug, gibt es immer wieder Konflikte innerhalb des Unternehmens. Es ist an der Zeit, die Wellen zu glätten. Sowohl der neu gewählte Bundesvorsitzende Martin Schirdewan als auch die wiedergewählte Parteivorsitzende Janine Wissler wollen weiterziehen.

Auf dem Parteitag der Linken erhielt er 61,3 Prozent der Stimmen und wurde neuer Co-Vorsitzender der Partei. Schirdewan mag in einer neuen Rolle sein, aber er könnte in der Lage sein, den „kulturellen Wandel“ herbeizuführen, den er in einem früheren Interview mit der Welt prophezeit hat, indem er auf seine umfangreichen Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückgreift.

Martin Schirdewan, der selbsternannte „Pragmatiker“, sehnt sich nach einem Neuanfang. Er sei sich bewusst, „dass sich die Linke ändern muss“. Unsere Krise hat beängstigende Ausmaße angenommen, und ein Großteil der Schuld liegt bei uns selbst. In einem Interview mit der Welt sagte er, viele Mitglieder hätten „die Nase beruhigt“ und er sei zuversichtlich, dass seine Partei die Wahl gewinnen werde. Zudem sei er sich „hundertprozentig sicher“, dass die Linkspartei 2025 in den Bundestag einziehen werde.

Martin Schirdewan ist eine politische Persönlichkeit muy bekannt. Der Politikwissenschaftler arbeitete zunächst als Berater für einen Bundestagsabgeordneten der Linkspartei. Später wurde daraus die AG OST der koordinierten Linkspartei.Renz.

Er gründete auch eine Niederlassung in Madrid und leitete den Betrieb in der Zentrale der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Brüssel und des Connections Office in Athen. Von 2012 bis 2015 war er Mitglied des Präsidiums der Linkspartei. Laut seinem Lebenslauf trat er 2018 nach dreijähriger Abwesenheit wieder in den Vorstand ein.

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Ich bin ein professioneller Journalist, der über Promi-Nachrichten schreibt

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